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Öffentliche Information über Schulbaustellen im Ortsbeirat 9
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.10.2019, OM 5385 entstanden aus Vorlage: OF 712/9 vom 31.10.2019 Betreff: Öffentliche Information über Schulbaustellen im Ortsbeirat 9 Der Magistrat wird gebeten, kompetente Vertreter sowohl des Bau- als auch des Bildungsdezernats in die nächste Sitzung des Ortsbeirats zu entsenden, um über a) alle Schulbaustellen im Ortsbezirk, zu denen der Ortsbeirat Anfragen gestellt hat, sowie b) die in Planung befindlichen Maßnahmen, die dazu dienen, kurz- und mittelfristig den Bedarf an Schulplätzen im Ortsbezirk zu decken, zu berichten. Dies gilt insbesondere für folgende Themen: 1. Auslagerung Diesterwegschule; 2. Schulstandort Astrid-Lindgren-Schule (Platensiedlung); 3. Schulstandort IGS Eschersheim; 4. Schulstandort Heinrich-Seliger-Schule; 5. Schulstandort Wöhlerschule; 6. Zukunft des Schulcampus an der Fritz-Tarnow-Straße nach dem Wegzug der Hermann-Herzog-Schule; 7. Erweiterung Fried-Lübbecke-Schule; 8. Neubau Ziehenschule. Begründung: Das Amt für Bau und Immobilien hat zwar für Ende November Vertreter des Ortsbeirates an den Standort des ABI eingeladen, um über die derzeitigen Baumaßnahmen und Planungen zu berichten. Das wird der Bedeutung der Anfragen aber nicht gerecht. Die Informationen sind vor allem für die Eltern und Kinder im Ortsbezirk von Interesse, weshalb sie auch öffentlich präsentiert werden sollten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.05.2020, ST 905 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 9 am 20.02.2020, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 40 1
Querung Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.10.2019, OM 5379 entstanden aus Vorlage: OF 701/9 vom 17.10.2019 Betreff: Querung Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie umgehend eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer über die Eschersheimer Landstraße zwischen Roseggerstraße und Fritz-Tarnow-Straße geschaffen werden kann, um ein sicheres und zügiges Queren für Radfahrer zu gewährleisten und zeitgleich den bisherigen Fußgängerüberweg zu entlasten. Dies soll - soweit möglich - durch eine eigene Spurführung für Radfahrer inklusive Ampelanlage über den aktuellen U-Turn-Bereich erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.03.2020, ST 400 Stellungnahme des Magistrats vom 21.08.2020, ST 1471 Stellungnahme des Magistrats vom 26.02.2021, ST 521 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 9 am 20.02.2020, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 1
Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.08.2019, OM 4985 entstanden aus Vorlage: OF 681/9 vom 12.08.2019 Betreff: Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: V 1235/19 OBR 9 Der Magistrat hat sich zu der Anfrage des Ortsbeirats vom 28.03.2019, V 1235, bislang nicht geäußert. Er wird gebeten, dies nunmehr umgehend nachzuholen. Begründung: Siehe Anfrage vom 28.03.2019, V 1235. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 28.03.2019, V 1235 Stellungnahme des Magistrats vom 15.05.2020, ST 1009 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 9 am 23.01.2020, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 38. Sitzung des OBR 9 am 20.02.2020, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 40 2
Gefährliche Rotlichtverstöße an der Stadtbahnstation „Fritz-Tarnow-Straße“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.05.2018, OM 3201 entstanden aus Vorlage: OF 454/9 vom 03.05.2018 Betreff: Gefährliche Rotlichtverstöße an der Stadtbahnstation "Fritz-Tarnow-Straße" Bereits im Jahr 2016 gab es Klagen über häufige Rotlichtverstöße durch zu schnelle Autofahrer an der Fußgängerampel zum westlichen, stadteinwärts führenden Bahnsteig. Die Problematik besteht noch immer, weiterhin passieren Autofahrer wegen unangepasster Geschwindigkeit die Ampel, wenn die Fußgängerampel schon Grün zeigt. Ganz besonders wegen der vielen Schulkinder, die diesen Überweg benutzen müssen, ist die gefährliche Situation nicht mehr hinnehmbar. Der Magistrat wird deshalb gebeten, versuchsweise für eine längere Zeit, mindestens eine Woche, Geschwindigkeitskontrollen mit einem mobilen Blitzgerät, dem sogenannten Enforcement-Trailer, durchzuführen, um das Fahrverhalten der Autofahrer an dieser Stelle zu verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.09.2018, ST 1886 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 32 1
Mehr Licht am Dornbusch
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.04.2018, OF 447/9 Betreff: Mehr Licht am Dornbusch Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie in der Eschersheimer Landstraße 248 C bis G eine ausreichende Gehwegbeleuchtung erreicht werden kann. Derzeit ist lediglich die parallel verlaufende Fahrbahn der Carl-Goerdeler-Straße teilweise beleuchtet. Der Gehweg vor den besagten Häusern liegt völlig im Dunkeln. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 9 am 19.04.2018, TO II, TOP 3 Beschluss: Auskunftsersuchen V 840 2018 Die Vorlage OF 447/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FDP, LINKE. und BFF gegen GRÜNE (= Ablehnung)
Partei: FDP
Weiter lesenFehlerhaftes Blindenleitsystem an den Stadtbahnhaltestellen „Fritz-Tarnow-Straße“ und „Dornbusch“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.02.2018, OM 2810 entstanden aus Vorlage: OF 411/9 vom 12.02.2018 Betreff: Fehlerhaftes Blindenleitsystem an den Stadtbahnhaltestellen "Fritz-Tarnow-Straße" und "Dornbusch" Nach Aussagen der Interessensvertreter der Blinden und Sehbehinderten weisen die Markierungen an den beiden im Betreff genannten Stationen erhebliche Mängel auf. Besonders fällt auf, dass an beiden Stationen keine Aufmerksamkeitsfelder vor den Treppenabgängen markiert wurden, auch können aufgrund der Oberflächenrauigkeit des Bahnsteigs die Leitstreifen entlang der Bahnsteigkante kaum mit dem Blindenstock ertastet werden. Generell fehlen die Markierungen von Einstiegsfeldern vor den Türen der U-Bahn, was wohl auch damit zusammenhängt, dass die Züge nicht immer an derselben Stelle zum Stehen kommen. Die Station "Dornbusch" ist eine stark frequentierte Verknüpfungsstation zwischen den Buslinien 34 und 64 sowie der U-Bahn. Hier fehlen sämtliche Markierungen zwischen den Bushaltestellen und den Treppenabgängen sowie den beiden Treppenanlagen zu den Bahnsteigen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, so schnell wie möglich vorhandene Mängel zu beseitigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2018, ST 1264 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 9 am 14.06.2018, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 92 13
Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2017, OM 2215 entstanden aus Vorlage: OF 345/9 vom 07.09.2017 Betreff: Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark Es ist Wunsch der Mehrheit des Ortsbeirats, dass in Höhe des Sinaiparkes ein Fußgängerüberweg über die Eschersheimer Landstraße eingerichtet wird. Es wird aber nicht gewünscht, dass gerade vor den einzigen Einzelhandelsgeschäften an dieser Stelle (Rosseger-Apotheke, Fußpflegestudio und Stempelgeschäft) die Kurzzeitparkplätze entfallen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und die Möglichkeit, den Übergang nach Norden zu verschieben, zu prüfen. Ein minimaler Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußerst kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station "Fritz-Tarnow-Straße", an dem sich bereits ein Übergang befindet, und dem neuen Übergang vergrößert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.12.2017, ST 2477 Aktenzeichen: 66 3
Kleinkinderschaukel
