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Mögliche Gefährdungen an der U-Bahn-Station „Westend“

Vorlagentyp: A AfD

Inhalt

S A C H S T A N D : Anfrage vom 14.11.2019, A 584 Betreff: Mögliche Gefährdungen an der U-Bahn-Station "Westend" Mit der Magistratsvorlage M 109/2019 beschloss die Stadtverordnetenversammlung am 26.09.2019 die Nachrüstung von einem Aufzug in der U-Bahn-Station Westend. In der Stellungnahme ST 1970/2019 teilte der Magistrat mit, dass mittlerweile von den Stadtwerken Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) beim Regierungspräsidium Darmstadt die Planfeststellung des Vorhabens beantragt wurde. Der Projektplan sieht vor, den Einbau des Aufzuges im Sommer 2020 zu beginnen. Der Aufzug soll mitten auf der Bockenheimer Landstraße an die Oberfläche kommen. Hierfür ist eine gesicherte Mittelinsel geplant. Der Radweg und eine Fahrspur müssen hierfür in Fahrtrichtung verschwenkt werden. Mittlerweile kritisiert eine Aktionsgemeinschaft Westend (AGW) dieses Vorhaben inmitten der Bockenheimer Landstraße scharf. Da die Mittelinsel klein ist, wird eine Gefährdung von Personen bei einem größeren Personenandrang befürchtet. Außerdem drohe der Verkehr zusammen zu brechen, da in der Bockenheimer sowieso eine Fahrspur wegfallen soll. Dies würde an der Verkehrsinsel für noch mehr Stau führen, da die Rotphase der Ampel für Gehbehinderte Personen ausreichend sein muss. Anwohner der Seitenstraßen befürchten mehr Durchgangsverkehr. Und der Rewe-Markt sieht die Warenanlieferung gefährdet. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Magistrat: 1. Wie will der Magistrat eine Gefährdung von Personen bei einem größeren Personenandrang auf der kleinen Mittelinsel verhindern bzw. reduzieren? 2. Wie will der Magistrat eine Gefährdung von Fußgängern durch den geschwenkten Radweg vermeiden? 3. Wie lange wird die Rotphase der Ampel an der Mittelinsel dauern und welche Auswirkungen wird dies voraussichtlich auf den Verkehrsfluss haben? 4. Teilt der Magistrat die Befürchtungen von Anwohner, dass zukünftig viele Autos die Seitenstraßen nutzen werden? 5. Wie wird die weitere Warenanlieferung des REWE-Marktes sichergestellt? Antragsteller: AfD Antragstellende Person(en): Stadtv. Dr. Helmut Alt Stadtv. Valentin Dillig Stadtv. Markus Fuchs Stadtv. Monika Krause Stadtv. Dr. Dr. Rainer Rahn Stadtv. Horst Reschke Stadtv. Reinhard Stammwitz Stadtv. Oliver Wurtz Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 12.08.2019, M 109 Stellungnahme des Magistrats vom 18.10.2019, ST 1970 Bericht des Magistrats vom 07.02.2020, B 53 Versandpaket: 20.11.2019 Aktenzeichen: 32 1