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Meine Nachbarschaft: Wetteraustraße

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Neuplanung der Kreuzung Hallgartenstraße/Hartmann-Ibach-Straße

11.09.2014 · Aktualisiert: 09.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2014, OM 3434 entstanden aus Vorlage: OF 601/3 vom 23.05.2014 Betreff: Neuplanung der Kreuzung Hallgartenstraße/Hartmann-Ibach-Straße Der Magistrat wird gebeten, die vorgelegte Planung zur Umgestaltung der o. g. Kreuzung wie folgt zu ergänzen: 1. Zusätzliche Bordsteinabsenkungen: - Nördliche Seite Hallgartenstraße beidseitig Querung Hartmann-Ibach-Straße - Östliche Seite Hartmann-Ibach-Straße beidseitig Querung Arnsteiner Straße 2. Schaffung einer Aufstellfläche für Fußgänger durch Änderung des markierten Radweges (Verlegung auf die Straße): - Nördliche Seite Hallgartenstraße/Ecke Hartmann-Ibach-Straße Derzeit ist kaum Platz für Fußgänger zwischen Baumscheibe und markiertem Radweg. 3. Maßnahmen zur Freihaltung der Einmündung von parkenden Kfz (Sperrfläche einzeichnen, Poller vom Gehweg auf die Sperrfläche versetzen?): - Südliche Seite Hallgartenstraße/Ecke Hartmann-Ibach-Straße 4. Schild (Verkehrszeichen VZ 1000-32/220-20) weiter in den Kreuzungsbereich versetzen: Kreuzung Hartmann-Ibach-Straße/Arnsteiner Straße Damit die Fußgänger besser queren können. Derzeit ist zwischen Schild und Hausecke kaum Platz für einen Kinderwagen. 5. Weiterführung eines Radstreifens auf der Fahrbahn der östlichen Seite der Hartmann-Ibach-Straße als Verlängerung des Fahrradweges der Hallgartenstraße (in östliche Richtung) oder als Weiterführung auf der Hartmann-Ibach-Straße. 6. Verlängerung des Radweges auf der Hallgartenstraße als Fahrradstreifen: Hierzu Abmarkierung eines Radweges auf den letzten zwei Parkplätzen des Mittelstreifens auf der Hartmann-Ibach-Straße. 7. Prüfung der Schaffung von zwei neuen Kfz-Stellplätzen im Bereich der Fläche zwischen Einmündung Arnsteiner Straße und Hallgartenstraße. Begründung: Bei einer Umgestaltung sollten möglichst viele Gefahrenpunkte beseitigt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2015, ST 56 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Bürgersteigbreite bei Schrägparken

26.06.2014 · Aktualisiert: 18.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.06.2014, OF 629/3 Betreff: Bürgersteigbreite bei Schrägparken Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu beantworten, ob er bereit ist, Maßnahmen zu ergreifen Schrägparkplätze etwas mehr zu ordnen, als es derzeit der Fall ist. Beispiele: Glauburgstraße, Ecke Eckenheimer Landstraße vor Aldi-Markt (siehe Anlage) Eckenheimer Landstraße zwischen Nordendstraße und Händelstraße Rotlintstraße oberhalb der Hallgartenstraße (siehe Anlage) Begründung: Dadurch dass Autofahrer viel zu weit nach vorn fahren, bleiben nur noch Restbreiten des Bürgersteigs übrig, die den Anforderungen einfach nicht mehr genügen (zum Beispiel Begegnung von 2 Fußgängern mit Gepäck). Glauburgstraße, Ecke Eckenheimer Landstraße neben Aldi-Markt Rotlintstraße, oberhalb der Hallgartenstraße Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 3 am 10.07.2014, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 629/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 34. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2014, TO I, TOP 26 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1102 2014 Die Vorlage OF 629/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der erste Satz des Tenors wie folgt lautet: "Der Magistrat wird gebeten zu berichten, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um zu verhindern, dass die Pkws bei Schrägparkplätzen zu weit in den Bürgersteig hineinragen." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung des .Interessentenweges.