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2017, OF 341/9 Betreff: Kleinkinderschaukel Da es auf den Spielplätzen im Dornbusch derzeit kaum Angebote für Kleinkinder gibt, wird der Magistrat aufgefordert, auf dem Spielplatz Am Pilz (Fritz-Tarnow-Straße) in Abstimmung mit der Kinderbeauftragten eine Kleinkinderschaukel zu errichten. Die Maßnahme ist aus dem Ortsbeirats-Budget zu finanzieren; der Auftrag an den Magistrat gilt bis einem Höchstbetrag von 2.500 €. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE FDP LINKE. BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 12.04.2017, OF 239/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 9 am 24.08.2017, TO I, TOP 4 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 121 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 122 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 123 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 124 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 125 2017 1. Die Vorlage OF 239/9 wird durch die Annahme der Vorlage OF 338/9 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 338/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 339/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 340/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 341/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 6. Die Vorlage OF 342/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 3. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 4. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 5. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 6. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF
Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE., BFF
Weiter lesenSituation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.04.2017, OF 243/9 Betreff: Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: OF 1042/9 2016 Im Nachgang zum Schulwegtermin vom 15.1.2016 wurden relativ kurzfristig zwei Anregungen umgesetzt, der sichtbehindernde Glascontainer wurde beseitigt und verstärkt Rotlichtüberwachungen an dieser Stelle durchgeführt. Ein bauliches Problem, welches ebenfalls angesprochen wurde wartet immer noch auf seine Umsetzung. Bei einem vorausgegangenen Ortstermin während der letzten Wahlperiode hat man festgestellt, dass die Aufstellflächen in südlicher Verlängerung der Bahnsteige in Spitzenverkehrszeiten die Menge der wartenden Schüler nicht aufnehmen können. Dies führt zu gefährlichen Situationen, bei den diese dann bei Rot der Ampel teilweise mit den Füßen bereits auf Fahrbahn und Gleiskörper stehen. Die Vertreter der städtischen Ämter schlugen vor, die Aufstellflächen weiter in die Wendeschleife hinein zu verlängern. Dies sei möglich, da der Wendekreis an dieser Stelle sehr großzügig bemessen ist. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat den Magistrat, ob diese Planung weiterverfolgt wird und wann mit einer Umsetzung zu rechnen ist? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 18.02.2016, OF 1042/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 9 am 27.04.2017, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 438 2017 Die Vorlage OF 243/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenVerbindungsweg zwischen Fritz-Tarnow-Straße und Carl-Goerdeler-Straße für Radfahrer nutzbar machen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.07.2016, OM 369 entstanden aus Vorlage: OF 55/9 vom 23.06.2016 Betreff: Verbindungsweg zwischen Fritz-Tarnow-Straße und Carl-Goerdeler-Straße für Radfahrer nutzbar machen Zwischen der Fritz-Tarnow-Straße im Norden und der Carl-Goerdeler-Straße im Süden verläuft entlang einer Parkanlage ein lokaler Erschließungsweg, der die einzelnen Stichwege zu den Häusern der Carl-Goerdeler-Straße verbindet. Laut Aussagen von Anwohnern kommt es wohl ab und zu zu Nutzungskonflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern. Da der Weg nur der lokalen Erschließung dient (weder im Süden noch im Norden führt der Weg weiter), könnte die Situation durch die Aufstellung eines Schildes entschärft werden. Der Magistrat wird deshalb gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass ein Schild, das die Nutzung für Fußgänger und Radfahrer legalisiert, aufgestellt wird . Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.09.2016, ST 1259 Aktenzeichen: 32 1
Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landsstraße/Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.02.2016, OF 1042/9 Betreff: Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landsstraße/Fritz-Tarnow-Straße Täglich fahren mehrere dutzend Autos über die rote Ampel von der Eschersheimer Landstr. in die Fritz-Tarnow-Straße (siehe punktuelle Aufnahmen der Anwohner). Hier ist dringender Handlungsbedarf, da es sich hierbei um ein hohes Gefahrenpotential für Fußgänger und insbesondere der Schüler handelt. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der OV wird gebeten, das Amt aufzufordern, die Ampelphase für Kraftfahrzeuge geringfügig länger zu schalten und den Verkehrsfluss auf der Abbiegespur mit einer Induktionsschleife zu überwachen. Anlage 1 (ca. 282 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 13.04.2017, OF 243/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1042/9 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: Der Ortsvorsteher wird gebeten, das zuständige Amt aufzufordern, im Bereich des Fußgängerüberwegs Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße die Einhaltung der Ampelphasen für Kraftfahrzeuge und den Verkehrsfluss auf der Abbiegespur mit geeigneten Mitteln, vorzugsweise mit einer Rotlichtüberwachungsanlage, zu überwachen. Abstimmung: 4 CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und fraktionslos gegen 1 CDU und FDP (= Ablehnung) bei Enthaltung BFF
Partei: CDU
Weiter lesenAlternativstrecke innerhalb der Radroute 7
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2015, OM 4796 entstanden aus Vorlage: OF 1006/9 vom 18.11.2015 Betreff: Alternativstrecke innerhalb der Radroute 7 Vorgang: B 108/14 Die Mehrzahl der Rad fahrenden Bevölkerung fährt nicht entlang der im Bericht des Magistrats, B 108, beschriebenen Radroute 7, sondern in einem Teilstück eine andere Strecke. Die Wahl der Strecke hängst immer vom Start- und Zielpunkt ab. Es scheint jedoch sinnvoll, diese Alternativstrecke mit in die Radroute 7, zum Beispiel als 7a aufzunehmen. Im Anhang zum Bericht des Magistrats B 108 scheint diese Route auch vorhanden zu sein. Der Magistrat wird gebeten, die Radroute 7a wie folgt festzulegen: Im Verlauf der Radroute auf dem Landwehrweg biegt die Route nicht auf die Kirchhainer Straße ab, sondern verläuft weiterhin auf dem Landwehrweg. Von dort führt sie durch die Elisabeth-Schwarzhaupt-Anlage, quert die Hügelstraße an der vorhandenen Amp el, führt parallel zur Jean-Monnet-Straße bis zur Abbiegung rechts in die Kirschwaldstraße und weiter in die Fritz-Tarnow-Straße, wo die beiden Teilwege wieder zusammenfließen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 07.04.2014, B 108 Stellungnahme des Magistrats vom 19.02.2016, ST 369 Aktenzeichen: 61 1
Radroute 7 ausbauen I: Einfahrt zum Sinaipark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2015, OM 4797 entstanden aus Vorlage: OF 1007/9 vom 19.11.2015 Betreff: Radroute 7 ausbauen I: Einfahrt zum Sinaipark Radfahrer, die vom Sinaipark kommend in die Fritz-Tarnow-Straße (oder umgekehrt) fahren, werden durch die dort angebrachte Schranke und einen Metallpfosten behindert. Die Sicht ist eingeschränkt, sodass die Gefahr besteht, dass einander entgegenkommende Radfahrer miteinander kollidieren. In der Einfahrt parkende Autos verschärfen das Problem zusätzlich. Untersagt wird dieses Parken derzeit nur durch ein mit "Einfahrt freihalten" beschriebenes Schild, dessen Rechtsverbindlichkeit zweifelhaft ist. (siehe Bild 4a und Bild 5a) Der Magistrat wird daher gebeten, 1. die Schranke und den Pfosten zu entfernen; 2. das Parken in einem ausreichend großen Bereich um die Einfahrt durch Zeichen 283 "Absolutes Halteverbot" eindeutig zu verbieten; 3. an dieser Stelle einen etwa fünf bis zehn Meter langen Streifen für stadteinwärts fahrende, einen ebenso langen Streifen für stadtauswärts fahrende Radfahrer zu markieren, also den gemeinsamen Rad- und Fußweg auf einer kurzen Strecke durch zwei Radwege und einen dazwischenliegenden Fußweg zu ersetzen; 4. die Durchfahrt, falls erforderlich, unter Entfernung von Strauchwerk zu verbreitern. Anlage RadrouteAusbauen1 (ca. 721 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.02.2016, ST 371 Aktenzeichen: 32 1
