Meine Nachbarschaft: Niersteiner Straße
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Vorlagen
Wiesengrundstück am Bahnübergang Ziegelhüttenweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.09.2012, OF 395/5 Betreff: Wiesengrundstück am Bahnübergang Ziegelhüttenweg Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, auf dem unmittelbar vor dem Bahnübergang im Ziegelhüttenweg befindlichen Wiesengrundstück eine Blumenwiese anlegen zu lassen. Begründung: Auf der westlichen Seite befindet sich unmittelbar vor dem Bahnübergang im Ziegelhüttenweg ein Wiesengrundstück. Dies ist in einem völlig verwilderten und beklagenswerten Zustand. Dieses Grundstück ist geeignet, um dort eine Blumenwiese anlegen zu lassen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 5 am 28.09.2012, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 395/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 5 am 02.11.2012, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 395/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 16. Sitzung des OBR 5 am 30.11.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Auskunftsersuchen V 579 2012 Die Vorlage OF 395/5 wird als Anfrage an den Magistrat beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenSanierung des Ziegelhüttenweges vom Letzten Hasenpfad bis zum HIT-Einkaufsmarkt
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.06.2012, OM 1311 entstanden aus Vorlage: OF 331/5 vom 01.06.2012 Betreff: Sanierung des Ziegelhüttenweges vom Letzten Hasenpfad bis zum HIT-Einkaufsmarkt Der Magistrat wird gebeten, umgehend das Teilstück Ziegelhüttenweg vom Letzten Hasenpfad bis zum Einkaufsmarkt zu sanieren. Begründung: Zwar wurde der Ziegelhüttenweg in Teilen bereits saniert, dieses Teilstück wurde jedoch offensichtlich vergessen. In dem genannten Straßenabschnitt befinden sich eine Vielzahl von Schlaglöchern und Unebenheiten, die den Nutzern des Einkaufszentrums nicht mehr zuzumuten sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.08.2012, ST 1421 Aktenzeichen: 66 5
Absicherung des Bürgersteigs vor den Häusern Ziegelhüttenweg 43 bis 47
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.05.2012, OM 1163 entstanden aus Vorlage: OF 291/5 vom 02.04.2012 Betreff: Absicherung des Bürgersteigs vor den Häusern Ziegelhüttenweg 43 bis 47 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass durch geeignete Maßnahmen der Bürgersteig vor den Liegenschaften Ziegelhüttenweg 43 bis 47 derart abgesichert wird, sodass das Befahren desselben unterbunden wird. Begründung: Der Ziegelhüttenweg ist im Bereich der Liegenschaften 43 bis 47 eine Einbahnstraße mit nur geringem Straßenquerschnitt. Der Bürgersteig vor den Liegenschaften Ziegelhüttenweg 43 bis 47 ist sehr schmal, sodass in diesem Bereich das Parken verboten ist. In der Liegenschaft Ziegelhüttenweg 43 ist die Krabbelstube Benjamin untergebracht. Bedauerlicherweise wird gegen das Parkverbot vor den Liegenschaften Ziegelhüttenweg 43 bis 47 verstoßen und vor allem in den Morgenstunden wird der Bürgersteig in erheblichem Maße - und teilweise sogar ganz - zugeparkt. Hierdurch werden nicht nur die Passanten behindert, sondern auch in erheblichem Maße gefährdet. Diesem verkehrswidrigen Verhalten muss im Interesse der Kinder und der Fußgängerinnen und Fußgänger Einhalt geboten werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1156 Aktenzeichen: 66 2
Verkehrsberuhigung im Bereich Martin-Buber-Schule und Martin-Buber-Kita
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.05.2012, OM 1164 entstanden aus Vorlage: OF 301/5 vom 22.04.2012 Betreff: Verkehrsberuhigung im Bereich Martin-Buber-Schule und Martin-Buber-Kita Vorgang: M 70/2012 Der Magistrat wird gebeten, den Sachsenhäuser Landwehrweg zwischen Letzter Hasenpfad und Oberer Schafhofweg vor der Inbetriebnahme der Kita in eine verkehrsberuhigte Straße (Schritttempo) umzuwandeln. Alternativ soll mindestens auf einer Straßenseite ein Bürgersteig von 1,5 Meter Breite entstehen, sodass Fußgängerinnen und Fußgänger mit Kinderwagen und Kind an der Hand gefahrlos die Kita und/oder die Grundschule