06.03.2014 · Aktualisiert: 11.06.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.03.2014, OF 563/3 Betreff: Benennung des "Interessentenweges" Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Verbindungsweg zwischen dem oberen Ende der Wetteraustraße (Abenteuerspielplatz) und der Dortelweiler Straße (gegenüber dem Bornheimer Friedhof) mit "Kleingartenweg" zu benennen. Begründung: Nach der lange geforderten und kürzlich erfolgten Sanierung des genannten Verbindungsweges, der aus unbekannten Gründen häufig als "Interessentenweg" bezeichnet wird, sollte nun ein aussagekräftiger Name für diesen Weg gefunden werden. Dazu passt die von Vertretern eines Kleingartenvereins vorgeschlagene Bezeichnung "Kleingartenweg". Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 3 am 20.03.2014, TO II, TOP 2 Beschluss: Die Vorlage OF 563/3 wird auf Wunsch der CDU bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 3 am 08.05.2014, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 563/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 3 am 05.06.2014, TO I, TOP 19 Beschluss: Initiative OI 48 2014 Die Vorlage OF 563/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung wie folgt ergänzt wird: "die auch keine Verwechslungsgefahr mit anderen Straßen und Wegen in Frankfurt birgt. Ausdrücklich wird nochmals darauf verwiesen, dass der Weg nicht in "Kleingärtnerweg" benannt werden soll." Abstimmung: Annahme bei Enthaltung ÖkoLinX-ARL

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Ortstermin zu Verbesserung der Fußgänger-Querungsmöglichkeiten Hallgartenstraße/Hartmann-Ibach-Straße

21.11.2013 · Aktualisiert: 26.02.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.11.2013, OF 506/3 Betreff: Ortstermin zu Verbesserung der Fußgänger-Querungsmöglichkeiten Hallgartenstraße/Hartmann-Ibach-Straße Der Ortsbeirat bittet die Ortsvorsteherin zu einem Ortstermin am Kreuzungsbereich Hallgartenstraße/Martin-Luther-Straße/ Arnsteiner Straße einzuladen, um die Verbesserung von direkten, barrierefreien, sicheren und kinderfreundlichen Fußgängerquerungsmöglichkeiten zu schaffen und gleichzeitig die Parksituation zu klären. Begründung: Im Bereich der genannten Kreuzung nutzen täglich viele Fußgänger (auch mit Kindern und Gehhilfen) den direkten Weg von der Ecke vor der Wartburggemeinde über die Hallgartenstraße (vorbei an den auf der provisorisch anmutenden Parkinsel) auf die südliche Seite der Hartmann-Ibach-Straße oder zur Arnsteiner Straße, bzw. umgekehrt. Dies liegt zum einen an den hohen Bordsteinen im Bereich des Zebrastreifens und der anderen Straßen, der schlechten Einsehbarkeit am Zebrastreifen und nicht zuletzt den mit der Lage verbundenen kleinen Umweg. Auch sind die Bereiche welche zur Querung im Schulwegeplan vorgesehen sind im Bereich der Ansteiner Straße regelmäßig zugeparkt, was ebenfalls eine sichere Querung für oben genannte Gruppen unmöglich macht. Es wäre schön dem Bedarf folgend zeitnah eine sichere Möglichkeit zu schaffen, da hier neben dem Schulweg auch durch die Gemeinde (und deren Angebote für Senioren und Kinder) und die Krabbelstube Kirchwiese viele Senioren, Menschen mit Behinderung und Kinder unterwegs sind. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 3 am 05.12.2013, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 506/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 3 am 23.01.2014, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 506/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 3 am 20.02.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 506/3 tätig zu werden und zu dem Ortstermin auch Vertreter der Kirchengemeinde und Krabbelstube Kirchwiese einzuladen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußgängerüberweg Hartmann-Ibach-Straße/Rohrbachstraße

07.11.2013 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2013, OM 2663 entstanden aus Vorlage: OF 465/3 vom 12.09.2013 Betreff: Fußgängerüberweg Hartmann-Ibach-Straße/Rohrbachstraße Der Magistrat wird gebeten, folgende im Besprechungsergebnis zur Ortsbegehung am 21.06.2013 im Bereich der Comeniusschule festgehaltenen Maßnahmen umzusetzen: 1. Die beiden Fußgängerüberwege in der Wetteraustraße und der Hartmann-Ibach-Straße sind nach den Richtlinien zu beleuchten; 2. zusätzlich sind mögliche bauliche Geschwindigkeitsreduzierungen im Bereich des Fußgängerüberwegs Hartmann-Ibach-Straße zu prüfen und in geeigneter Weise einzurichten (z. B. Verengung, Aufpflasterung mit Sinussteinen). Begründung: Da jetzt die dunkle Jahreszeit anbricht, ist die Beleuchtung aus Sicherheitsgründen dringend erforderlich. Die Schulwegkommission empfiehlt, dass der Ortsbeirat 3 über mögliche bauliche Geschwindigkeitsreduzierungen im Bereich des Fußgängerüberwegs Hartmann-Ibach-Straße berät. Der Grund sind Hinweise von Eltern, dass die Autofahrer den Fußgängerüberweg in der Hartmann-Ibach-Straße nicht beachten, da sie bei Rotlicht in der Rohrbachstraße beschleunigen, um noch schnell auf die Rohrbachstraße zu gelangen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.04.2014, ST 494 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 3 am 20.03.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelschaltungen Friedberger Landstraße in Höhe Hallgartenstraße für Fußgänger und Fahrradfahrer optimieren

