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Meine Nachbarschaft: Riederspießstraße

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat)

Was geschieht mit der Schwedlerbrücke?

22.08.2011 · Aktualisiert: 22.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.08.2011, OF 39/4 Betreff: Was geschieht mit der Schwedlerbrücke? Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, darzulegen: 1. Aufgrund welcher Schäden erfolgte die umgehende Sperrung der Schwedlerbrücke am 12. August 2011? 2. Wann ist mit dem Beginn der anstehenden Sanierungsarbeiten zu rechnen? 3. Steht zu befürchten, dass die Sperrung der Brücke am Ende auch das gänzliche Verschwinden des Industrie-Baudenkmals bedeutet? 4. Wird, solange die Brücke gesperrt bleibt, eine alternative Querung der Gleise an gleicher Stelle für Fußgänger und Fahrradfahrer angeboten (Ersatzbrücke)? Begründung: Schon seit langem lassen die angekündigten Sanierungsarbeiten der Schwedlerbrücke auf sich warten. Genannt wurden unter anderen Gründe des Denkmalschutzes, obwohl das Landes-Denkmalamt schon frühzeitig über die Unterschutzstellung informierte sowie planungsrechtliche Gründe in Hinblick auf die Nordmainische S-Bahn. Die jetzige Schließung durch das Amt für Straßenbau und Erschließung lässt vermuten, dass die geplanten Sanierungen sich noch weiter verzögern werden ohne Ausblick auf Realisierung. Die Schwedlerbrücke ist für Fußgänger und Radfahrer ein vielbenutzter Verkehrsweg, der das nördliche Ostend mit der Hanauer Landstraße und somit ihren Angeboten an Freizeit-, Kultur- und Einkaufsmöglichkeiten direkt verbindet. Die aufgeführten Ausweichmöglichkeiten der Ratswegbrücke sowie des Ostbahnhofs sind insbesondere für Fußgänger mit erheblichem Umweg verbunden, zudem sind die Fußgänger so wesentlich mehr Autoverkehr ausgesetzt. Außerdem ist die Schwedlerbrücke ein industriegeschichtliches Bauwerk, das von der Historie des Ostends zeugt. Durch den rasanten, auch baulichen Wandel, dem das Ostend zur Zeit ausgesetzt wird, sollten diese letzten historischen Zeugnisse unter besonderen Schutz gestellt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 4 am 06.09.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 102 2011 Die Vorlage OF 39/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Müllbeseitigung im Waldgebiet Riederwald

15.08.2011 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.08.2011, OM 253 entstanden aus Vorlage: OF 33/11 vom 27.07.2011 Betreff: Müllbeseitigung im Waldgebiet Riederwald Der Magistrat wird gebeten, den Weg entlang der Bahnschiene vom Geflügelzuchtverein in der Motzstraße bis zum Zwischenlagerplatz für kompostierbare Abfälle der Stadt Frankfurt, das Waldstück um das Licht- und Luftbad beziehungsweise um den Fußballplatz im Riederwald, das Waldgebiet bis zu den Kleingartenanlagen in Richtung Eissporthalle zwischen Johanna-Tesch-Platz und der Straße Am Riederbruch von den Müllstellen am Wegrand und im Wald zu befreien. In diesem Zusammenhang sollte geprüft werden, ob das Müllaufkommen am Weg entlang der Bahnschienen durch das Aufstellen von weiteren Mülleimern vermieden oder zumindest vermindert werden kann. Zudem sollten die vorhandenen Mülleimer im Waldgebiet mit Mülldeckel und kleinem Einwurf-Fenster versehen werden, damit Vögel und andere Waldtiere daran gehindert werden, den Müll nach Essensresten zu durchwühlen und den Müll im Wald zu verteilen. Die Leerung der Müllbehälter sowie die Reinigung des Umfeldes sollte alle 14 Tage durchgeführt werden. Begründung: Bei dem genannten Waldstück handelt es sich um ein beliebtes Naherholungsgebiet vieler Anwohnerinnen und Anwohner aus dem Riederwald. Viele nutzen das Waldstück zum Joggen, Radfahren oder um mit dem Hund spazieren zu gehen. Beim Durchqueren des Waldes fällt schnell auf, dass an vielen Stellen am Wegrand und besonders an den aufgestellten Mülleimern der Müll verstreut herumliegt. Die geschilderten Maßnahmen sollen diesem Zustand entgegenwirken und der Aufrechterhaltung beziehungsweise der Aufwertung des Waldes für seine Besucher dienen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.10.2011, ST 1146 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung eines bisher unbenannten Weges in Bornheim