Radroute 7 ausbauen III: Wegweisung verbessern
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1009/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen III: Wegweisung verbessern Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, - den stadtauswärts zeigenden Wegweiser in der Walter-Leiske-Straße, der von einem Strauch verdeckt ist, (Bild8) an eine geeignete Stelle zu versetzen, - die beiden verschmierten Wegweiser im Victor-Gollancz-Weg (Bild19, Bild20) auszutauschen, - einen zusätzlichen Wegweiser an der Straßenlaterne vor dem Haus Dreihäusergasse 10 (Bild17) anzubringen, - das verbogene Schild am Beginn der Dreihäusergasse zu reparieren oder auszutauschen, - die verwirrende Wegweisung an der Kreuzung Alt-Eschersheim/Dreihäusergasse (Bild 14) zu korrigieren, - einen zusätzlichen Wegweiser an der Autobahnleitplanke (Bild 15) zu ergänzen, damit der ortsunkundige, aus dem Uhrig kommende Radfahrer nicht ins Nirgendwo geführt wird, - die beiden Enden der Radroute durch entsprechende Hinweisschilder zu markieren, - an der Kreuzung Marbachweg / Mierendorffstraße das verschmierte Zeichen 1020-12 Radfahrer und Anlieger frei (Bild3) zu ersetzen, - vor dem Haus Hinter den Ulmen 67 Zeichen 357 Sackgasse (Bild11) durch Zeichen 357.50 Durchgängige Sackgasse auszutauschen. Begründung: Die Radroute ist im Allgemeinen gut ausgeschildert. An den genannten Stellen besteht jedoch Verbesserungspotential. (Dem Ortsbeirat 9 schiene es überdies sinnvoll, die Wegeführung an der Kreuzung Fürstenbergerstraße/Hamannstraße zu verdeutlichen, wo Radfahrer derzeit scheinbar durch ein Schulgebäude geführt werden; dieser Bereich liegt jedoch nicht in seinem Zuständigkeitsbereich.) Anlage RadrouteAusbauen3 (ca. 627 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenRadroute 7 ausbauen IV: Befahrbarkeit verbessern
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1010/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen IV: Befahrbarkeit verbessern Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, 1. den Fuß- und Radweg zwischen Zehnmorgenstraße und Victor-Gollancz-Weg (Bild13) zu sanieren, ohne die Fläche zu versiegeln, 2. die Fahrbahndecke der Mierendorffstraße zu erneuern, 3. zu veranlassen, dass das Abstellen von Mülltonnen (Bild7) in der Walter-Leiske-Straße (am Beginn des Weges zum Sinaipark) künftig unterlassen wird. Begründung: Unebenheiten, Schlaglöcher und im Weg stehende Mülltonnen erschweren derzeit das Radfahren auf den genannten Strecken, die doch Bestandteil der Radroute sind. Anlage RadrouteAusbauen4 (ca. 494 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2016, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenWetterpilz im Dornbusch
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.05.2015, OM 4216 entstanden aus Vorlage: OF 928/9 vom 17.05.2015 Betreff: Wetterpilz im Dornbusch Der Magistrat wird gebeten, die vor einigen Jahren entfernten Bänke unterhalb des Wetterpilzes an der Verlängerung der Fritz-Tarnow-Straße/Ecke Adolf-Reichwein-Straße (Südzugang Sinaipark) wieder aufzustellen oder andere Sitzgelegenheiten zu installieren. Begründung: Nachdem die Bänke vor einigen Jahren an dieser Stelle entfernt wurden, ist der Pilz als Naherholungsobjekt de facto ungenutzt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2015, ST 1184 Aktenzeichen: 67 0
Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.05.2015, OM 4217 entstanden aus Vorlage: OF 933/9 vom 18.05.2015 Betreff: Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes Die letzten Wochen waren geprägt von der Diskussion um die fehlenden Gymnasialplätze speziell im Frankfurter Norden. Um eine Wiederholung dieses Missstandes zu vermeiden, muss jetzt für die nächsten Jahre Vorsorge getroffen werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei dem großen Schulcluster an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße gelten. Kern dieser Schullandschaft sind die Heinrich-Seliger-Schule und die Wöhlerschule, die sich sogar ein Gebäude teilen. In dieser gemeinsamen Nutzung liegt auch ein großes Problem. Es ist zu erwarten, dass die Heinrich-Seliger-Grundschule aufgrund hoher Nachfrage in den nächsten Schuljahren zwei weitere zusätzliche erste Klassen eröffnen muss, was natürlich zu zusätzlichem Raumbedarf führen wird. Klassenräume auf dem Gelände der Heinrich-Seliger-Schule, die im Augenblick von der Wöhlerschule genutzt werden, stehen dann nicht mehr zur Verfügung, was wiederum hier zu weiterem Raummangel führen wird. Auch im Bereich der Anne-Frank-Schule wird es Veränderungen geben, da eine der benachbarten Förderschulen in einen anderen Stadtteil verlagert wird. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, folgende Punkte im Schulentwicklungsplan zu berücksichtigen: 1. Schaffung von Ersatzraum für die Wöhlerschule zum Beispiel durch Errichtung von Ersatzklassencontainern als Doppelstockanlage wie bei der Ziehenschule. 2. Einrichtung einer zusätzlichen fünften Klasse an der Wöhlerschule. 3. Stärkung des Realschulstandorts Anne-Frank-Schule bei der Neubeordnung des Schulgeländes an der Fritz-Tarnow-Straße. 4. Stärkung der Zusammenarbeit zwi schen Anne-Frank-Schule und Wöhlerschule zur Aufnahme von Schülern der Anne-Frank-Schule, die das Abitur anstreben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2015, ST 1066 Antrag vom 13.03.2019, OF 615/9 Auskunftsersuchen vom 28.03.2019, V 1235 Aktenzeichen: 40 1
Einzäunung des Spielplatzes Fritz-Tarnow-Straße am Pilz
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.05.2015, OF 927/9 Betreff: Einzäunung des Spielplatzes Fritz-Tarnow-Straße am Pilz Viele Eltern beklagen sich über die unzähligen Hundehaufen auf dem Spielplatzgelände. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird daher gebeten, den Spielplatz umzäunen zu lassen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 9 am 02.07.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 9 am 10.09.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wurde zurückgezogen.
Partei: CDU
Weiter lesenWöhler-Schule, Mierendorffstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2015, OF 897/9 Betreff: Wöhler-Schule, Mierendorffstraße Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, - wann der jetzige Container-Trakt, bei dem z. B. ein Wasseranschluss fehlt, durch einen neuen Container ersetzt wird; - wann die Leitungen, die für den neuen Container erforderlich sind, verlegt werden; - von welcher Beschaffenheit der Ersatz-Container ist und welche Materialien für den Bau und die Anschlüsse vorgesehen sind; - welche Bedeutung der vom Magistrat an das Regierungspräsidium Darmstadt vorgesehene Antrag über das von der Wöhler-Schule in Anspruch genommene Naturschutzgebiet zukommt; - wann die Verhandlung zwischen Stadt und RP stattfinden wird; - wie der Magistrat die Erfolgsaussichten bewertet; - ob gewährleistet ist, dass in dem Gespräch, in dem es u. a. um den weitaus größeren Eingriff durch Umwandlung der Pferderennbahn geht, die Frage zur Wöhler-Schule nicht in die Ecke gedrängt oder gar vertagt wird; - ob und ggf. mit welcher Verzögerung der Magistrat für die Wöhler-Schule rechnet; - ob es nicht angebracht ist, den einen jährlich vorgesehenen Gesprächstermin mit dem RP dann aufzuspalten, wenn mehrere naturschutzrechtliche Fragen gleichzeitig anstehen. Begründung: Ganz allgemein bekannt ist bisher nur, dass die Arbeiten im Mai 2015 ausgeführt werden sollen. Genaueres ist dem Ortsbeirat nicht bekannt und der Schule auch nicht. Deshalb wird um möglichst genaue Angaben gebeten. Was die Einbindung des RP betrifft, wird auch auf den Artikel "Herber Rückschlag für die Wöhlerschule" der FNP vom 2. 3. 2015 verwiesen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 19.03.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 897/9 wurde zurückgezogen.