26.09.2013 · Aktualisiert: 26.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.09.2013, OM 2534 entstanden aus Vorlage: OF 441/3 vom 09.08.2013 Betreff: Ampelschaltungen Friedberger Landstraße in Höhe Hallgartenstraße für Fußgänger und Fahrradfahrer optimieren Der Magistrat wird aufgefordert, die Ampelschaltung für Fußgänger/Fahrr adfahrer zur Überquerung der Friedberger Landstraße auf Höhe der FH (Hallgartenstraße) so anzupassen, dass zumindest ein Teil der Fußgänger und die Fahrradfahrer es schaffen, bei einer Ampelphase beide Straßenhälften zu überqueren. Begründung: Die Ampelschaltung für Fußgänger/Fahrradfahrer zur Überquerung der Friedberger Landstraße auf Höhe der FH (Hallgartenstraße) ist nur in zwei zum Teil sehr langen Ampelphasen zu überqueren. Der Gehsteig in der Mitte zwischen Straße und Bahnschienen ist jedoch so schmal, dass es für Fußgänger mit Fahrrad/Kinderwagen/Kleinkind sehr unangenehm ist zu warten und für Fahrradfahrer mit Anhänger unter Umständen gar nicht möglich ist, hier zu halten. Hier würden oft wenige Sekunden reichen, um wenigstens den schnellen Fußgängern und den Fahrradfahrern eine Querung in einer Ampelphase zu ermöglichen. Da dieser Überweg für Fahrradfahrer, welche aus der Hallgartenstraße kommen, die einzig korrekte Querungsmöglichkeit in Richtung Miquelallee/südliche Friedberger Landstraße darstellt und zudem von sehr vielen Fußgängern genutzt wird, wäre hier eine - wenn auch minimale - Anpassung zugunsten der Fußgänger/Fahrradfahrer sehr wünschenswert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.12.2013, ST 1718 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Fußgängerüberweg Im Prüfling, Einmündung Burgstraße

29.05.2012 · Aktualisiert: 26.06.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.05.2012, OF 149/4 Betreff: Fußgängerüberweg Im Prüfling, Einmündung Burgstraße Der/die OrtsvorsteherIn wird gebeten, beim Magistrat nachzufragen, ob es zwingende technische oder arbeitsorganisatorische Gründe gibt, mit einer Aufpflasterung des genannten Fußgängerüberwegs zu warten, bis die beabsichtigten Kanalbauarbeiten in der benachbarten Comeniusstraße abgeschlossen sind, und, ob es schon Pläne für die Aufpflasterung gibt. Begründung: Im Zuge der seinerzeitigen Umorganisation der Parkordnung in der Straße im Prüfling, unterer Teil, wurde der genannte Fußgängerüberweg provisorisch neu gestaltet mit der Perspektive, ihn im Zuge späterer Bauarbeiten aufzupflastern. Nun wird beobachtet, dass einige Zeitgenossen aus Richtung Hartmann-Ibach-Straße bzw. Burgstraße kommend hemmungslos in das genannte Straßenstück hineinheizen (meist um - was eigentlich nicht vorgesehen ist - Richtung Seckbach Strecke zu gewinnen). Eine rasche Umsetzung der Aufpflasterung würde hier immerhin die Startbedingungen verändern. Das Junktim mit den Kanalarbeiten in der Nachbarstraße ist nicht für jedermann durchschaubar. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 4 am 12.06.2012, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 149/4 wird durch die Annahme der Vorlage OF 158/4 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Sanierung des Verbindungsweges zwischen Wetteraustraße und Dortelweiler Straße