17.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2011, OF 13/4 Betreff: Benennung eines bisher unbenannten Weges in Bornheim Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, folgende Bezeichnung eines Weges im Stadtteil Bornheim offiziell festzuschreiben: Der Fußweg an der Kreuzung Ratsweg/Am Bornheimer Hang in Richtung Rose-Schlösinger-Anlage, der zu dem Kleingärtnerverein Buchhang e.V. führt, heißt künftig: Kleingärtnerweg Buchhang Begründung: Der KGV Buchhang e.V. hat in den letzten Jahren wesentlich zur Gestaltung der Grünflächen in diesem Bereich beigetragen und damit das Erscheinungsbild zum angrenzenden Festplatz geprägt. Zusätzlich ist der Verein innovativ und beispielhaft im Kleingartenwesen der Stadt Frankfurt am Main engagiert. So errichtete er in Eigeninitiative den ersten "Senioren- /Gemeinschaftsgarten" in der Stadt. Für seine richtungsweisenden Tätigkeiten wurde der Verein mit dem 1. Preis des Nachbarschaftspreises der Stadt Frankfurt geehrt. Vom Landesverband der Hessischen Kleingärtner e.V. wurde er aufgrund der im Sinne des Kleingartenswesens herausragende Pressearbeit ausgezeichnet. Als Sauberkeitspate der FES engagiert sich der Verein im Bereich der Rosé-Schlösinger-Anlage und war bereit dort die ehemalige Toilettenanlage zu einem "Gärtner"-Café umzugestalten und dafür die Trägerschaft zu übernehmen. Der Zugangsweg zum Vereinshaus (Grundsteuerpflichtig) und dessen Seniorengarten wurde ausschließlich durch sein Engagement und seine Initiative hin neu befestigt, so dass auch Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Menschen nun mühelos das Gartengelände erreichen können. Durch die dort bestehenden Unebenheiten im Wegebelag kam es zu Verletzungsgefahren für Fußgänger, insbesondere älterer Menschen. Rollstuhlfahrer stürzten und konnten nur mit fremder Hilfe wieder in ihre Mobilitätshilfe gelangen. Durch die Aufnahme in das städtische Straßenverzeichnis ist der Verein damit auch für Lieferanten und weitere Veranstaltungen eindeutig zu bestimmen und planmäßig zu orten. Mit der Namensgebung wird gleichzeitig exemplarisch die Bedeutung des Kleingärtnerwesens für den Frankfurter Grüngürtel und zugleich für die Stadt Frankfurt am Main als "Green City" hervorgehoben und gewürdigt. Der KGV Buchhang e.V. erklärt sich bereit, die entstehenden Kosten für die Beschilderung zu übernehmen Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 4 am 31.05.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: Initiative OI 2 2011 Die Vorlage OF 13/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE, SPD und LINKE.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umbau und Refinanzierung Stadion Bornheimer Hang

03.05.2011 · Aktualisiert: 28.03.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.05.2011, OM 28 entstanden aus Vorlage: OF 7/4 vom 02.05.2011 Betreff: Umbau und Refinanzierung Stadion Bornheimer Hang Vorgang: B 108/11 Der Bericht des Magistrats vom 18.02.2011, B 108, teilt unter Punkt 2 mit, dass ein Architekturbüro mit der Untersuchung der Handlungsmöglichkeiten der Stadt im Bereich des Ratswegs beauftragt wurde. Hier werden insbesondere die Verkehrs- und Parksituation angesprochen. Der Magistrat wird gebeten, die Ergebnisse und gegebenenfalls auch Zwischenergebnisse dieser Untersuchung zeitnah dem Ortsbeirat zur Kenntnis zu geben. Des Weiteren bittet der Ortsbeirat um Mitteilung, welche Vorgaben dem Architekturbüro mitgegeben wurden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.09.2011, ST 1036 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 4 am 06.09.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 52 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ratswegbrücke und Ratswegkreisel