Partei: FDP
Weiter lesenGymnasium im Norden Frankfurts
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2015, OM 3810 entstanden aus Vorlage: OF 870/9 vom 12.01.2015 Betreff: Gymnasium im Norden Frankfurts Vorgang: ST 1289/13; M 187/14 Die Hermann-Herzog-Schule soll verlegt werden. Somit wird die Schule neben der Anne-Frank-Realschule frei. Die Fritz-Tarnow-Straße ist durch die A-Linie sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und wäre ein guter Standort für ein Gymnasium. Der Magistrat wird aufgefordert mitzuteilen, wie der Stand des Umzuges der Hermann-Herzog-Schule ist, und zu prüfen, ob die Anne-Frank-Realschule um eine gymnasiale Oberstufe erweitert werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2013, ST 1289 Vortrag des Magistrats vom 03.11.2014, M 187 Stellungnahme des Magistrats vom 24.04.2015, ST 635 Aktenzeichen: 40 2
Parkmarkierung in der Carl-Goerdeler-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2014, OM 3433 entstanden aus Vorlage: OF 817/9 vom 13.08.2014 Betreff: Parkmarkierung in der Carl-Goerdeler-Straße Der Magistrat wird gebeten, eine Ergänzung der Parkmarkierung jeweils als hinteren Abschluss im Bereich der platzartigen Erweiterung der Straße zu prüfen und anschließend zu berichten. Begründung: Im platzartig erweiterten Bereich der Carl-Goerdeler-Straße sind durch Markierungen Schrägparkplätze eingerichtet. Das Fehlen von hinteren Begrenzungen durch weitere Markierungen (jeweils eine weiße Linie) animiert relativ viele Autofahrer, ihre Fahrzeuge so tief in die Fahrbahn hinein zu parken, dass ein geregeltes Durchkommen im fließenden Verkehr oft kaum noch möglich ist und die Verursachung von Lack- und Blechschäden geradezu provoziert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.11.2014, ST 1461 Aktenzeichen: 32 1
Sicherheit für Radfahrer auf der Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.10.2012, OF 469/9 Betreff: Sicherheit für Radfahrer auf der Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahme umzusetzen: Zwischen der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße und der Hügelstraße werden in beide Fahrtrichtungen Schutzstreifen für Radfahrer angelegt. Begründung: Auf diesem Abschnitt ist das Fahrradfahren sehr gefährlich, da die Autos mit zum Teil hohen Geschwindigkeiten sehr dicht an den Radfahrern vorbeifahren. Nach Vorbild anderer Städte soll ein Schutzstreifen angelegt werden, der durch eine unterbrochen markierte Linie vom rechten Fahrstreifen abgetrennt wird, so dass überbreite Fahrzeuge die Möglichkeit haben, den Streifen mit zu benutzen. Entsprechende Beispiele finden sich in vielen Orten, z.B. Kassel. Dem Augenschein nach, sind die rechten Fahrstreifen jeweils so viel breiter als die linken Fahrstreifen, dass dies möglich sein müsste, d.h. Radfahrer können von Autos überholt werden, ohne die Fahrspur zu wechseln. Antragsteller: GRÜNE LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 9 am 08.11.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 469/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP gegen GRÜNE (= Annahme); SPD und FREIE WÄHLER (= Enthaltung)
Parteien: GRÜNE, LINKE.
Weiter lesenVerlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.04.2012, OF 244/10 Betreff: Verlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07 Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, zu überprüfen, ob eine Verlegung des Wahllokals von der Anne-Frank-Schule im Ortsbezirk 9 in die Kita 67 in der Eckernförder Straße - also auch mehr in die Nähe der Wählerinnen und Wähler - in den Ortsbezirk 10 möglich ist. Begründung: Die Wählerinnen und Wähler der Eckernförder Str., der Flensburger Straße, der Schwabstr., Schleswiger Str. sowie von Teilen der Eckenheimer Landstr. und des Marbachwegs, müssen i. d. R. eine erhebliche Wegstrecke durch den Park oder den Marbachweg entlang zurücklegen, um in das zuständige Wahllokal in der Anne-Frank-Schule zu gelangen. Der Großteil der Wahlberechtigten der o. g. Straßen wurde im Rahmen des barrierefreien Zugangs dem Wahllokal in der Fritz-Tarnow-Straße seinerzeit neu zugeordnet. Für viele - z. B. ältere und gehbeeinträchtigte Anwohner/innen stellt die Entfernung allerdings eine neue Barriere dar, da nicht jeder der Betroffenen über einen PKW verfügt bzw. mit dem Rad oder zu Fuß ins Wahllokal gelangen kann. Für eine weitere Anzahl der Wähler/innen aus dem OBZ 10 ist selbst die Wöhlerschule näher gelegen, in der die Bürger/innen des Ortsbezirks 9 wählen gehen. Die Briefwahl stellt zwar grundsätzlich eine Alternative dar, sollte aber nicht die Norm sein. Die Identifikation mit dem Ortsbezirk geht zudem vollends verloren, zumal die Wahlbeteiligung der letzten OB-Wahl hier lag unter 20% und damit unter dem städtischen Durchschnitt. Die Kita 67 in der Eckernförder Straße wäre für sämtliche Wähler/innen näher gelegen und zudem auch barrierefrei. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 10 am 08.05.2012, TO II, TOP 15 Beschluss: Auskunftsersuchen V 378 2012 Die Vorlage OF 244/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenVerlängerung der Bahnsteige an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2012, OM 813 entstanden aus Vorlage: OF 245/9 vom 05.01.2012 Betreff: Verlängerung der Bahnsteige an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße Nach mehreren Ortsterminen an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße hat sich zwar die morgendliche Situation an den Fußgängerüberwegen am südlichen Ende der Bahnsteige verbessert, dennoch sind die Aufstellflächen in der morgendlichen Verkehrsspitze nicht immer ausreichend für den Menschenandrang. Da es wohl schon Pläne für eine mögliche Verlängerung der Aufstellfläche gibt, die ohne große Eingriffe in die Bausubstanz zu realisieren wären, wird der Magistrat aufgefordert, diese Pläne nach einer Vorstellung im Ortsbeirat so schnell wie möglich umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2012, ST 727 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 9 am 24.05.2012, TO I, TOP 4 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 4. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 5. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 92 13
Fahrradständer vor den Häusern 361-363 an der Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2011, OM 737 entstanden aus Vorlage: OF 239/9 vom 08.12.2011 Betreff: Fahrradständer vor den Häusern 361-363 an der Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird aufgefordert, gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße vor den Häusern 361-363 zusätzliche Fahrradabstellplätze zur Verfügung zu stellen. Begründung: Viele U-Bahn-Passagiere fahren mit den Fahrrädern zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße, bevor sie dann mit der U-Bahn zur Arbeit oder in die Stadt weiterfahren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.02.2012, ST 311 Aktenzeichen: 66 2
Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahn-Trasse und Straßen
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2011, OF 49/15 Betreff: Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahn-Trasse und Straßen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Stadt Frankfurt wird gebeten, bei der VGF das Anbringen von gelben Markierungen mit aufgemalten "Bahnübergangsschildern" im Bereich der Fußgängerwege über die U-Bahn-Trasse zu erwirken. Ebenso sollen diese Markierungen (mit anderer Beschilderung) in den Bereichen der Bushaltestellen in der Nähe der Schulen angebracht werden. Begründung: Die Markierungen, die z. B. am Riedberg oder der Fritz-Tarnow-Straße zu beobachten sind, stellen einen Beitrag zur erhöhten Verkehrssicherheit dar und sind aus diesem Grund auch für Nieder-Eschbach wichtig. (s. Bild) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 15 am 25.11.2011, TO I, TOP 14 Über das Anbringen von Markierungen a) "im Bereich der Fußgängerüberwege über die U-Bahn-Trasse" und b) "in den Bereichen der Bushaltestellen" wird getrennt abgestimmt. Beschluss: Die Vorlage OF 49/15 wird abgelehnt. Abstimmung: zu a) CDU, SPD,1 FREIE WÄHLER, FDP und NPD gegen GRÜNE und 1 FREIE WÄHLER (= Annahme) zu b) CDU, 1 FREIE WÄHLER, FDP, NPD gegen GRÜNE, 3 SPD (= Annahme) bei Enthaltung 1 SPD und 1 FREIE WÄHLER