erreichen können. Die Planungen sind den Anwohnerinnen und Anwohnern und dem Ortsbeirat 5 rechtzeitig und umfassend vorzustellen. Begründung: Mit dem Bau und der Eröffnung der 6-gruppigen Kita Martin-Buber-Schule wird es zu einer deutlich erhöhten Frequentierung des oben genannten Abschnittes im Sachsenhäuser Landwehrweg kommen. Da öffentlicher Nahverkehr dort nicht gegeben ist, ist auch besonders mit erhöhtem Kfz-Verkehr zu rechnen. Eltern machen sich große Sorgen um die Schulwegsicherheit ihrer Kinder, die die Martin-Buber-Schule besuchen. Auch für Fußgängerinnen und Fußgänger muss es möglich sein, ihre Kinder mit Kinderwagen sicher zu transportieren, ohne gezwungen zu sein, auf die Straße auszuweichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1157 Stellungnahme des Magistrats vom 18.02.2013, ST 264 Stellungnahme des Magistrats vom 28.06.2013, ST 1000 Anregung an den Magistrat vom 22.03.2019, OM 4425 Aktenzeichen: 32 1
Anwohnerparken für die Bewohner des Letzten Hasenpfades und nähere Umgebung
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.04.2012, OF 300/5 Betreff: Anwohnerparken für die Bewohner des Letzten Hasenpfades und nähere Umgebung Der Magistrat möge bitte prüfen und berichten, ob die Möglichkeit besteht, Anwohnerparken im vorderen nördlichen Teilstück entweder vom Ziegelhüttenweg bis zur Walldorfer Straße oder sogar bis zum Letzten Hasenpfad und Mittleren Schafhofweg einzurichten. Sofern eine dieser Möglichkeiten besteht, bitten wir um sofortige Umsetzung. Begründung: Die angespannte Stellplatzsituation in diesem Bereich ist bekannt. Für diesen Straßenzug kommt noch hinzu, dass das Taxiunternehmen im Ziegelhüttenweg seine Kraftfahrzeuge, die nicht in Benutzung sind dort abstellt, obwohl im Letzten Hasenpfad kein offizieller Taxihalteplatz eingerichtet ist. Darüber hinaus wird der Bereich auch von vielen Fremdparken- vornehmlich Pendlern und Nutzern des HIT-Marktes - häufig frequentiert. Antragsteller: SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 15.03.2012, OF 292/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 5 am 20.04.2012, TO I, TOP 25 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 292/5 wird durch die Vorlage OF 292/5 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 300/5 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, GRÜNE, FAG und FREIE WÄHLER gegen SPD und FDP (= Annahme)
Parteien: SPD, FDP
Weiter lesenEinrichtung des Anwohnerparkens in der Straße .Letzter Hasenpfad.
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.03.2012, OF 292/5 Betreff: Einrichtung des Anwohnerparkens in der Straße "Letzter Hasenpfad" Der Ortsbeirat 5 forciert den Magistrat auf, in der Straße "Letzter Hasenpfad" im Abschnitt Ziegelhüttenweg bis Schützenhüttenweg Anwohnerparken einzuführen. Begründung: Die Einführung des Anwohnerparkens in diesem Bereich ist erforderlich, um zu gewährleisten, daß die Anwohner auch eine Möglichkeit erhalten, einen Parkplatz zu bekommen. Der Bereich "Letzter Hasenpfad" wird durch viele Fremdparker benutzt. Es handelt sich vornehmlich um Pendler aus dem Umland, die dort während des Arbeitstages ihr Auto abstellen, um selbst von dort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu fahren. Auch nutzen viele Menschen diesen Bereich als kurzfristigen Parkplatz während eines kurzen Einkaufs in den Märkten am Ziegelhüttenplatz. Hierfür steht jedoch dort ein Parkhaus zur Verfügung. Auch nutzt ein im Ziegelhüttenweg ansässiges Taxiunternehmen den Letzten Hasenpfad als Parkplatz für die eigenen Taxis, obwohl es selbst über genügend Stellplätze verfügt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 20.04.2012, OF 300/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 5 am 20.04.2012, TO I, TOP 25 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 292/5 wird durch die Vorlage OF 292/5 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 300/5 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, GRÜNE, FAG und FREIE WÄHLER gegen SPD und FDP (= Annahme)
Partei: FDP
Weiter lesenSanierung des Fußgängerweges im Ziegelhüttenweg zwischen Bahnübergang und Sankt Aposteln Kirche
