Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Meine Nachbarschaft: Reichenbacher Weg

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat)

.Sofortgrün. an der Bedarfsampel in der Lorscher Straße

13.11.2014 · Aktualisiert: 10.12.2014

Antrag vom 13.11.2014, OF 463/7 Betreff: "Sofortgrün" an der Bedarfsampel in der Lorscher Straße In der Lorscher Straße befindet sich zwischen der Niddagaustraße und der Fuchstanzstraße eine Bedarfsampel für Fußgänger. Allerdings sind hier die Wartezeiten - bis die Ampel auf Grün springt - so lange, dass die Straße dann doch bei Rot überquert wird. Dies ist besonders problematisch, da der Übergang auch von Kindern auf dem Weg zur Schule genutzt wird. Aus diesem Grunde beantragen wir, dass bei Bedienung der Drucktaste die Ampel auf "Sofortgrün" umspringt, wie es z.B. auch in der Westerbachstraße in Höhe der Straße "Langer Weg" der Fall ist. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 7 am 02.12.2014, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 463/7 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, FREIE WÄHLER, FDP und REP gegen FARBECHTE, GRÜNE und fraktionslos (= Annahme)

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Kreuzung Lorscher Straße/Fuchstanzstraße /Glashüttener Straße

17.02.2013 · Aktualisiert: 11.03.2013

Antrag vom 17.02.2013, OF 265/7 Betreff: Kreuzung Lorscher Straße/Fuchstanzstraße /Glashüttener Straße Um die Verkehrssituation an der oben genannten Kreuzung zu entschärfen, sollten folgende Maßnahmen getroffen werden: - Das Tempo 60 Schild in der Lorscher Straße hinter der Kreuzung am Beginn der Überführung sollte entfernt werden, da es Autofahrer, die stadtauswärts fahren, dazu verführt, bereits vor der Kreuzung zu beschleunigen. Diese wird dann gegebenenfalls bei "rot" überfahren. - Für stadteinwärts fahrende Verkehrsteilnehmer sollte bereits vor der Kreuzung ein Tempo 30 Schild als Hinweis, dass sie in eine solche Zone einfahren, angebracht werden. Begründung: Die genannte Kreuzung weist ein hohes Verkehrsaufkommen auf, da sie z.B. Teil des direkten Schulweges zu drei Schulen ist und zusätzlich zu einem Einkaufszentrum führt. Um im besonderen Fußgänger und Radfahrer zu schützen, sollte alles Mögliche getan werden, um den Autoverkehr zu entschleunigen. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 7 am 05.03.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 265/7 wurde zurückgezogen.

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelschaltung an der Kreuzung Glashüttener Straße/Lorscher Straße optimieren

30.10.2012 · Aktualisiert: 19.02.2013

Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM 1637 entstanden aus Vorlage: OF 214/7 vom 16.10.2012 Betreff: Ampelschaltung an der Kreuzung Glashüttener Straße/Lorscher Straße optimieren Der Magistrat wird gebeten, die im Betreff genannte Ampelanlage so zu schalten, dass der Fußgängerüberweg auf der rechten Seite der Glashüttener Straße in Richtung Fuchstanzstraße ein Grünsignal hat, während die Rechtsabbiegerampel der Autos auf Rot steht. Begründung: Der im Antrag beschriebene Überweg ist Teil eines Schulweges. Die Autos, die aus der Glashüttener Straße kommend rechts in die Lorscher Straße einbiegen, haben zusammen mit der Fußgängerampel ein Grünsignal. Die Autofahrer werden zwar durch ein Warnlicht auf die Fußgänger und Radfahrer aufmerksam gemacht. Es entstehen jedoch gerade in der Hauptberufs- und Schülerverkehrszeit immer wieder gefährliche Situationen für die Fußgänger und Radfahrer. Deshalb wäre eine alleinige Grünphase für die Fußgängerampel ein Beitrag zu mehr Sicherheit auf diesem Schulweg. Technisch dürfte das keine große Herausforderung sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.02.2013, ST 282 Beratung im Ortsbeirat: 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einrichtung eines Zebrastreifens auf dem Hausener Weg