15.06.2010 · Aktualisiert: 06.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.06.2010, OM 4327 entstanden aus Vorlage: OF 668/4 vom 26.05.2010 Betreff: Ratswegbrücke und Ratswegkreisel Vorgang: M 46/10 Der Magistrat wird gebeten, die Ratswegbrücke (Nr. 19) und den Ratswegkreisel (Nr. 12, 13, 14, 15, 16, 17, 128) aus dem geplanten 30-jährigen ÖPP-Projekt herauszunehmen. Begründung: Beide Bauwerke sind aufgrund ihrer räumlichen Nähe und ihrer verkehrlichen Beziehung gemeinsam zu betrachten. Sie haben beide aktuell erhebliche Probleme mit der Bewältigung der heutigen Verkehrsströme und sind in ihrer Anlage teilweise nicht mehr zeitgemäß. Ein Servicevertrag über 30 Jahre würde diese Probleme im Wortsinne zementieren. Im Einzelnen: 1. Fußläufiger Verkehr und Radverkehr: Beide Verkehre werden in langen, düsteren Tunneln unter dem Ratswegkreisel geführt, zum Teil mit steilen Rampen und mit harten, gefährlichen Kurven. Zukunftsweisend ist diese Verkehrsführung schon aufgrund der erheblichen Sicherheitsproblematik nicht. 2. Der ÖPNV (Straßenbahnlinie 12) wird oberirdisch mit dem MIV (motorisierter Individualverkehr) geführt, auf der Ratswegbrücke zum Teil auf den gleichen Spuren. Dies führt zu Staus und Verspätungen. Darüber hinaus wäre eine angedachte Untertunnelung des Ratswegkreisels (Straßenbahnlinie 11) auf Dauer ausgeschlossen. 3. Die genannten Bauwerke sind durch den MIV erheblich belastet, während der Verkehrsspitzen überlastet. In wenigen Jahren kommt zu dieser Belastung der zusätzliche Verkehr aufgrund der Übergabe des Riederwaldtunnels hinzu. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stellt sich die Frage nach einem erheblichen Umbau oder Neubau des Konglomerats Ratswegbrücke/Ratswegkreisel. Im Ganzen wäre die Aufnahme dieses Knotenpunktes in einen 30-jährigen Servicevertrag mit erheblichen Risiken verbunden: Konzeptionelle Neuplanungen und Umbauten wären für diesen Zeitraum ausgeschlossen oder mit erheblichen Mehrkosten verbunden, es würden Bauwerke in einen weit in die Zukunft weisenden Vertrag aufgenommen, die jetzt schon ihren verkehrlichen Aufgaben kaum mehr gerecht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.08.2010, ST 1218 Aktenzeichen: 66 6

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umsteigen: aber einfach bitte!

13.04.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.04.2010, OM 4088 entstanden aus Vorlage: OF 644/4 vom 29.03.2010 Betreff: Umsteigen: aber einfach bitte! Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, eine Umsteigemöglichkeit für die Buslinie 103 zur Straßenbahnlinie 12, in Höhe des Ratswegkreisels, oder zur Straßenbahnlinie 11, in Höhe der Haltestelle Riedhöfe, unweit des Ratswegkreisels, einzurichten. Begründung: Dieser Antrag wurde initiiert von einem engagierten Bürger, der weitere 47 Unterschriften nachsuchender Bürgerinnen und Bürger von seiner Idee überzeugt hat. Fahrgäste der Buslinie 103 (aus Bornheim in Richtung Offenbach-Kaiserlei) müssen, um auf die Hanauer Landstraße zu gelangen, spätestens an der Haltestelle Eissporthalle umsteigen. Dort können sie dann die Straßenbahnlinie 12 nehmen, um auf den östlich des Ratswegkreisels gelegenen Bereich der Hanauer Landstraße zu gelangen. Wollen die Fahrgäste dagegen in den westlich des Ratswegs gelegenen Bereich der Hanauer Landstraße gelangen, müssen sie an der Haltestelle Daimlerstraße von der Straßenbahn der Linie 12 in die der Linie 11 nochmals umsteigen. Für Fahrgäste aus Offenbach stellt sich die Situation analog dar. Es wäre für die Fahrgäste sehr viel einfacher und kürzer, wenn sie in Höhe des Ratswegkreisels in die Straßenbahnen der Linien 11 oder 12 umsteigen könnten. Der Ortsbeirat 4 regt deshalb an, eine Haltestelle des Busses und gegebenenfalls der Straßenbahnlinie 12 in diesem Bereich einzurichten. Denkbar wäre auch eine Haltestelle für die Buslinie 103, stadteinwärts in Höhe der Station Riedhöfe (anstelle oder zusätzlich zu den Taxiständen). Über eine 180°-Wende könnte der Bus wieder zurückfahren zum Ratswegkreisel und dann weiter nach Bornheim bzw. zum Kaiserlei. Anlage 1 (ca. 73 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2010, ST 908 Aktenzeichen: 92 14

