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Gedenkweg jüdisches Leben im Ostend

Vorlagentyp: B

Bericht

Das Fachdezernat bedauert die Verzögerung in der Ausführung des Beschlusses. Die Gründe liegen zum Teil in der pandemiebedingten Situation der jüngsten Vergangenheit und zum Teil an den knappen personellen Ressourcen der beteiligten Fachämter. Zum Zwischenstand lässt sich festhalten, dass die mediale Umsetzung des Beschlusses in der städtischen Kommission für Erinnerungskultur erörtert wurde. Die durch die Kommission ausgesprochene Empfehlung sieht eine starke Ausrichtung der medialen Umsetzung des Beschlusses auf digitale Medien. Diese bieten aktuell besonders zeitgemäße, informative und dynamische Lösungen, die sowohl für bereits bestehende als auch für neue Zielgruppen ansprechend sind. Das sich aktuell in Kooperation zwischen dem Historischen Museum, dem Jüdischen Museum und dem Institut für Stadtgeschichte in Entwicklung befindende Projekt einer appbasierten digitalen Anwendung kommt für die Ausführung des Beschlusses somit in Frage. Die Arbeiten an der Integration der Gedenkwege zum jüdischen Leben im Ostend können erst nach der Freischaltung der besagten App Ende 2022 begonnen werden.