19.06.2012 · Aktualisiert: 29.01.2013

Anregung an den Magistrat vom 19.06.2012, OM 1320 entstanden aus Vorlage: OF 159/7 vom 30.05.2012 Betreff: Einrichtung eines Zebrastreifens auf dem Hausener Weg Der Magistrat wird gebeten, auf dem Hausener Weg in Höhe der Schmittener Straße einen Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) einzurichten. Begründung: Der Hausener Weg ist eine stark befahrene Straße. Beiderseits des Hausener Weges befinden sich Wohnblocks, in denen vorwiegend ältere Mitbürger wohnen. Möchten diese den Hausener Weg gefahrlos überqueren, müssen sie entweder bis zur Kreuzung Hausener Weg/Ludwig-Landmann-Straße oder bis in Höhe der Altenwohnanlage laufen. Weil diese Wege ihnen oft zu weit sind (vor allen Dingen bei schlechtem Wetter oder großer Hitze), überqueren sie die Straße unter großen Gefahren für sich, aber auch für die anderen Verkehrsteilnehmer, zumal sich Autofahrer oft nicht an die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2012, ST 1334 Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 160

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nahversorgung in Westhausen sicherstellen

20.03.2012 · Aktualisiert: 21.11.2019

Anregung an den Magistrat vom 20.03.2012, OM 1020 entstanden aus Vorlage: OF 113/7 vom 04.03.2012 Betreff: Nahversorgung in Westhausen sicherstellen Der Magistrat wird aufgefordert, über die Wirtschaftsförderung an die Eigentümerin der Ladenzeile am Westring, die Deutsche Annington, heranzutreten mit dem Ziel, dass die fast leer stehende Immobilie für die Nahversorgung in Westhausen wieder genutzt werden kann oder dass andere Möglichkeiten für Einzelhandelsgeschäfte in Westhausen geschaffen werden. Begründung: Nachdem bereits Einrichtungen wie z. B. der Bürgertreff in Westhausen geschlossen wurden, hat der Stadtteil nun auch Arzt und Apotheke verloren. Die Eigentümerin des sog. "Marktplatzes" am Westring, die Deutsche Annington, überlässt die Ladenzeile am Westring dem Verfall. Laut Einzelhandels- und Zentrenkonzept ist für einen Wohnsiedlungsbereich eine wohnungsnahe Versorgung sicherzustellen. Es besteht also dringend Handlungsbedarf, eine lebendige Infrastruktur zu schaffen und zu fördern und so die Lebensqualität ihrer Bewohner zu erhöhen. Die denkmalgeschützte Siedlung Westhausen darf nicht im Stich gelassen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2012, ST 1110 Beratung im Ortsbeirat: 7 Aktenzeichen: 92 31

OF (Antrag Ortsbeirat)

Wohnraum für Senioren schaffen

14.11.2011 · Aktualisiert: 07.12.2011

Antrag vom 14.11.2011, OF 86/7 Betreff: Wohnraum für Senioren schaffen Vor dem Hintergrund des ständig wachsenden Bedarfs an seniorengerechtem Wohnraum in Frankfurt beauftragt der Ortsbeirat den Magistrat, den aktuellen Stand der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in der Seniorenwohnanlage "Sozial- und Reha-Zentrum West" (Reifenberger Straße/Alexanderstraße) zu prüfen, das Ergebnis dem Ortsbeirat mitzuteilen und den Eigentümer Wohnheim GmbH aufzufordern, schnellstmöglich dafür zu sorgen, dass die Wohnungen den Senioren wieder zur Verfügung stehen. Begründung: Eine von der Initiative "Impulse für den Wohnungsbau" in Auftrag gegebene Studie des Pestel-Instituts stuft die Entwicklung der Altersarmut in Frankfurt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt als erhöht ein. Im Fokus der Untersuchungen stand dabei das bezahlbare Wohnen im Alter. Ziel muss es sein, es älteren Menschen zu ermöglichen, weitgehend selbständig in den eigenen vier Wänden zu leben, ihnen Unterstützung im Alltag zu bieten und soziale Ausgrenzung zu vermeiden. Häuser mit kleinen Appartements und Gemeinschaftsräumen - wie die Seniorenwohnanlage im Sozial- und Reha-Zentrum West - gelten als ideale Lösung; jedoch herrscht in dieser Einrichtung bereits seit Jahren ein erheblicher Leerstand. In einem Gespräch (vor mehr als einem Jahr!) von Vertretern des Ortsbeirats und der Wohnheim- GmbH wurde eine schnelle Realisierung des Umbau- und Modernisierungsprojekts in Aussicht gestellt. Einige der älteren Menschen, die ihre Appartements aufgrund der vorgesehenen Umbaumaßnahmen verlassen mussten, sind mittlerweile verstorben. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, womit der lange Leerstand in der o.g. Einrichtung zu rechtfertigen ist und wann der Wohnraum endlich wieder den Senioren zur Verfügung steht. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 7 am 29.11.2011, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 86/7 wurde zurückgezogen.

