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Bildungs- und Erziehungsbericht für Frankfurt erstellen

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 25.05.2012, B 250 Betreff: Bildungs- und Erziehungsbericht für Frankfurt erstellen Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 04.10.2007, § 2657 - NR 216/06 LINKE., l. B 640/07 - Als Grundlage für regionale Steuerung und Qualitätssicherung wird in der Aachener Erklärung des Deutschen Städtetages (2007) die Entwicklung eines umfassenden Bildungsmonitoring als integriertes Berichtswesen von Bildungsverläufen vor Ort gefordert. Bildungsberichterstattung ist die kontinuierliche, datengestützte Information der Öffentlichkeit über Rahmenbedingungen, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen im Lebenslauf. Sie soll das Bildungsgeschehen transparent machen und eine gesicherte Grundlage für Zieldiskussionen und politische Entscheidungen bieten. Die Berichterstattung hat perspektivisch den Anspruch, gerade in der Zusammenschau ausgewählter Facetten des Bildungswesens auf die Stärken und Herausforderungen im Gesamtsystem hinzuweisen und diejenigen Gruppen und Teilbereiche hervorzuheben, bei denen sich besonderer Handlungsbedarf abzeichnet. Mit dem Bildungsbericht 2012 wird erstmals eine empirische Bestandsaufnahme vorgelegt, die das Frankfurter Bildungswesen umfangreich darstellt und am Beginn einer kontinuierlichen Bildungsberichterstattung steht. Auf diese Weise können einer breiten Öffentlichkeit vielfältige Informationen adressatengerecht zur Verfügung gestellt werden. Neben den Rahmenbedingungen wie Bevölkerungssituation, soziale Ausdifferenzierung und wirtschaftlicher Infrastruktur werden Daten zur frühkindlichen Bildung, Betreuung, allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, Jugendhilfeangeboten und Weiterbildung in den Blick genommen. Dargestellt werden soziale und ethnische Disparitäten, Geschlechtsdifferenzen und Differenzen zwischen Bildungsgängen, die denselben Bildungsabschluss vergeben. Die Auswahl der Indikatoren konzentriert sich auf die (quantitative) Darstellung der Bildungsangebote für die jeweiligen Bildungsstufen. Abschluss- und Übergangsquoten geben einen ersten Überblick über den Bildungserfolg der Bildungsteilnehmergruppen. Sowohl bei den Daten zu Kindertagesstätten als auch bei den Schuldaten basieren die Darstellungen auf der Statistik des Schuljahres 2010/2011. Anlage _Bildungsbericht_2012 (ca. 3,8 MB) Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 23.11.2006, NR 216 Bericht des Magistrats vom 31.08.2007, B 640 Bericht des Magistrats vom 04.11.2016, B 279 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Integration Zuständige sonstige Gremien: KAV Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 30.05.2012 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung der KAV am 11.06.2012, TO II, TOP 46 Beschluss: Die Vorlage B 250 dient zur Kenntnis. 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 18.06.2012, TO I, TOP 22 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 250 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER Sonstige Voten/Protokollerklärung: Piraten und Stv. Ochs (= Kenntnis) 7. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 10.09.2012, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage B 250 dient zur Kenntnis. Beschlussausfertigung(en): § 1804, 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration vom 18.06.2012 Aktenzeichen: 40 1