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2012, OM 827 entstanden aus Vorlage: OF 207/5 vom 22.11.2011 Betreff: Sanierung des Fußgängerweges im Ziegelhüttenweg zwischen Bahnübergang und Sankt Aposteln Kirche Der Magistrat wird aufgefordert, den Fußgängerweg an der Südseite des Ziegelhüttenweges zwischen der Sankt Aposteln Kirche und dem Bahnübergang sanieren und in einen begehbaren Zustand versetzen zu lassen. Begründung: Der obige Fußgängerweg ist durch Graswuchs völlig überwuchert und kaum begehbar. Es steht lediglich ein sehr enger Trampelpfad in der Mitte zur Verfügung. Bei nasser Witterung bilden sich Pfützen, die eine Begehbarkeit dann völlig unmöglich machen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.05.2012, ST 743 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 66 2
Grünanlage Mittlerer Schafhofweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.05.2011, OF 36/5 Betreff: Grünanlage Mittlerer Schafhofweg Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, eine neue Konzeption f ür die Gr ü nanlage im Mittleren Schafhofweg zu erstellen. Insbesondere wird darum gebeten zu pr ü fen und zu berichten, ob es dort möglich ist, eine Blumenwiese zu gestalten. Begründung: Die obige Gr ü nanlage befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Sie ist vö llig verwachsen und ü berwuchert. Eine freundlichere Gestaltung dieser Anlage wäre angezeigt, wobei auch eine Sicherung dagegen vorgenommen werden mu ß, da ß diese Anlage als Hundeklo mi ß braucht wird. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 27.05.2011, TO I, TOP 29 Beschluss: Die Vorlage OF 36/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme); FAG (= Enthaltung)
Partei: FDP
Weiter lesenVerkehrsberuhigung und Schulwegsicherung Sachsenhäuser Berg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.05.2011, OM 39 entstanden aus Vorlage: OF 10/5 vom 19.04.2011 Betreff: Verkehrsberuhigung und Schulwegsicherung Sachsenhäuser Berg Der Magistrat wird aufgefordert, folgende zusätzliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung, zur Sicherung der Schulwege zur Martin-Buber-Schule und zur Reduzierung von Pendlerverkehr insbesondere im Schützenhüttenweg umzusetzen: 1. Anbringen einer Rotlichtüberwachungsanlage an der Ampel zum Linksabbiegen von der Darmstädter Landstraße in den Schützenhüttenweg; 2. Erstellung eines Konzeptes zum versetzen Parken im Schützenhüttenweg. Hierbei sollen möglichst wenig Parkplätze wegfallen und die Planungen sollen vor der Umsetzung in einer Sitzung des Ortsbeirates 5 vorgestellt werden. Begründung: Um den Beschwerden der Anwohnerinnen und Anwohner und der Schule über Pendlerverkehr und schnelles Fahren abzuhelfen, wurden in der Vergangenheit schon die verschiedensten Vorstöße unternommen. Mit diesem weiteren Vorschlag soll die Situation für die Anwohnerinnen und Anwohner und die Schulkinder im Schützenhüttenweg und im Letzten Hasenpfad verbessert werden, ohne dass damit gleichzeitig die Anwohnerinnen und Anwohner anderer Straßen noch zusätzlich belastet werden. Der Ortsbeirat 5 begrüßt sehr, dass seitens des Straßenverkehrsamtes bereits zwei bauliche Maßnahmen, nämlich Aufasphaltierung des Zebrastreifens Schützenhüttenweg/Ecke Letzter Hasenpfad sowie Absicherung des Einrichtungsverkehrs auf dem Letzten Hasenpfad zwischen Oberer Schafhofweg und Großer Hasenpfad, veranlasst wurden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2011, ST 969 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 32 1
Radweg Hainer Weg und Ziegelhüttenweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.01.2010, OM 3859 entstanden aus Vorlage: OF 935/5 vom 19.11.2009 Betreff: Radweg Hainer Weg und Ziegelhüttenweg Der Magistrat wird gebeten, die Benutzungspflicht der Radwege im Hainer Weg und im Ziegelhüttenweg aufzuheben. Begründung: Die Radverkehrsanlagen entsprechen nicht mehr den Vorschriften der neuen Straßenverkehrsordnung. Nach den Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) gilt gemäß § 2 Absatz 4 Satz 2 Nr. 9, dass benutzungspflichtige Radwege nur angeordnet werden dürfen, wo es die Verkehrssicherheit oder der Verkehrsablauf erfordern. Außerhalb von Grundnetzstraßen ist dies aber nicht der Fall. Außerdem verfügen die Radwege nicht über die Mindestbreite von 1,50 m und sind baulich in schlechterem Zustand als die Straße. Radfahrer, die sich auf der Straße nicht sicher genug fühlen, können weiterhin die dann nicht mehr benutzungspflichtigen Radwege benutzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.03.2010, ST 458 Aktenzeichen: 66 2