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche in Rödelheim prüfen

25.10.2011 · Aktualisiert: 15.05.2020

Anregung an den Magistrat vom 25.10.2011, OM 499 entstanden aus Vorlage: OF 54/7 vom 08.10.2011 Betreff: Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche in Rödelheim prüfen Der Magistrat wird gebeten, in zwei Straßenteilstücken Rödelheims die Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs zu prüfen. Es handelt sich um folgende Abschnitte: 1. Röderichstraße, im Verbindungsstück zwischen den Straßen Am Hopfengarten und Marquardstraße; 2. Reinborner Weg/Reichenbacher Weg/Reifenberger Straße, zwischen Fuchstanzstraße und Reinborner Weg. Begründung: Zu 1: Die Röderichstraße stellt auf einer Länge von ca.50 Metern die Verbindung zwischen den Straßen Am Hopfengarten und der Marquardstraße her und ist in diesem Bereich Einbahnstraße. Eine Trennung zwischen Fahrbahn und Bürgersteig gibt es nicht. Am Ende der Röderichstraße ist der Wendehammer der Marqardstraße. Gerade im Bereich des Wendehammers spielen viele Kinder. Zudem wird die Röderichstraße auch als Schulweg genutzt. Durch eine schlecht einsehbare Kurve in der Röderichstraße können Autofahrer spielende Kinder oder Kinder auf dem Weg zur Schule erst sehr spät sehen. Ebenfalls können auch die Kinder die ankommenden Fahrzeuge erst sehr spät erkennen. Dazu kommt, dass die Fahrzeuge sich oft mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in diesem Bereich bewegen. Zu 2: Die genannten Straßen werden bereits als Spielstraßen genutzt. Eine Trennung zwischen Gehweg und Fahrbahn fehlt weitestgehend. Die Reifenberger Straße ist außerdem Schulweg zur Liebig- und zur Französischen Schule. Die Fuchstanzstraße ist in diesem Teil bereits als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.01.2012, ST 31 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Winterdienst für die Brücke Reifenberger Straße/A.66 ?

11.10.2011 · Aktualisiert: 02.11.2011

Antrag vom 11.10.2011, OF 53/7 Betreff: Winterdienst für die Brücke Reifenberger Straße/A 66 ? Der Magistrat wird gebeten, sicherzustellen, dass die Brücke Reifenberger Str. über die A66 rechtzeitig zum bevorstehenden Winter für die Schüler der Schulen in West Hausen ausreichend gestreut wird. Begründung: Gemäß Schulwegplan der Liebigschule ist die Brücke Reifenberger Str. über die A66 als Schulweg ausgewiesen. Elternvertreter der angesiedelten Schulen in West-Hausen (Liebigschule und Französische Schule) haben sich über den mangelnden Winterdienst in diesem Bereich im letzten Winter beklagt. Da dieser Weg auch von Kindern der angesiedelten Kindertagesstätten in West-Hausen genutzt wird, bittet der Ortsbeirat den Magistrat den Schulweg in der Prioritätenliste der zu streuenden Straßen und Wege ganz oben anzusiedeln. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 7 am 25.10.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 53/7 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Entfernung der Halteverbotsschilder gegenüber Schmittener Straße 27