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrskonzept rund um den Ratsweg

02.02.2010 · Aktualisiert: 09.01.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.02.2010, OM 3910 entstanden aus Vorlage: OF 614/4 vom 19.01.2010 Betreff: Verkehrskonzept rund um den Ratsweg Der Magistrat wird gebeten, unter Einbeziehung des Ortsbeirates ein Verkehrskonzept für die Kettelerallee, den Röderbergweg und die angrenzenden Straßen zu entwickeln, welches bei Veranstaltungen am Ratsweg, wie der Dippemess, Eishockey- und Fußball-Bundesligaspiele, geeignet ist, die Bedürfnisse der Anwohnerschaft angemessen zu berücksichtigen. Hierzu gehört Folgendes: 1. Wirksame Kontrolle der Einfahrten in die Wohngebiete während der Veranstaltungen durch hierfür qualifizierte Kräfte der Stadt (Stadtpolizei); 2. Baldiges Einführen des Bewohnerparkens in der Kettelerallee, dem Röderbergweg und den angrenzenden Straßen; 3. Integration von ÖPNV-Tickets in den Eintrittspreis für die Veranstaltungen rund um den Ratsweg. Begründung: Die Wohngebiete rund um den Ratsweg werden an Veranstaltungstagen sehr stark beansprucht. Hoher Parkdruck und überlastete Straßen stellen eine auf Dauer nicht hinnehmbare Situation für die Anwohnerschaft dar. So gibt es Tage, an welchen gleichzeitig zur Dippemess auch Eishockey- und Fußballspiele stattfinden. Die Folge ist eine völlige Überlastung der angrenzenden Wohnstraßen. Die aktuell eingesetzten Kräfte zur Verkehrslenkung sind offensichtlich überfordert, zumal der motorisierte Individualverkehr sich von privaten Firmen erkennbar nicht vorschreiben lässt, wo er zu fahren habe und wo nicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2010, ST 1091 Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 655 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 4 am 17.08.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo 30 im Ortsbezirk

10.03.2009 · Aktualisiert: 08.03.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3054 entstanden aus Vorlage: OF 463/4 vom 24.02.2009 Betreff: Tempo 30 im Ortsbezirk Vorgang: OA 926/02 OBR 4; OM 1549/07 OBR 4 Der Magistrat möge prüfen und berichten, welche weiteren Grundnetzstraßen im Ortsbezirk mit Tempo 30 ausgewiesen werden können. Eine solche Prüfung soll alle Grundnetzstraßen umfassen, mit Ausnahme der überregionalen Verbindung Sonnemannstraße, mittlere Hanauer Landstraße sowie der Bundesstraßenverbindung westliche Habsburgerallee, mittlere Wittelsbacherallee, östliche Saalburgallee, Ratsweg. Begründung: Der Ortsbeirat stellt schon seit längerem Überlegungen an, wie der Verkehr auf Straßen, die keinen überörtlichen Bezug haben, entschleunigt werden kann (vgl. beispielhaft OA 926/02 sowie OM 1549/07). An der Saalburgstraße hat sich hieraus inzwischen Konkretes ergeben. In jüngster Zeit nun hat das Planungsbüro AS&P in der Studie "Frankfurt für alle - Handlungsperspektiven für die internationale Bürgerstadt Frankfurt am Main" vorgeschlagen, weitere Grundnetzstraßen mit Tempo 30 auszuweisen: "Es sollte daher im Einzelnen geprüft werden, welche Straßen für eine leistungsfähige Abwicklung des MIV tatsächlich erforderlich sind... Auf allen übrigen Straßen des Stadtgebietes sollte möglichst Tempo 30 gelten" (S.181). Der Ortsbeirat begrüßt diese Überlegungen und bittet den Magistrat, in dieser Perspektive zu handeln. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.05.2009, ST 633 Stellungnahme des Magistrats vom 09.11.2009, ST 1575 Anregung an den Magistrat vom 06.03.2018, OM 2820 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ratlos mit dem Rad am Ratswegkreisel