Partei: GRÜNE
Weiter lesenMehr Sitzgelegenheiten und Fahrradständer am Dornbusch schaffen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.11.2011, OM 576 entstanden aus Vorlage: OF 178/9 vom 13.10.2011 Betreff: Mehr Sitzgelegenheiten und Fahrradständer am Dornbusch schaffen Der Magistrat wird aufgefordert, im Bereich der Eschersheimer Landstraße 252 - 320 (zwischen Carl-Goerdeler- und Fritz-Tarnow-Straße) zusätzliche Sitzmöglichkeiten sowie Fahrradabstellmöglichkeiten (Bügel) zu schaffen. Begründung: In diesem Abschnitt der Eschersheimer Landstraße befinden sich zahlreiche Geschäfte sowie kleine Restaurants/Imbissbuden. Derzeit gibt es in diesem Bereich keine Möglichkeit, ein Fahrrad sicher zu parken und anschließen zu können. Der Bedarf hiernach ist aber durch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten gegeben. Zusätzliche Bänke könnten diesen Bereich aufwerten. Sie sind nicht nur für die zahlreichen Seniorinnen und Senioren aus dem Dornbusch wichtig, um ihren Einkaufsweg zu bewältigen, sondern könnten dem Abschnitt zusätzliche Attraktivität und Lebensqualität durch die Möglichkeit, zu verweilen oder sich auf ein Gespräch niederzulassen, verleihen. Ausreichend Platz steht zur Verfügung, zum Beispiel vor den Häusern 280 bis 290 oder im Umfeld der vorhandenen Bäume. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.01.2012, ST 168 Aktenzeichen: 66 2
Überwege über die Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.09.2011, OM 427 entstanden aus Vorlage: OF 154/9 vom 08.09.2011 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, 1. über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten; 2. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinaipark vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße circa 130 Meter entfernt sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1363 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 965 Aktenzeichen: 66 2
Linksabbieger aus dem Marbachweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 165/9 Betreff: Linksabbieger aus dem Marbachweg Vorgang: OM 2904/09 OBR 9; ST 468/09 Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir fragen den Magistrat: Wie bewertet der Magistrat die probeweise eingerichteten Linksabbiegebeziehungen vom Marbachweg in die Bertramstraße und die Mierendorffstraße nach fast zweijähriger Testphase insgesamt und in Bezug auf die Sicherheit von RadfahrerInnen, insbesondere von Schülerinnen und Schülern zur morgendlichen Hauptverkehrszeit? Begründung: Auf Wunsch des Ortsbeirats wurde das Linksabbiegen vom Marbachweg in die Bertramstraße und die Mierendorffstraße probeweise eingerichtet (ST 468 2009). Anwohner haben vor allem in den Hauptverkehrszeiten Behinderungen im Kreuzungsbereich durch Rückstau, und für Radfahrer gefährliche Situationen, die durch an den Linksabbiegern in den Radschutzstreifen ausweichende Fahrzeuge entstehen, beobachtet. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 140 2011 Die Vorlage OF 165/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBarrierefreie U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße?
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2011, OF 121/9 Betreff: Barrierefreie U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße? Vor einigen Jahren wurde der Bahnsteig der U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße neu gestaltet und ein weiterer oberirdischer Zugang zur Station geschaffen. Zugleich wurde die Verbindung zur Fußgänger-Unterführung unter der Eschersheimer Landstraße ohne die Zustimmung des Ortsbeirats geschlossen. Obwohl diese Maßnahmen gerade den Fußgängern dienen sollten, wurden die neuen Aufgänge zu den Bahnsteigen an dem zur Fritz-Tarnow-Straße hin gelegenen Ende mit Stufen und damit nicht barrierefrei angelegt. Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: Warum sind die neuen Aufgänge zu den Bahnsteigen an diesem Ende nicht barrierefrei? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO II, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 82 2011 Die Vorlage OF 121/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenU-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 120/9 Betreff: U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße Vorgang: OM 631/06 OBR 9; ST 383/07 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Frage gebeten: Stimmt es, dass sich unter der Eschersheimer Landstraße bis zur Fritz-Tarnow-Straße ein nicht genutzter U-Bahntunnel befindet? Begründung: Mit der Stellungnahme ST 383 antwortete der Magistrat im Jahr 2007 unter anderen auf die Anregung OM 63 aus dem Jahr 2006. In der Stellungnahme heißt es: "Trotz intensiver Recherche und Suche der VGF in den Archiven des ehemaligen Stadtbahnbauamt konnten keine Unterlagen über eine frühere Planung für eine Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Dornbusch und Heddernheim vorgefunden werden." Diese Aussage impliziert, dass sich unter der nördlichen Rampe der A-Linie am Dornbusch ein Tunnelstück befinden könnte, das bis zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße reicht. Würde es diese Chance der Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße bis kurz vor der Haltestelle Fritz-Tarnow geben, würde der Stadtteil Dornbusch attraktiver für die Menschen und wirtschaftlich stärker, weil Dornbusch ein Knotenpunkt zwischen den nördlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ist. Ein attraktiver Wirtschaftsraum Dornbusch ist auch ein attraktiver Wohnraum. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 135/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 52 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 120/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 135/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenU-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 135/9 Betreff: U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße Vorgang: OM 631/06 OBR 9; ST 383/07 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Frage gebeten: Stimmt es, dass sich unter der Eschersheimer Landstraße bis zum Dornbusch ein nicht genutzter U-Bahntunnel befindet? Begründung: Mit der Stellungnahme ST 383 antwortete der Magistrat im Jahr 2007 unter anderen auf die Anregung OM 63 aus dem Jahr 2006. In der Stellungnahme heißt es: "Trotz intensiver Recherche und Suche der VGF in den Archiven des ehemaligen Stadtbahnbauamt konnten keine Unterlagen über eine frühere Planung für eine Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Dornbusch und Heddernheim vorgefunden werden." Diese Aussage impliziert, dass sich unter der nördlichen Rampe der A-Linie am Dornbusch ein Tunnelstück befinden könnte, das bis zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße reicht. Würde es diese Chance der Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße bis einschließlich der Dornbusch-Haltestelle geben, würde der Stadtteil Dornbusch attraktiver für die Menschen und wirtschaftlich stärker, weil Dornbusch ein Knotenpunkt zwischen den nördlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ist. Ein attraktiver Wirtschaftsraum Dornbusch ist auch ein attraktiver Wohnraum. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 120/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 52 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 120/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 135/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 135/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 166/9 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)
Partei: SPD
