Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Vorlagentyp: NR FDP
Begründung
- Der Magistrat wird aufgefordert, die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen im Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2030+ zeitlich zu fixieren und der Stadtverordnetenversammlung einen entsprechenden Zeitplan vorzulegen, aus dem ersichtlich ist, bis wann welche Maßnahme umgesetzt werden soll.
- Ferner wird der Magistrat aufgefordert, folgende Punkte mit in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept aufzunehmen, die notwendig für eine nachhaltige Gestaltung Frankfurts sind: a. Bereich Umwelt: i. Das Fernwärmenetz wird konsequent weiter ausgebaut. Dabei sollen nicht nur neue Wohngebiete im Fokus des Ausbaus stehen, sondern auch der Ausbau für bestehende Wohngebiete und Areale mit denkmalgeschützten Häusern. Hierzu soll ein entsprechendes Konzept erarbeitet werden. ii. Open Gardening soll ein gängiges Konzept für jedes Quartier werden. Gerade in neuen Quartieren sollen so Orte der Begegnung geschaffen und gleichzeitig das Quartier nachhaltig aufgewertet werden. iii. Weiter wird der Magistrat aufgefordert, alle geeigneten städtischen Liegenschaften umgehend mit Solaranlagen auszustatten. iv. Außerdem wird der Magistrat aufgefordert, sich mit der Messe GmbH ins Benehmen zu setzen und gemeinsam zu prüfen, ob Dachflächen der Messe für Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden können. b. Bereich Bauen: i. Der Magistrat setzt sich zum Ziel, die Eigenheimförderung sukzessive zu erhöhen, um so die Eigentumsquote deutlich zu steigern und mehr Frankfurterinnen und Frankfurtern die Möglichkeit zum Erwerb von Wohneigentum zu eröffnen. Hierzu sollen bestehende Förderrichtlinien überprüft und gegebenenfalls angepasst bzw. ergänzt werden. ii. Des Weiteren wird die geplante Umstrukturierung des Gutleuthafens aus dem Stadtentwicklungskonzeptes gestrichen. iii. Ferner wird der Magistrat aufgefordert, leerstehende Büroflächen verstärkt zu identifizieren und in Wohnraum umzuwandeln. c. Bereich Wirtschaft und Industrie: i. Der Magistrat wird aufgefordert, insbesondere die Start-up-Szene deutlich zu stärken und hierfür günstige dezentrale Bürostandorte zu planen und auszuweisen. ii. Des Weiteren wird der Magistrat aufgefordert, bestehende Gewerbegebiete zu erweitern sowie neue Standorte zu schaffen. Hierbei soll darauf geachtet werden, dass die Vereinbarkeit von Gewerbe- und Wohnnutzung möglich ist. iii. Bei der Ausweisung von (dezentralen) Gewerbegebieten sollte darauf geachtet werden, dass ein Gleisanschluss möglich ist, insbesondere wenn transportintensive Betriebe angesiedelt werden sollen. Zudem werden bestehende, aber auch neue Gewerbegebiete häufig nicht an den ÖPNV angeschlossen. Hier ist eine stärkere Verzahnung von Bauleitplanung mit einer ÖPNV-Planung erforderlich. Berücksichtigung sollten bei größeren Betrieben auch die vor Ort gegebenen Arbeitszeiten (Schichtarbeit) finden. Neben einer Anbindung an den ÖPNV sollten Gewerbegebiete auch über gut ausgebaute und sichere Radwege verfügen, um den Mitarbeitern bei der Wahl der Verkehrsmittel eine wirkliche Alternative zu bieten. iv. Um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben, muss Frankfurt auch im Lieferverkehr innovative Konzepte prüfen. Dies betrifft insbesondere die Ausweisung von Ladezonen beziehungsweise die Berücksichtigung eines reibungslosen Ver- und Entsorgungsverkehrs bei Maßnahmen des Parkraummanagements. Innovative Konzepte wie die Belieferung der Innenstädte mit Lastenfahrrädern und Schaffung von Mikrodepots sollen im ISTK berücksichtigt werden. d. Bereich Mobilität: i. Der ÖPNV muss weiter ausgebaut werden. Hierzu soll der Magistrat folgende Projekte zeitnah anvisieren und umsetzen: a. S-Bahn-Halt in Oberrad b. Regionaltangente West vorantreiben c. Anbindung Flughafen Terminal 3
- Weiter wird der Magistrat aufgefordert, eine direkte U-Bahn-Anbindung des Campus Westend bis nach Ginnheim umzusetzen.
- Im Bereich der Straßenbahnen gilt es folgende Maßnahmen zu prüfen: a. Straßenbahn über Fechenheim und Offenbach-Stadtgrenze zum Südbahnhof b. Straßenbahnringlinie ii. Der Magistrat wird aufgefordert, die Einführung von Wassertaxis auf dem Main zu prüfen und ggf. umzusetzen. iii.Weiter wird der Magistrat aufgefordert einen Bus-Shuttle mit den Haltestellen: Eschborn - Sossenheim - Höchst- Kelsterbach - Flughafen zu etablieren.