15.03.2012 · Aktualisiert: 21.03.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.03.2012, OF 164/3 Betreff: Sanierung des Verbindungsweges zwischen Wetteraustraße und Dortelweiler Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zur dauerhaften Sanierung des Verbindungsweges zwischen Wetteraustraße und Dortelweiler Straße die notwendigen Mittel bereit zu stellen. Begründung: Der Verbindungsweg ist im Hinblick auf den Zustand des Belages und die Beleuchtung in einem desolaten Zustand. Trotz mehrfach wiederholter Anträge, Zeitungsberichte und Schilderungen von betroffenen Bürgern hat sich bis heute nichts getan. Nicht zuletzt aus Gefährdungsgründen ist der Zustand dieses von vielen Fußgängern und Radfahrern genutzten Weges nicht länger hinnehmbar. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2012, TO I, TOP 4 Beschluss: Etatanregung EA 38 2012 Die Vorlage OF 164/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kurzfristige Instandsetzung des Fuß-/Fahrradweges zwischen Wetteraustraße und Bornheimer Friedhof

15.09.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2011, OM 384 entstanden aus Vorlage: OF 34/3 vom 02.08.2011 Betreff: Kurzfristige Instandsetzung des Fuß-/Fahrradweges zwischen Wetteraustraße und Bornheimer Friedhof Der Magistrat wird aufgefordert, den Fuß-/Fahrradweg zwischen Wetteraustraße und Bornheimer Friedhof kurzfristig reparieren zu lassen. Begründung: Der Fuß-/Fahrradweg zwischen Wetteraustraße und Bornheimer Friedhof befindet sich zurzeit in einem miserablen, unfallgefährdenden Zustand (wieder einmal). Da dieser Weg in zunehmendem Maße u. a. von Schulkindern aus den Neubaugebieten Waterpark und New Atterberry per Fahrrad genutzt wird, ist eine kurzfristige Instandsetzung dringend geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2012, ST 361 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 3 am 16.02.2012, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Durchgangsverkehr „Im Prüfling“, unterer Teil

06.09.2011 · Aktualisiert: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 324 entstanden aus Vorlage: OF 27/4 vom 26.07.2011 Betreff: Durchgangsverkehr "Im Prüfling", unterer Teil Immer das Gleiche seit Fertigstellung: Der Durchgangsverkehr (besonders im Feierabendverkehr) fährt von der Hartmann-Ibach-Straße in die Straße Im Prüfling mit überhöhter Geschwindigkeit ein, trotz "Anlieger frei". Dann weiter auf der Spielstraße (nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt!) mit überhöhter Geschwindigkeit, um dann verbotenerweise links in den Prüfling in Richtung Seckbacher Landstraße abzubiegen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob folgende Vorschläge verwirklicht werden können: - Das Verkehrszeichen 250 (Verbot für Fahrzeuge aller Art) mit dem Zusatzzeichen 1020 - 30 (Anlieger frei) wird besser platziert (rechts bei dem Tempo-30-Schild und links auch eines). - Das Schild "Spielstraße" wird ständig von dem parkenden Linienbus verdeckt, es wird daher auch links platziert. - Geschwindigkeitskontrolle und Kontrolle des korrekten Abbiegeverhaltens. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1348 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Vorstellung der Pläne rund um die Hungener Straße und den Schlinkenweg

02.12.2010 · Aktualisiert: 13.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2010, OM 4832 entstanden aus Vorlage: OF 1068/3 vom 19.11.2010 Betreff: Vorstellung der Pläne rund um die Hungener Straße und den Schlinkenweg Der Magistrat wird gebeten, zum nächstmöglichen Termin die Pläne für die Entwicklung und Bebauung des Gebietes rund um die Hungener Straße und den Schlinkenweg vorzustellen. Begründung: Von den Besitzern und Pächtern der Grundstücke und Kleingärten gibt es immer wieder Anfragen zur zukünftigen Entwicklung dieses Bereichs. Auf der Basis der Pläne kann dies beurteilt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.02.2011, ST 329 Aktenzeichen: 61 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Weitere Gehwegnasen