Weiter lesenParken in der Max-Bock-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.06.2011, OM 156 entstanden aus Vorlage: OF 33/9 vom 25.05.2011 Betreff: Parken in der Max-Bock-Straße Die Max-Bock-Straße ist eine Sackgasse, in der derzeit das Parken auf der südlichen Straßenseite senkrecht zur Fahrtrichtung gestattet ist. Auf der nördlichen Straßenseite gilt ein eingeschränktes Halteverbot. Dieses eingeschränkte Halteverbot ist jedoch erst am hinteren Ende der Sackgasse durch ein Schild gekennzeichnet, sodass es für einfahrende Autos zunächst nicht zu erkennen ist. Es kommt immer wieder dazu, dass Autos trotz des eingeschränkten Halteverbots auf der nördlichen Straßenseite so parken, dass legal auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkende Autos nicht mehr ausparken können. Der Magistrat wird daher darum gebeten, 1. am westlichen Ende der Max-Bock-Straße ein Schild anzubringen, welches das eingeschränkte Halteverbot kennzeichnet, 2. in der Max-Bock-Straße die Einhaltung des eingeschränkten Halteverbotes zu kontrollieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.10.2011, ST 1135 Beratung im Ortsbeirat: 9
Schulwegsicherung an der U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2010, OM 4818 entstanden aus Vorlage: OF 1333/9 vom 18.11.2010 Betreff: Schulwegsicherung an der U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße Der Magistrat wird gebeten, zusätzlich zur vorgesehenen Veränderung der Ampelschaltung Verkehrspolizisten zu beauftragen, für einen Zeitraum von vier Wochen an Schultagen von 7.40 bis 7.55 Uhr und von 13.15 bis 13.30 Uhr den Fußgängerverkehr von der Haltestelle in Richtung Fritz-Tarnow-Straße Ost zu regeln. Der Einsatz kann unregelmäßig erfolgen. Ziel ist eine erhöhte Verkehrssicherheit und Respektierung der roten Ampel in den Stoßzeiten zu Schulbeginn und -ende. Zudem können Beobachtungen der Verkehrspolizisten bei Maßnahmen zur Verbesserung dieser Verkehrssituation berücksichtigt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 624 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 9 am 12.05.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Beleuchtung des Verbindungswegs zwischen Carl-Goerdeler und Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4592 entstanden aus Vorlage: OF 1279/9 vom 08.09.2010 Betreff: Beleuchtung des Verbindungswegs zwischen Carl-Goerdeler und Fritz-Tarnow-Straße Die Anwohner der Reihenhäuser an der Carl-Goerdeler-Straße, deren Anwesen nur durch Stichwege zu erreichen sind, haben sich über die mangelhafte Ausleuchtung ihrer Wege beklagt. Der Magistrat wird deshalb gebeten, an allen Einmündungen von Seitenwegen, die auf diesen Verbindungsweg stoßen, Laternen aufzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.01.2011, ST 118 Stellungnahme des Magistrats vom 13.04.2011, ST 542 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 20.01.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 91 52
Fahrbahnmarkierung in der Mierendorffstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2010, OM 4142 entstanden aus Vorlage: OF 1157/9 vom 03.03.2010 Betreff: Fahrbahnmarkierung in der Mierendorffstraße In Richtung Süden endet die Mierendorffstraße an der Kreuzung Marbachweg mit einer Ampel. Die beiden Fahrspuren sind rechts zum Rechtsabbiegen und links zum Linksabbiegen und Geradeausfahren. Anwohner und Nutzer angrenzender Schulen monieren, dass in der gegenwärtigen Situation bei Grün zu wenig Autos die Kreuzung passieren können, weil Geradeausfahrer in die Bertramstraße durch Linksabbieger, welche den Gegenverkehr beachten müssen, aufgehalten werden. Zu bestimmten Zeiten entsteht ein beträchtlicher Stau in die Mierendorffstraße hinein. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, die Markierung vor der Ampel so zu verändern, dass die linke Fahrspur nur noch für Linksabbieger ist, während die rechte Spur zukünftig für Geradeaus und Rechtsabbieger ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.06.2010, ST 831 Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2011, ST 40 Aktenzeichen: 32 1
Fußgängerampeln über die Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.02.2009, OM 3011 entstanden aus Vorlage: OF 854/9 vom 05.02.2009 Betreff: Fußgängerampeln über die Eschersheimer Landstraße Die Fußgängerampeln über die Eschersheimer Landstraße, die sich jeweils am südlichen Ende der U-Bahn-Stationen Fritz-Tarnow-Straße und Dornbusch befinden und die Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge überqueren, zeichnen sich durch lange Rotphasen für die Fußgänger aus. Beobachtern - und das sind die meisten wartepflichtigen Fußgänger - fällt jedoch auf, dass zu einem erheblichen Teil der Rotphasen zuverlässig keine Kraftfahrzeuge kommen. Das Gleiche gilt für den Übergang Hinter den Ulmen/Eschersheimer Landstraße (stadtauswärts) in Höhe der Ludwig-Richter-Schule. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, die Rotphasen für Fußgänger auf das notwendige und sinnvolle Maß zu reduzieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.05.2009, ST 809 Aktenzeichen: 32 1
Vorschläge für verkehrstechnische Änderungen an der Kreuzung Marbachweg/Bertramstraße/Mierendorffstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2009, OM 2904 entstanden aus Vorlage: OF 828/9 vom 12.01.2009 Betreff: Vorschläge für verkehrstechnische Änderungen an der Kreuzung Marbachweg/Bertramstraße/Mierendorffstraße Der Magistrat wird gebeten, die Verkehrsregelung an der Kreuzung Marbachweg/ Bertramstraße/Mierendorffstraße grundsätzlich neu zu überdenken. Hier scheint besonders das Linksabbiegerverbot nicht mehr zeitgemäß, da es noch aus der Zeit stammt, als die Straßenbahnlinie 13 durch den Marbachweg fuhr. Der Magistrat wird deshalb konkret aufgefordert, das Linksabbiegen aus beiden Richtungen des Marbachwegs zu erlauben und zu prüfen, ob das Linksabbiegen aus der Mierendorffstraße in den Marbachweg nicht auch, wie aus der Gegenrichtung bereits möglich, gestattet werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.03.2009, ST 468 Aktenzeichen: 32 1
Grünstreifen zwischen Gleisen und Fahrbahn an der Fritz-Tarnow-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.05.2008, OM 2285 entstanden aus Vorlage: OF 667/9 vom 05.05.2008 Betreff: Grünstreifen zwischen Gleisen und Fahrbahn an der Fritz-Tarnow-Straße Südlich der Wendeschleife an der Fritz-Tarnow-Straße sind sämtliche Büsche gerodet und scheinbar eine Neueinsaat eingebracht worden. Die Gründe dafür sind nicht ganz einsichtig, einerseits wird behauptet, es diene der Sicherheit an diesem Übergang, weil die Sicht auf den Gleiskörper dadurch verbessert werde, auf der anderen Seite nennt ein Zeitungsbericht der FNP Einsparmaßnahmen bei der Grünflächenpflege als Grund. Warum auch immer die Begrünung beseitigt wurde, das Resultat sieht auch nach der Neueinsaat erbärmlich aus. Gerade nachdem dem Ortsbeirat mitgeteilt wurde, dass an der oberirdischen Führung der Stadtbahn auf der Eschersheimer Landstraße nichts geändert würde, wird an dieser Stelle die schon städtebaulich verkommene Eschersheimer Landstraße noch hässlicher. Vor allem der Sicherheitsaspekt greift nicht, denn selbst bei der alten Bepflanzung konnte der Gleiskörper auf mehrere hundert Meter ungehindert von der Wendeschleife aus eingesehen werden. Der Magistrat wird daher aufgefordert, diesen sehr breiten Mittelstreifen wieder gärtnerisch gestalten zu lassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.08.2008, ST 1285 Aktenzeichen: 67 0
Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32