09.08.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

Anregung an den Magistrat vom 09.08.2011, OM 226 entstanden aus Vorlage: OF 25/7 vom 26.07.2011 Betreff: Entfernung der Halteverbotsschilder gegenüber Schmittener Straße 27 Um die Einfahrt in die Garage der Schmittener Straße 27 zu ermöglichen, wird der Magistrat gebeten, den Begrenzungspfosten links der Einfahrt zu entfernen. Der Magistrat wird aufgefordert, die Halteverbotsschilder gegenüber der Schmittener Straße 27 in Frankfurt-Rödelheim zu entfernen und das Parken wieder zu genehmigen. Begründung: Aufgrund der OF 724/7 vom 19.05.2010 fand eine Begehung am 24.08.2010 in der Schmittener Straße mit dem Straßenverkehrsamt, dem Ordnungsamt sowie Anliegern und Vertretern des Ortsbeirates statt. Im Rahmen dieser Begehung wurde beschlossen, dass die Halteverbotsschilder gegenüber dem Haus Schmittener Straße 27 entfernt werden, was auch im September bzw. Oktober 2010 durch die Straßenverkehrsbehörde umgesetzt wurde. Diese und andere vor Ort besprochenen Maßnahmen führten dazu, dass der o.a. Antrag vom Ortsbeirat am 14.09.2010 für erledigt erklärt wurde. Wie von einem Anlieger aufgeführt und vom Ortsbeirat geprüft, wurden die Halteverbotsschilder wieder am 10.11.2010 aufgestellt. Laut telefonischer Auskunft des Straßenverkehrsamtes sind die Halteverbotsschilder wieder aufgestellt worden, weil der Anlieger der Schmittener Straße 27 seine Einfahrt (bei gegenüber parkenden Fahrzeugen) nur schwierig nutzen konnte. Dies kann der Ortsbeirat nach nochmaliger Besichtigung der Situation nur zum geringen Teil nachvollziehen. Um eine bessere Einfahrt zu ermöglichen, bittet der Ortsbeirat um die Entfernung des Begrenzungspfostens links der Einfahrt der Liegenschaft. Gleichzeitig bittet der Ortsbeirat um die Entfernung der gegenüberliegenden Halteverbotsschilder. Anlage 1 (ca. 283 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.11.2011, ST 1179 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sind die Ampelphasen für Fußgängergruppen im Bereich von Schulwegen ausreichend?

31.05.2011 · Aktualisiert: 25.04.2022

Anregung an den Magistrat vom 31.05.2011, OM 115 entstanden aus Vorlage: OF 12/7 vom 16.05.2011 Betreff: Sind die Ampelphasen für Fußgängergruppen im Bereich von Schulwegen ausreichend? Der Magistrat wird gebeten zu überprüfen, ob die Grünphasen der Fußgängerampeln im Bereich Reifenberger Straße/Hausener Weg so ausreichend geschaltet sind, dass größere Gruppen von Schülerinnen und Schülern problemlos die Straße überqueren können. Begründung: Bei einer Ortsbegehung am 18.03.2011 im Bereich Reifenberger Straße/Hausener Weg hatten Eltern - und Schülervertreter - erhebliche Zweifel daran, dass die Grünphase dann ausreichend ist, wenn große Gruppen von Schülerinnen und Schüler gemeinsam die Straße überqueren wollen. Die Zweifel sind nicht unberechtigt, denn aus Sicherheitsgründen sollen größere Schülergruppen möglichst gemeinsam die Straße überqueren. Nur so können verantwortliche Begleitpersonen ihrer Aufsichtspflicht gerecht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2011, ST 964 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Entfernung der Halteverbotschilder gegenüber Schmittener Straße 27