24.06.2010 · Aktualisiert: 06.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.06.2010, OM 4359 entstanden aus Vorlage: OF 986/3 vom 14.06.2010 Betreff: Weitere Gehwegnasen Der Magistrat wird gebeten, an den Einmündungen der Germaniastraße in die Gabelsbergerstraße und der Gabelsbergerstraße in die Hartmann-Ibach-Straße jeweils zwei weitere Gehwegnasen zu bauen. Gegenüber der nordöstlichen Gehwegnase an der Einmündung Germaniastraße/Gabelsbergerstraße soll zusätzlich der Bürgersteigbereich der Gabelsbergerstraße zur Erleichterung der Querung freigehalten werden. Begründung: Beide Einmündungen sind bei der Begehung zur Schulwegsicherheit der Comeniusschule als potenziell gefährliche Bereiche für die Schüler aufgefallen. Sie können durch die mit den Gehwegnasen einhergehende Verengung und Verlangsamung des Verkehrs zu einer größeren Übersichtlichkeit und Sicherheit bei den beiden Querungen über die Gabelsbergerstraße beitragen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.11.2010, ST 1573 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 3 am 28.10.2010, TO I, TOP 12 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 49. Sitzung des OBR 3 am 02.12.2010, TO I, TOP 9 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine vorläufige schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kreuzung Hallgartenstraße/Rotlintstraße

23.04.2009 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.04.2009, OM 3178 entstanden aus Vorlage: OF 656/3 vom 26.02.2009 Betreff: Kreuzung Hallgartenstraße/Rotlintstraße Der Magistrat wird gebeten, die Kreuzung Hallgartenstraße/Rotlintstraße analog der Kreuzung Bornheimer Landstraße/Burgstraße/Elkenbachstraße umzugestalten, d. h. Vorziehen aller Bürgersteige und Ecken in Richtung Platzmitte und umlaufende Markierung mit Zebrastreifen. Eine Aufpflasterung des mittleren Platzbereichs sollte geprüft werden. Begründung: Die Kreuzung ist für viele Benutzer, insbesondere (Schul-) Kinder, trotz eines relativ niedrigen Verkehrsaufkommens sehr unübersichtlich. Die seinerzeit überlegte Kreisellösung erschien teuer und für Fußgänger wegen des großen Bürgersteigradius umständlich. Die Verengung der Fahrbahnfläche durch Vorziehen der Bürgersteige und auch des Mittelstreifens der Rotlintstraße macht die Kreuzung durch klare Wegebeziehungen übersichtlich. Die Umgestaltung kann so erfolgen, dass keine Parkplätze wegfallen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.09.2009, ST 1327 Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2010, ST 292 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Jetzt doch: Bäume auf der oberen Burgstraße

12.03.2009 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2009, OM 3067 entstanden aus Vorlage: OF 648/3 vom 29.01.2009 Betreff: Jetzt doch: Bäume auf der oberen Burgstraße Der Magistrat wird gebeten, auf der Burgstraße zwischen Höhenstraße und Hartmann-Ibach-Straße die von den Anwohnern und vom Ortsbeirat gewünschten Bäume zu pflanzen. Begründung: Der Ortsbeirat freut sich sehr, dass es jetzt doch - finanziell und technisch - möglich ist, auf der oberen Burgstraße neue Bäume zu pflanzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.05.2009, ST 685 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Übergang Günthersburgallee/Günthersburgpark

12.03.2009 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2009, OM 3072 entstanden aus Vorlage: OF 657/3 vom 26.02.2009 Betreff: Übergang Günthersburgallee/Günthersburgpark Der Magistrat wird aufgefordert, den von den Bürgern gewünschten und vom Pilotprojekt "Vernetzte Begegnungs- und Spielstätten" empfohlenen und dem Ortsbeirat vom Magistrat bereits zugesagten direkten Übergang von der Günthersburgallee zum Eingang Günthersburgpark zu planen und umzusetzen. Begründung: Von der Günthersburgallee kommen viele Fußgänger aus südlicher Richtung, um ihren Spazierweg im Günthersburgpark fortzusetzen. Doch müssen Sie an dieser Stelle einen kleinen Umweg in Kauf nehmen, um über Zebrastreifen oder Fußgängerampel den Günthersburgpark zu erreichen. Gerade entlang des neu gestalteten Vorplatzes wird auf der Hartmann-Ibach-Straße so schnell um die unübersichtliche Kurve gefahren, dass es an den beiden Übergängen zu Beinaheunfällen gekommen ist. Diese Gefahrenbereiche könnte man mit einem Übergang entschärfen. Das Nordend braucht mehr innovative Projekte, die aufzeigen, wie Fußgänger, Radfahrer, der ÖPNV und der motorisierte Individualverkehr nebeneinander geführt werden können, ohne dass, wie an dieser Stelle der Fall, die Fußgänger stark benachteiligt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2009, ST 682 Aktenzeichen: 66 2

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