S A C H S T A N D : Anregung vom 19.04.2005, OA 1925 entstanden aus Vorlage: OF 737/10 vom 05.04.2005 Betreff: Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 32 vom 18.02.2005, Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 15.12.2005, § 10477, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistratsvortrag M 32 wird abgelehnt, da wesentliche Zahlen und Prognosen bei der Anhörung der Ortsbeiräte nicht ausreichend erklärt werden konnten. Der Magistrat wird gebeten, die Magistratsvorlage den aktuellen Daten anzupassen und folgende Fragen zu beantworten: 1. Wieso werden Luftreinhaltepläne, Lärmminderungspläne, regionale Flächennutzungspläne und der Frankfurter Nahverkehrsplan nicht mit dem GVP-Plan koordiniert? Jede der einzelnen Planungen hat Schnittmengen mit den anderen Plänen. 2. Warum wurde die EU-Richtlinie zu Staub- und Partikelbelastungen im GVP nicht entsprechend berücksichtigt, obwohl dies seit drei Jahren schon gesetzlich bindend ist? Die aktuellen Messungen der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen im Frankfurter Norden haben sich in diesem Zeitraum stark erhöht. 3. Warum sind Erhebungsdaten erst nach der Vorstellung des GVPs veröffentlicht worden? 4. Es wurden 48 Projekte geprüft. Welche sind dies konkret? Warum wurden die nicht erwähnten Projekte abgelehnt? Wie viele Anregungen kamen direkt aus der Bürgerschaft beziehungsweise von den Ortsbeiräten? 5. Warum wurde nicht berücksichtigt, dass der Frankfurter Norden mit den Neubaugebieten eine komplett neue Stadt an Wohnungen und Einwohner dazubekommen hat, deren Mobilität doch auch langfristig geplant und berücksichtigt werden muss? Wo bleibt die überfällige Nordkonferenz mit dem Schwerpunkt Verkehr? 6. Die zwei weiteren Fahrspuren der A 661, die Friedberger Landstraße und die Autobahn-Tunnelspange, die direkt an der Signalanlage Eckenheimer Landstraße/Nibelungenallee einfließt, verdoppeln das Fahrzeugaufkommen. Zusätzlich wird mit der Ostumgehung Bergen weiterer Kfz-Druck auf die Friedberger Landstraße verlagert. Das bedeutet direkte Schadstoffe an den Auf- und Abfahrten sowie in den Ortsteilen. Die Entlastung durch die Spange im Bereich Friedberger Landstraße/Rat-Beil-Straße/Gießener Straße ist mit minus 18.200 Kfz pro Tag aufgeführt, aber 59.200 kommen durch die Spange dazu. Das macht dann insgesamt 82.400 Kfz pro Tag im Bereich Friedberger Landstraße/A 661, also mehr als das Offenbacher Kreuz derzeitig täglich hat. Fatale Folge ist, dass die Autobahn-Hintergrundbelastung der Schadstoffe erheblich steigen wird und der Lärm auf Grund von physikalischen Gesetzen sogar noch mehrfach potenziert wird. Diese Belastung ist im GVP-Plan nicht ausgewiesen. Warum nicht? 7. Wer zahlt die MIV (motorisierter Individualverkehr)-Ausbauten? Ist eine gesicherte Finanzierung auch Teil des GVPs? 8. Im GVP steht der Grundsatz, den MIV zu Gunsten des ÖPNV zu reduzieren, damit die Umwelt entlastet wird. Wie ist dann zu verstehen, dass durch den Tunnel der Riederwaldautobahn der Verkehr der A 3 zwischen Offenbacher Kreuz und Hanauer Kreuz nach Norden verlagert werden soll, was für LKWs in Ost-West-Richtung deshalb sehr lukrativ sein wird, da 20 km Umweg über die A 3 entsprechend weniger Maut-Gebühren kosten? 9. Der soziale Aspekt wird im GVP zwar erwähnt, aber wie sozial ist es denn, dass durch die neuen EU-Schadstoffrichtwerte die demnächst gebauten Schulen und Kitas an den Autobahnen unter Umständen durch Klagen der betroffenen Bürger gleich wieder schließen müssen? Ist dieser Standortnachteil berücksichtigt? 10. Die wichtige Bedeutung von Tempo 30 wurde zwar grundsätzlich angesprochen, aber warum wird nicht die Empfehlung ausgesprochen, dass generell Tempo 30 in der Stadt festgelegt wird und nur die Hauptstraßen eine Sonderbeschilderung bekommen? 11. Der MIV aus dem Umland soll mit P & R gar nicht erst in die Stadt rollen. Wie konkret, wo und welche Kapazitäten sind in welchem Zeitraum zu welchen Kosten empfehlenswert? Gibt es hier ein Konzept? Was konkret heißt Wohnortnähe? Innenstadt, Gründerviertel? Außenbereiche? Nachbarstädte? Dieser Punkt auf Seite 61 des Ausdrucks ist nicht genügend ausformuliert. 12. Im GVP steht, dass Zersiedlung zu vermeiden ist. Aber die Großmärkte auf der grünen Wiese erzeugen mehr MIV und die Existenznot kleinerer Geschäfte und Händler in den Ortsteilen wird immer größer. Der GVP muss diese Aspekte berücksichtigen und entsprechende Empfehlungen einplanen. Warum wird dieser gravierende Aspekt des MIV nicht angemessen berücksichtigt? 13. Die Autobahnzubringer am Nordwestkreuz in Richtung Eschborn ziehen neuen Verkehr auf die A 5 und A 66 an. Wird die A 5 durch die geplanten zwei neuen Spuren diesen zusätzlichen Verkehr verkraften können? 14. Lärm und schlechte Luft erzeugen Stadtflucht. Die Vorstädter müssen aber i. d. R. auch täglich als Pendler wieder zurück in die Stadt. Wo sind die Ansätze einer lebenswerten Stadt mit bezahlbarem Wohnraum? 15. Der Modalsplit besagt, dass für Kraftfahrzeuge ein Reduzierungsziel von <30 % angestrebt wird. In den Prognosezahlen ist aber ein deutliches Plus vom Kfz-Verkehr im Nordosten ausgewiesen. Ist dieses Ziel mit den aufgeführten Maßnahmen wirklich zu erreichen? Ist die Zielvorgabe ernsthaft mit den großen Projekten für den MIV erzielbar? 16. Der GVP fordert konsequente Überwachung des ruhenden Verkehrs. Wird mehr Personal dafür bereitgestellt? Was ist mit dem fließenden, zu schnell fahrenden Verkehr? Gibt es Verkehrsbeeinflussungs-Signalanlagen, die dann auf Rot schalten, wenn ein Fahrzeug zu schnell unterwegs ist? 17. Ist bekannt, dass die stationären Geschwindigkeitskontrollen einen sehr hohen Beitrag zur Schadstoffreduzierung und Lärmminderung leisten, da alle nachfolgenden Fahrzeuge auch langsamer fahren müssen? 18. Parkhäuser Innenstadt: Diese ziehen Verkehr an. Sind die kostenlosen Parkuhren - Stichwort Brötchentaste - noch zu rechtfertigen? Sind die freien Plätze nicht abzuschaffen, und sollten die wenigen Parkplätze nicht dem tatsächlichen Wert der "Ware Parkplatz" in der Innenstadt angepasst werden? 19. Warum wird das uralte Konzept der autogerechten Stadt noch fortgeschrieben? Sind nicht grundsätzliche Neuplanungen nötig, wie z. B. ÖPNV mit Zweistromfahrzeugen in Kassel oder Karlsruhe. Dort hat die Neuplanung neue Perspektiven aufgezeigt. Warum blockt der Magistrat hier? 20. Woher will die Stadt das Geld für U-Bahntunnel nehmen, wenn schon die Finanzierung der U-Bahnwagen offensichtlich nicht klappt? 21. Ist folgender Vorschlag realisierbar? Die U 5-Bahnsteige der Haltestelle Musterschule werden rechts und links an den Rand gelegt und höher gebaut - auf dem Bürgersteig. Die Mitte bleibt dem MIV, allerdings mit einer Einbahnstraßenregelung, Radverkehr frei. Die restlichen Haltestellen bleiben, da dort jede zweite Straßenbahn als Niederflurwagen eingesetzt wird, die als Straßenbahn über Glauburgstraße und Friedberger Landstraße zur Konstablerwache fährt. Warum sollen teure Umbauten erfolgen, wie z. B. die U-Bahnstationen an der Eschersheimer Landstraße? 22. Bisher gab es keinen durchgehenden Ringverkehr einer Straßenbahn. Warum wird dies aber nur als eine Verkettung von Tangentenstrecken bezeichnet? Die Westtangente ist ein guter Ansatz von einer Abkehr der schienenfreien Stadt, dem Leitbild der 60er und 70er Jahre, und muss nicht noch mehr ÖPNV geplant werden, damit die Zielvorgabe von <30 % Kfz-Aufkommen in erreichbare Nähe kommt? 23. Warum gibt es wieder keine ÖPNV-Direktverbindung Bonames/Preungesheim Richtung Bornheim/Seckbach/Riederwald mit dem ÖPNV im Norden? Der Weg mit viermaligem Umsteigen oder aber über die City zu fahren, ist mehr als nervig für die Bürgerinnen und Bürger. 24. Nur den ÖPNV fördern ist zu wenig; regionale Verbindungen sind zwar aufgeführt, müssten aber, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, wesentlich mehr ausgebaut werden. So darf z. B. der ICE-Zuschlag aus dem Semesterticket für Studenten nicht ersatzlos herausgenommen werden und mehr Firmen und Unternehmen müssten sich am Job-Ticket beteiligen. Welche Maßnahmen hätten hier einen positiven Effekt auf den Modalsplit? 25. Sind Zwei-Strom-Schienenfahrzeuge wie in Karlsruhe und Kassel geplant? Der Magistrat sagt in einer M-Vorlage nur, dass dies nicht vergessen und weiter verfolgt wird. Wie ist hier jetzt konkret der Planungsstand? 26. Kann bei den ÖPNV - Maßnahmen der Zwei-Strom-Schienenverkehr in der Priorität so aufgewertet werden, dass im nächsten GVP bereits diese effektive Verknüpfung Bahn-Stadtbahn-Straßenbahn zu finden ist, möglichst ohne Umsteigezwang in der Innenstadt? 