16.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

Antrag vom 16.05.2011, OF 9/7 Betreff: Entfernung der Halteverbotschilder gegenüber Schmittener Straße 27 Der Magistrat wird aufgefordert die Halteverbotschilder gegenüber der Schmittener Str. 27 in Frankfurt Rödelheim zu entfernen und dem Ortsbeirat mitzuteilen, weshalb die Beschlossenen Schilder wieder angebracht wurden Begründung: Aufgrund der OF 724/7 vom 19.05.2010 fand eine Begehung am 24.08.2010 in der Schmittener Str., mit dem Straßenverkehrsamt, dem Ordnungsamt, Anliegern und Vertretern des Ortsbeirates statt. Im Rahmen dieser Begehung wurde beschlossen, dass die Halteverbotschilder gegenüber dem Haus Schmittner Str. 27 entfernt werden, was auch im September bzw. Oktober 2010 durch die Straßenverkehsbehörde umgesetzt wurde. Diese und andere vor Ort besprochenen Maßnahmen führten dazu, dass der o.a. Antrag vom Ortsbeirat am 14.09.2010 für erledigt erklärt wurde. Wie von einem Anlieger aufgeführt und vom Ortsbeirat geprüft, wurden die Halteverbotsschilder wieder am 10.11.2010 aufgestellt. Dies Vorausgeschickt möchte der Ortsbeirat wissen, weshalb die Halteverbotsschilder wieder aufgestellt wurden, ohne dass es hierzu eine nähere Begründung bzw. Gefahr im Verzug vorlag. Gleichzeit verlangt der Ortsbeirat die Entfernung der Halteverbotsschilder. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 7 am 31.05.2011, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 9/7 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Frankfurt spart Strom

15.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

Antrag vom 15.05.2011, OF 6/7 Betreff: Frankfurt spart Strom Der Magistrat wird gebeten, dass folgende Ampelschaltungen täglich ab 22:00 Uhr und an den Sonn- und Feiertagen gänzlich abgestellt werden: Kreuzung "Lorscher-, Radilo- und Tudichumstraße" Kreuzung "Lorscher-, Gontard-, Glashüttener- und Fuchstanzstraße" Begründung: Die Beibehaltung der Ampelschaltung ist in den oben genannten Zeiten nicht nur unnötig, sondern auch unsinnig. Auf Anregung des Ortsbeirates wurden die Ampeln deshalb auch in den vergangenen Jahren ausgestellt. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wurde diese Maßnahme vor einigen Monaten aufgehoben. Das Abstellen würde eine Reduzierung - der Energiekosten (Frankfurt spart Strom!) - der Abgasbelastung - der Lärmbelästigung für die Anwohner bedeuten. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 7 am 31.05.2011, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 6/7 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen FARBECHTE (= Annahme)

Partei: die_farbechten_-_LINKE.

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zusätzlicher Platzbedarf der Michael-Ende-Schule (Niddagaustraße) während der Baumaßnahme

24.11.2009 · Aktualisiert: 01.10.2012

Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3768 entstanden aus Vorlage: OF 629/7 vom 09.11.2009 Betreff: Zusätzlicher Platzbedarf der Michael-Ende-Schule (Niddagaustraße) während der Baumaßnahme Der Magistrat wird gebeten, für die Zeit der Baumaßnahme der Turnhalle das leer stehende Gebäude des ehemaligen REWE-Marktes und des darüber befindlichen Fitness-Clubs anzumieten und dieses für schulische Zwecke, zum Beispiel für Sportunterricht oder Mensa-Betrieb, zur Verfügung zu stellen. Begründung: Während der Baumaßnahme "Neubau der Turnhalle" werden Ausweichmöglichkeiten für den schulischen Betrieb, z.B. für den Sportunterricht, notwendig, da während der Bauzeit die Turnhalle ganz wegfällt und auch der Schulhof erheblich reduziert wird. Ausweichmöglichkeiten auf benachbarte Schulen sind nicht vorhanden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.01.2010, ST 258 Aktenzeichen: 40 31

OA (Anregung Ortsbeirat)