Inhalt
S A C H S T A N D : Antrag vom
22.10.2019, NR 1003 Betreff: Integriertes Stadtentwicklungskonzept
1. Der Magistrat wird aufgefordert, die
Umsetzung der einzelnen Maßnahmen im Integrierten Stadtentwicklungskonzept
2030+ zeitlich zu fixieren und der Stadtverordnetenversammlung einen
entsprechenden Zeitplan vorzulegen, aus dem ersichtlich ist, bis wann welche
Maßnahme umgesetzt werden soll. 2. Ferner wird der Magistrat aufgefordert,
folgende Punkte mit in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept aufzunehmen,
die notwendig für eine nachhaltige Gestaltung Frankfurts sind: a. Bereich Umwelt: i. Das Fernwärmenetz wird konsequent
weiter ausgebaut. Dabei sollen nicht nur neue Wohngebiete im Fokus des Ausbaus
stehen, sondern auch der Ausbau für bestehende Wohngebiete und Areale mit
denkmalgeschützten Häusern. Hierzu soll ein entsprechendes Konzept erarbeitet
werden. ii. Open Gardening soll ein gängiges Konzept für jedes
Quartier werden. Gerade in neuen Quartieren sollen so Orte der Begegnung
geschaffen und gleichzeitig das Quartier nachhaltig aufgewertet werden.
iii. Weiter wird der Magistrat aufgefordert, alle
geeigneten städtischen Liegenschaften umgehend mit Solaranlagen auszustatten.
iv. Außerdem wird der Magistrat aufgefordert,
sich mit der Messe GmbH ins Benehmen zu setzen und gemeinsam zu prüfen,
ob Dachflächen der Messe für Solaranlagen zur Verfügung gestellt werden
können. b. Bereich Bauen: i. Der Magistrat setzt sich zum Ziel, die
Eigenheimförderung sukzessive zu erhöhen, um so die Eigentumsquote deutlich zu
steigern und mehr Frankfurterinnen und Frankfurtern die Möglichkeit zum Erwerb
von Wohneigentum zu eröffnen. Hierzu sollen bestehende Förderrichtlinien
überprüft und gegebenenfalls angepasst bzw. ergänzt werden. ii. Des Weiteren
wird die geplante Umstrukturierung des Gutleuthafens aus dem
Stadtentwicklungskonzeptes gestrichen. iii. Ferner wird der Magistrat aufgefordert,
leerstehende Büroflächen verstärkt zu identifizieren und in Wohnraum
umzuwandeln. c. Bereich Wirtschaft und
Industrie: i. Der
Magistrat wird aufgefordert, insbesondere die Start-up-Szene deutlich zu
stärken und hierfür günstige dezentrale Bürostandorte zu planen und
auszuweisen. ii. Des Weiteren wird der Magistrat aufgefordert,
bestehende Gewerbegebiete zu erweitern sowie neue Standorte zu schaffen.
Hierbei soll darauf geachtet werden, dass die Vereinbarkeit von Gewerbe- und
Wohnnutzung möglich ist. iii. Bei der Ausweisung von (dezentralen)
Gewerbegebieten sollte darauf geachtet werden, dass ein Gleisanschluss möglich
ist, insbesondere wenn transportintensive Betriebe angesiedelt werden sollen.
Zudem werden bestehende, aber auch neue Gewerbegebiete häufig nicht an den ÖPNV
angeschlossen. Hier ist eine stärkere Verzahnung von Bauleitplanung mit einer
ÖPNV-Planung erforderlich. Berücksichtigung sollten bei größeren Betrieben auch
die vor Ort gegebenen Arbeitszeiten (Schichtarbeit) finden. Neben einer
Anbindung an den ÖPNV sollten Gewerbegebiete auch über gut ausgebaute und
sichere Radwege verfügen, um den Mitarbeitern bei der Wahl der Verkehrsmittel
eine wirkliche Alternative zu bieten. iv. Um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu
bleiben, muss Frankfurt auch im Lieferverkehr innovative Konzepte prüfen. Dies
betrifft insbesondere die Ausweisung von Ladezonen beziehungsweise die
Berücksichtigung eines reibungslosen Ver- und Entsorgungsverkehrs bei Maßnahmen
des Parkraummanagements. Innovative Konzepte wie die Belieferung der
Innenstädte mit Lastenfahrrädern und Schaffung von Mikrodepots sollen im ISTK
berücksichtigt werden. d. Bereich Mobilität: i. Der ÖPNV muss weiter ausgebaut werden.