27. Die Straßenbahnlinie 16 soll eingestellt werden. Dafür soll eine U-Bahn unterirdisch Ginnheim durchfahren. Die ca. acht Jahre andauernde Bauzeit wird viele Geschäfte in Ginnheim finanziell ruinieren. Die U-Bahn allein kostet mindestens 150 Millionen Euro und beruht auf Planungsdaten von vor 40 Jahren, da die Frankfurter Studenten damals noch größtenteils in Bockenheim studierten. Diese Fehlplanungen gehen zu Lasten der Steuerzahler und der Anbindung der U-Bahnen im Frankfurter Norden. Die Haltestellenabstände liegen viel zu weit auseinander, der Bau und die Unterhaltung des Tunnels sind vor dem Steuerzahler nicht zu rechtfertigen. Kann die Linie 16 nicht weiterfahren, um hierbei noch einige 100 Millionen Euro einzusparen? 28. Im GVP steht: Der weitere Ausbau der Straßenbahn stößt auf Schwierigkeiten, und vorgeschlagen wird ein unterirdischer Ausbau. Die gleiche Straßenfläche reichte vor 30 Jahren aber für die Straßenbahnen. Warum ist hier der Eingriff in den Straßenraum so abwegig? Warum wird noch nicht einmal in Erwägung gezogen, überdimensionierte Flächen für den MIV umzuwidmen, zumal wegen der Schadstoffproblematik der MIV sowieso drastisch reduziert werden muss. Hat der Eingriff in den Straßenraum keinen Effekt auf die Umsteiger MIV=>ÖPNV? Der MIV kann ja die Straßen weiter benutzen, nur eben nicht mehr in Alleinnutzung. 29. Was passiert bei der Riedberganbindung der Linie 4/8 mit der heutigen U 2? Wird jede zweite Bahn über Riedwiese und Sandelmühle wie bisher weiterfahren oder stillgelegt? 30. Ist die Ringlinie im Bereich Marbachweg dann weiterhin auf einem Teilstück eingleisig? 31. Warum gibt es keine Zugverbindung von Rödelheim zum Flughafen? Bei einer Tunnelstörung sind auch die Fahrgäste der S 6 betroffen. Zwischen Galluswarte und Niederrad liegen die Schienen seit 40 Jahren und sind überholungsbedürftig. 32. Das Fahrrad als Verkehrsmittel soll mit Ziel + 15 % gefördert werden. Ein Zusammenhang zum Zeitpunkt dieses Erreichens des Ziels fehlt. Glauben denn die Planer selbst an das Ziel? Die Szenarien sind doch auch sonst sehr genau mit Zeit und Umfang der Zielsetzung beschrieben. 33. Radfahrer, ÖPNV und Fußgänger werden kaum befragt, was sie eigentlich wollen. Der Ortsbeirat soll sich wohl auf "Polleranträge" beschränken? Warum werden die Bürger und Politiker vor Ort beim GVP nicht angemessen einbezogen? 34. Mobilität im ÖPNV: In der S-Bahnstation Frankfurt-Berkersheim haben schon Fahrgäste ohne Behinderungen beim Einsteigen Schwierigkeiten. Fahrgäste mit Fahrrad und Gehbehinderte haben kaum eine Chance an der S-Bahnbeförderung teilzuhaben. Wie sieht die Umsetzung der Planungen für die U 5-Strecke ab Hauptfriedhof bis zum Frankfurter Nordosten aus? Sind z. B. die Haltestellen Versorgungsamt oder Sozialzentrum Marbachweg - die bekanntermaßen von behinderten Menschen stark frequentiert werden - hierbei hinreichend berücksichtigt? 35. Warum gibt es keinen richtigen Umweltverbund, wie z. B. eine vernünftige Umsteigeplanung? Beispiele: Ostbahnhof oder Westbahnhof zur Straßenbahn? 36. Für die Fußgänger soll mehr Platz und Raum geschaffen werden, und der MIV soll verlangsamen. Mögliche Maßnahmen sind: Stationäre Radarmessung. Heißt das, dass hier auch ein Umdenken in der Stadtverwaltung eingesetzt hat? 37. Wann werden die Fußgängerampelschaltungen z. B. vor Schulen an den Hauptverkehrsstraßen, wie an der Albert-Schweitzer-Schule am Frankfurter Berg oder an der U-Bahnstation Fritz-Tarnow-Straße mit vier Schulen, endlich fußgängergerecht geschaltet? Der Berkersheimer Weg und die Eschersheimer Landstraße führen durch Wohngebiete, Handlungsbedarf ist also vorhanden. 38. Radfahren gegen die Einbahnstraße soll laut GVP generell erlaubt werden. Werden dann bei sehr kleinen und engen Straßen Verbote eingeführt, also umgekehrt der jetzigen Praxis und wann wird dies erfolgen? 39. Fahrradabstellplätze an Bahnhöfen sind zu begrüßen, besonders am Hauptbahnhof oder an den S-Bahnstationen fehlen aber ausreichende Kapazitäten. Wie und wann werden diese fertig gestellt? 40. Wenn auf unbezahlbare Großprojekte wie den Tunnel der Riederwaldautobahn und Spange verzichtet wird, bleibt genug Geld übrig, die Ursachen des hohen Verkehrsaufkommens zu bekämpfen, und Nachteile für den Norden werden vermieden. Der MIV trifft jetzt auf EU-Schadstoffgrenzen, die eine grundsätzliche Abkehr der bisherigen autogerechten Stadtplanung erfordert, z. B. Wohnquartiere ohne Autos. Andere Städte haben sehr lange Wartelisten für solche Quartiere, nachdem sie diese Projekte gewagt haben. Solche Planungsansätze gehören genauso wie die Siedlungspolitik (Arbeit und Wohnen im gleichen Quartier) in einen GVP. Wird der nächste GVP mit diesem Hauptaspekt für verstärkten motorisierten Individualverkehr geplant? 41. Wird im Rahmenplan auch die Möglichkeit eingearbeitet, dass neben einer Satzung über die Stellplatzabgabe auch Haltestellen im Plan festgelegt werden müssen, z. B. bei überregionalen Bahnverbindungen? 42. Die Hanauer Landstraße soll eine zusätzliche MIV-Strecke bekommen. Warum nur für den MIV? Die attraktive Hanauer Landstraße wird immer mehr von Angestellten und vom Freizeitverkehr genutzt. Wo sind die Konzepte für ÖPNV in diesem Gebiet? Wird hier der MIV nur aus EZB-Sicht betrachtet? 43. Die Fachbegriffe push - und pull sind nicht erklärt. Was sind hierfür die Grundlagen, welches Szenario und welche Basisannahmen sind hier konkret zu Grunde gelegt worden? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2006, ST 296 Stellungnahme des Magistrats vom 21.08.2006, ST 815 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Planen und Bauen Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 27.04.2005 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 02.05.2005, TO I, TOP 15 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP 40. Sitzung des Verkehrsausschusses am 03.05.2005, TO I, TOP 23 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 42. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 10.05.2005, TO II, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 42. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 06.06.2005, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 1957 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 1967 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 6. Die Beratung der Vorlage OA 1969 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 7. Die Beratung der Vorlage OA 1970 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 6. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 7. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP 44. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 12.09.2005, TO I, TOP 11 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Planen und Bauen die Beratung der Vorlage OA 1925 auf den Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 43. Sitzung des Verkehrsausschusses am 13.09.2005, TO I, TOP 11 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 08.11.2005 zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 45. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20.09.2005, TO II, TOP 5 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 15.11.2005 zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 45. Sitzung des Verkehrsausschusses am 08.11.2005, TO I, TOP 11 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 47. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 15.11.2005, TO II, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 46. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.12.2005, TO I, TOP 11 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (= vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) Der Ausschussvorsitzende stellt fest, dass die Vorlage OA 1925 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist. Sonstige Voten/Protokollerklärung: Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) BFF (= Ablehnung) 48. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13.12.2005, TO II, TOP 1 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (= vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2005, TO II, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OA 1925 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen FDP und BFF (= Ablehnung) sowie FAG, REP, Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) Aktenzeichen: 61 1
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