13.01.2009 · Aktualisiert: 26.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.01.2009, OM 2863 entstanden aus Vorlage: OF 410/4 vom 01.10.2008 Betreff: Ratlos mit dem Rad am Ratswegkreisel Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass Hinweisschilder am und unter dem Ratswegkreisel für den Radverkehr angebracht werden, die zeigen, wo es nach Fechenheim, zum Riederwald, nach Bornheim, zur Innenstadt und nach Offenbach geht. Des Weiteren wird der Magistrat gebeten, die Beleuchtung in den zu durchfahrenden Tunnels so zu verbessern, dass diese ihrem Zweck entsprechen kann. Begründung: Der Kfz-Verkehr findet an diesem Knotenpunkt eine verkehrsgerechte Beleuchtung und unzählige Hinweisschilder zum Teil in der Größe von Hausfassaden vor, die ihn umfassend über alle möglichen Fahrtrichtungen informieren. Der Radverkehr hingegen, eine Etage unter diese Informationsflut verbannt, findet entsprechend gar nichts vor. Die Irrfahrt führt durch kaum beleuchtete Tunnels, die insbesondere in den Abendstunden das Gruseln lehren können, über abenteuerliche Rampen und holpriges Pflaster in großen Bögen um diesen Kreisel und unter ihm hindurch. Wo man am Ende herauskommt und welche Richtung man einschlägt, bleibt dabei vollkommen unklar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 716 Stellungnahme des Magistrats vom 02.11.2009, ST 1544 Anregung an den Magistrat vom 10.04.2018, OM 2973 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 4 am 26.05.2009, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Straßenschäden

13.01.2009 · Aktualisiert: 05.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.01.2009, OM 2869 entstanden aus Vorlage: OF 430/4 vom 05.11.2008 Betreff: Straßenschäden Der Magistrat wird dringend gebeten, die Straßenschäden (Schlaglöcher) in der Straße Am Erlenbruch/Am Riederbruch in der Kurve vor dem Bornheimer Hang (Volksbank-Arena) stadteinwärts zu beheben. Begründung: Gerade jetzt in der nassen und kalten Jahreszeit stellen die Schlaglöcher mit dem hervortretenden Kopfsteinpflaster eine Gefahrenquelle für alle Verkehrsteilnehmer dar. Durch die schlecht einsehbare Kurve kommt es selbst bei Tempo 30 häufig zu Gefahrensituationen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2009, ST 430 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einzäunung des Ostparks zur Ostparkstraße hin

09.09.2008 · Aktualisiert: 29.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2008, OM 2560 entstanden aus Vorlage: OF 395/4 vom 18.08.2008 Betreff: Einzäunung des Ostparks zur Ostparkstraße hin Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob und wann die Seite des Ostparks hin zur Ostparkstraße eingezäunt werden kann. Die vorhandenen "offiziellen" Zugänge sollten erhalten bleiben. Eine Einzäunung am Ratsweg ist bereits vorhanden, auch der Bürgergarten ist eingezäunt. Begründung: Da eine Einzäunung - wie bei anderen Parkanlagen auch - fehlt, suchen sich Besucher des Ostparks immer neue Zugänge von ihren Autos zum Parkgelände. Dadurch sind mittlerweile viele kleine "Trampelpfade" durch die Büsche und Sträucher hindurch entstanden. Es wird viel Grün zertreten und Abfall beiderseits dieser Pfade weggeworfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2008, ST 1616 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Beschilderung zur Charles-Hallgarten-Schule

03.06.2008 · Aktualisiert: 05.07.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.06.2008, OM 2322 entstanden aus Vorlage: OF 359/4 vom 16.05.2008 Betreff: Beschilderung zur Charles-Hallgarten-Schule Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass sowohl am oberen Beginn der "Max-Bromme-Steige" wie auch an den Wegkreuzungen "Am Bornheimer Hang/Festplatz", "Am Bornheimer Hang/Ratsweg" und "Enkheimer Straße/Herrenwäldchen" jeweils ein Schild angebracht wird, das den Weg zu der Charles-Hallgarten-Schule weist. Dabei soll der neue Name zu lesen sein. Begründung: Die Schule liegt für Ortsunkundige sehr versteckt zwischen Kleingärten und ist deshalb nicht einfach zu finden. Besucher können davon irritiert werden und kehren wieder um. Da Schulen mittlerweile auch Besuchertage einrichten, um für neue Schüler zu werben, ist es gerade für die Charles-Hallgarten-Schule wichtig, gut erreichbar zu sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2008, ST 1399 Beratung im Ortsbeirat: 4 Aktenzeichen: 40 32

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