Weniger Lärm für die Bürger Westhausens

21.04.2009 · Aktualisiert: 22.07.2019

Anregung vom 21.04.2009, OA 866 entstanden aus Vorlage: OF 528/7 vom 06.04.2009 Betreff: Weniger Lärm für die Bürger Westhausens Vorgang: V 786/08 OBR 7; ST 136/09 In seiner Stellungnahme vom 12.01.2009 teilt der Magistrat mit, dass die Siedlung Westhausen als ein vordringlich zu sanierender Bereich ermittelt wurde, da die auslösenden Immissionsgrenzwerte erreicht werden. Dies vorausgeschickt, möge die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1.) die GWH zu veranlassen, die Häuser im Westring (ungerade Nummern) auf ihrer Südseite mit Dreischeiben-Lärmschutzfenstern und Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung auszustatten; 2.) die Lärmschutzwand an der Ecke Westring/Kollwitzstraße zu erhöhen; 3.) in einem schalltechnischen Gutachten zu ermitteln, durch welche weiteren baulichen Maßnahmen eine Verbesserung des Lärmschutzes für die Siedlung Westhausen erreicht werden kann; 4.) mit der Autobahnverwaltung (Bund) und/oder dem Land Hessen über die Finanzierung der vorstehenden Maßnahmen zu verhandeln. Begründung: zu 1: Eigene Messungen der farbechten / DIE LINKE (siehe Begründung zur V 786) haben Lärmemissionen von bis zu 75 dB(A) tagsüber und 73 dB(A) nachts ergeben. Die vom Land Hessen errechneten Lärmpegel betragen ebenfalls 75 dB(A) (siehe ST 136). Diese gesundheitsgefährdenden Werte erfordern ein dringendes Handeln. Die Wohnungen im Westring sind zwar mit Schallschutzfenstern ausgestattet, diese entsprechen aber nicht mehr dem heutigen Standard (keine Dreischeibenverglasung, die Fugendichtungen sind ausgeleiert). Die Bewohner können wegen des Lärms die Fenster nicht öffnen, sodass eine Lüftungsanlage notwendig ist. Die unzureichende Lüftung ist möglicherweise die Ursache für die vorhandenen Schimmelprobleme in einigen Wohnungen (siehe z.B. den Artikel in der Frankfurter Neuen Presse vom 27.03.2009). zu 2: Die Lärmschutzwand an der Ecke zur Kollwitzstraße reicht nur bis zum 1. Obergeschoss und ist damit viel zu niedrig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.08.2009, ST 1259 Stellungnahme des Magistrats vom 25.02.2010, ST 362 Antrag vom 03.06.2019, OF 378/7 Auskunftsersuchen vom 18.06.2019, V 1341 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Verkehrsausschuss Versandpaket: 29.04.2009 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 25.05.2009, TO I, TOP 64 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 866 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und FAG (= Annahme) sowie FDP und Freie Wähler (= Prüfung und Berichterstattung) 31. Sitzung des Verkehrsausschusses am 26.05.2009, TO I, TOP 27 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 866 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und FAG (= Annahme) sowie Freie Wähler (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 6017, 31. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 25.05.2009 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Investitionsprogramm der Landesregierung für Michael-Ende-Schule nutzen

03.03.2009 · Aktualisiert: 18.10.2022

Anregung an den Magistrat vom 03.03.2009, OM 3016 entstanden aus Vorlage: OF 504/7 vom 16.02.2009 Betreff: Investitionsprogramm der Landesregierung für Michael-Ende-Schule nutzen Die Hauptstelle der Michael-Ende-Schule in der Niddagaustraße benötigt dringend eine Erweiterung der Raumkapazität, um den ca. 500 durchaus unterschiedlichen Schülerinnen und Schülern und den Anforderungen ganztägigen Unterrichts gerecht werden zu können. Der Ortsbeirat 7 bittet daher den Magistrat, das neu aufgelegte Investitionsprogramm der Hessischen Landesregierung mit sukzessiven Baumaßnahmen auch für diese Schule zu berücksichtigen: - Schaffung eines Aufenthaltsraumes für die ca. 500 Schülerinnen und Schüler zur Überbrückung von Vor- und Nachmittagsunterricht, - Cafeteria zur Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung der Schülerinnen und Schüler, - Erweiterung der naturwissenschaftlichen Räume mit Sammlungsraum für die Naturwissenschaften, - Ausbau der Praxisräume für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Anspruchsniveau für handlungsorientierten Unterricht, - Schaffung dringend benötigter Lehrerarbeitsplätze. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.05.2009, ST 660 Aktenzeichen: 40 31

Ideen

Keine Ideen gefunden.