Durchlässige Sackgassen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.01.2010, OM 3866 entstanden aus Vorlage: OF 980/5 vom 27.12.2009 Betreff: Durchlässige Sackgassen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Sackgassenschilder (Zeichen 357) im Ortsbezirk 5 um die Piktogramme "Fußgänger" oder "Radfahrer" ergänzt werden, soweit die Durchlässigkeit der Sackgassen nicht ohne Weiteres zu erkennen ist. Im Ortsbezirk 5 kommen beispielsweise die Schilder in folgenden Straßen in Frage: Wasserhofstraße/Bachwiesenstraße Grazer Weg/Wiener Straße Wiener Straße 45 Offenbacher Landstraße/Schafheckstraße Offenbacher Landstraße/GlaserstraßeZiegelhüttenweg/Gablonzer Straße/Schwarzsteinkautweg Mörfelder Landstraße/Riedhofweg Oppenheimer Straße/Dreikönigsstraße Deutschherrnufer/Große Rittergasse Heinrich-Hoffmann-Straße/Deutschordenstraße Schwanheimer Straße/ Trifelsstraße Jugenheimer Straße/ Melibocusstraße Heinrich-Seliger-Straße/Abzweigung Waldfriedstraße Begründung: Die Durchlässigkeit vieler Sackgassen ist für Fußgänger oder Radfahrer häufig nicht ohne Weiteres erkennbar. Die neue Straßenverkehrsordnung erlaubt jetzt die Ergänzung des Zeichens 357 um Fußgänger- oder Fahrradsymbole. Der Ortsbeirat 5 sieht in dieser Kennzeichnung einen Service, der besonders den umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmern zugutekommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2010, ST 387 Aktenzeichen: 32 1
Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer am Bahnübergang Ziegelhüttenweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.02.2009, OM 2987 entstanden aus Vorlage: OF 724/5 vom 30.01.2009 Betreff: Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer am Bahnübergang Ziegelhüttenweg Der Magistrat wird gebeten, sich mit der Bahn AG in Verbindung zu setzen, um den Übergang sicherer zu gestalten. Der Belag des Überganges sollte mit dem Ziel erneuert werden, die hohe Rutsch- und Stolpergefahr zu beseitigen. Begründung: Die Bahnstrecke, die den Landwehrweg kreuzt, ist eine vom Zugverkehr stark frequentierte, viel befahrene Trasse. Einerseits ist es nachvollziehbar, dass die Fläche der den Ziegelhüttenweg kreuzenden Bahnstrecke für die Nutzer in der unterschiedlichen Ausführung des Belages erkennbar sein muss, andererseits stellt der derzeitige Belag eine Rutsch- und Stolpergefahr, insbesondere für Fußgänger und Radfahrer, dar. Diese Gefahr ist besonders bei Nässe und Frost gegeben. Deshalb bittet der Ortsbeirat dringend um Abhilfe. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2009, ST 531 Aktenzeichen: 66 2
Verkehrsspiegel an der Bahnunterführung Ziegelhüttenweg/Königswiesenweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.06.2008, OM 2379 entstanden aus Vorlage: OF 553/5 vom 13.05.2008 Betreff: Verkehrsspiegel an der Bahnunterführung Ziegelhüttenweg/Königswiesenweg Der Magistrat wird gebeten, rechts und links an der Bahnunterführung zur Waldseite Ziegelhüttenweg/Königswiesenweg Verkehrsspiegel anzubringen. Begründung: Unter der Bahnbrücke Ziegelhüttenweg/Königswiesenweg ist weder für die Autofahrer noch für die Radfahrer die Kreuzung einsehbar. Nach der Brückenunterführung führt der Wegeverlauf des Königswiesenweges von rechts und links bergab. Für die Auto- und Radfahrer, die die Brückenunterführung Ziegelhüttenweg passieren, ist der Königswiesenweg nicht einsehbar. Nur den guten Bremsen der Auto- und Radfahrer hat man es zu verdanken, dass hier noch kein Unfall passiert ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.08.2008, ST 1308 Aktenzeichen: 66 7
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