Hierzu soll der Magistrat folgende Projekte zeitnah anvisieren und
umsetzen: a. S-Bahn-Halt in Oberrad b. Regionaltangente West
vorantreiben c. Anbindung Flughafen Terminal 3
2. Weiter wird der Magistrat
aufgefordert, eine direkte U-Bahn-Anbindung des Campus Westend bis nach
Ginnheim umzusetzen. 3. Im Bereich der Straßenbahnen gilt es folgende
Maßnahmen zu prüfen: a. Straßenbahn über Fechenheim und
Offenbach-Stadtgrenze zum Südbahnhof b. Straßenbahnringlinie ii. Der Magistrat wird aufgefordert, die Einführung von
Wassertaxis auf dem Main zu prüfen und ggf. umzusetzen. iii.Weiter wird der Magistrat
aufgefordert einen Bus-Shuttle mit den Haltestellen: Eschborn - Sossenheim -
Höchst- Kelsterbach - Flughafen zu etablieren. Antragsteller:
FDP
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Elke
Tafel-Stein
Stadtv. Stephanie Wüst
Stadtv. Michael
Bross Stadtv.
Dr. Uwe Schulz
Stadtv. Yanki
Pürsün
Stadtv. Stefan Freiherr von Wangenheim Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Vortrag des Magistrats vom 05.08.2019, M 105
Bericht des
Magistrats vom 24.04.2020, B 196
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau
Ausschuss für
Umwelt und Sport
Haupt- und
Finanzausschuss
Ausschuss für
Wirtschaft und Frauen Versandpaket: 23.10.2019 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 28.10.2019, TO I, TOP
19 Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau die Beratung der Vorlage M 105 auf den Haupt-
und Finanzausschuss delegiert hat. 2. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau die Beratung
der Vorlage NR 1003 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
3. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau die Beratung
der Vorlage OA 456 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
4. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau die Beratung
der Vorlage OA 458 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 34. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 29.10.2019, TO I, TOP 15
Beschluss: nicht auf TO
1. Die
Entscheidung über die Vorlage M 105 wird auf den Haupt- und Finanzausschuss
delegiert. 2. Die Entscheidung über die Vorlage NR 1003 wird auf
den Haupt- und Finanzausschuss delegiert. 3. Die
Entscheidung über die Vorlage OA 456 wird auf den Haupt- und Finanzausschuss
delegiert. 4. Die Entscheidung über die Vorlage OA 458 wird auf
den Haupt- und Finanzausschuss delegiert. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE. und FDP
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE. und FDP
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE. und FDP
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE. und FDP
35. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 05.11.2019, TO I, TOP 32
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 105 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1003 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Vorlage
NR 1021 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage OA 456 wird abgelehnt.
5. Die Beratung
der Vorlage OA 458 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD (= Annahme im Rahmen
NR 1021), LINKE. und BFF (= Ablehnung), FDP und FRAKTION (= Annahme im Rahmen
NR 1003) sowie FRANKFURTER (= Annahme im Rahmen NR 1003, OA 456 und OA 458)
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
gegen AfD (= Annahme); FRANKFURTER (= Enthaltung)
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
gegen AfD und FRANKFURTER (= Annahme) zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
Sonstige
Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (M 105 und OA 456 =
Ablehnung) 37. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 07.11.2019, TO I, TOP 5
Beschluss: 1. Der Vorlage
M 105 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1003 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Vorlage NR 1021 wird abgelehnt.
4. Die Vorlage
OA 456 wird abgelehnt. 5. a) Die Beratung der Vorlage OA 458 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Wortmeldungen der
Stadtverordneten Tafel-Stein, Dr. Kochsiek, Yilmaz, Mund, Baier, Pawlik,
Zieran, Stammwitz und Dr. Kößler sowie von Stadtrat Josef dienen zur
Kenntnis. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD (= Annahme im Rahmen
NR 1021), LINKE. und BFF (= Ablehnung), FDP und FRAKTION (= Annahme im Rahmen
NR 1003) sowie FRANKFURTER (= Annahme im Rahmen NR 1003, OA 456 und OA 458)
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
gegen AfD (= Annahme); FRANKFURTER (= Enthaltung)
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
gegen AfD und FRANKFURTER (= Annahme) zu 5. zu a) CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF,
FRAKTION und FRANKFURTER 35. Sitzung des
Ausschusses für Umwelt und Sport am 28.11.2019, TO I, TOP 16
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der
Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage NR 1003 auf den
Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
35. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 02.12.2019, TO I, TOP
12 Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage NR 1003 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 36. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 10.12.2019, TO II, TOP 2
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage NR 1003 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 36. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 20.01.2020, TO I, TOP
11 Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage NR 1003 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, SPD und GRÜNE gegen AFD, FRAKTION und
FRANKFURTER (= Annahme) sowie LINKE. und BFF (= Ablehnung)
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
FDP (= Annahme) 37. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 28.01.2020, TO II, TOP 2
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage NR 1003 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, SPD und GRÜNE gegen AFD, FDP, FRAKTION und
FRANKFURTER (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung)
Beschlussausfertigung(en):
§ 4793, 37. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 07.11.2019 § 5098, 36. Sitzung
des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 20.01.2020 Aktenzeichen: 61 0