Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32
Vorlagentyp: OA
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung vom 19.04.2005, OA 1925 entstanden aus Vorlage:
OF 737/10 vom
05.04.2005 Betreff: Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am
Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Vorgang:
H i n w e i s: Es
handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 32 vom
18.02.2005, Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main. Das Ergebnis ist im
Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 15.12.2005, § 10477,
dokumentiert. Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistratsvortrag M 32 wird abgelehnt, da
wesentliche Zahlen und Prognosen bei der Anhörung der Ortsbeiräte nicht
ausreichend erklärt werden konnten. Der Magistrat wird gebeten, die
Magistratsvorlage den aktuellen Daten anzupassen und folgende Fragen zu
beantworten: 1. Wieso
werden Luftreinhaltepläne, Lärmminderungspläne, regionale Flächennutzungspläne
und der Frankfurter Nahverkehrsplan nicht mit dem GVP-Plan koordiniert? Jede
der einzelnen Planungen hat Schnittmengen mit den anderen Plänen.
2. Warum wurde die
EU-Richtlinie zu Staub- und Partikelbelastungen im GVP nicht entsprechend
berücksichtigt, obwohl dies seit drei Jahren schon gesetzlich bindend ist? Die
aktuellen Messungen der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen im Frankfurter
Norden haben sich in diesem Zeitraum stark erhöht. 3. Warum sind
Erhebungsdaten erst nach der Vorstellung des GVPs veröffentlicht worden?
4. Es wurden 48 Projekte
geprüft. Welche sind dies konkret? Warum wurden die nicht erwähnten Projekte
abgelehnt? Wie viele Anregungen kamen direkt aus der Bürgerschaft
beziehungsweise von den Ortsbeiräten? 5. Warum
wurde nicht berücksichtigt, dass der Frankfurter Norden mit den Neubaugebieten
eine komplett neue Stadt an Wohnungen und Einwohner dazubekommen hat, deren
Mobilität doch auch langfristig geplant und berücksichtigt werden muss? Wo
bleibt die überfällige Nordkonferenz mit dem Schwerpunkt Verkehr?
6. Die zwei weiteren
Fahrspuren der A 661, die Friedberger Landstraße und die
Autobahn-Tunnelspange, die direkt an der Signalanlage Eckenheimer
Landstraße/Nibelungenallee einfließt, verdoppeln das Fahrzeugaufkommen.
Zusätzlich wird mit der Ostumgehung Bergen weiterer Kfz-Druck auf die
Friedberger Landstraße verlagert. Das bedeutet direkte Schadstoffe an den Auf-
und Abfahrten sowie in den Ortsteilen. Die Entlastung durch die Spange im
Bereich Friedberger Landstraße/Rat-Beil-Straße/Gießener Straße ist mit minus
18.200 Kfz pro Tag aufgeführt, aber 59.200 kommen durch die Spange dazu.
Das macht dann insgesamt 82.400 Kfz pro Tag im Bereich Friedberger
Landstraße/A 661, also mehr als das Offenbacher Kreuz derzeitig täglich
hat. Fatale Folge ist, dass die Autobahn-Hintergrundbelastung der Schadstoffe
erheblich steigen wird und der Lärm auf Grund von physikalischen Gesetzen sogar
noch mehrfach potenziert wird. Diese Belastung ist im GVP-Plan nicht
ausgewiesen. Warum nicht? 7. Wer
zahlt die MIV (motorisierter Individualverkehr)-Ausbauten? Ist eine gesicherte
Finanzierung auch Teil des GVPs? 8. Im GVP
steht der Grundsatz, den MIV zu Gunsten des ÖPNV zu reduzieren, damit die
Umwelt entlastet wird. Wie ist dann zu verstehen, dass durch den Tunnel der
Riederwaldautobahn der Verkehr der A 3 zwischen Offenbacher Kreuz und
Hanauer Kreuz nach Norden verlagert werden soll, was für LKWs in
Ost-West-Richtung deshalb sehr lukrativ sein wird, da 20 km Umweg über die
A 3 entsprechend weniger Maut-Gebühren kosten? 9. Der soziale Aspekt wird
im GVP zwar erwähnt, aber wie sozial ist es denn, dass durch die neuen
EU-Schadstoffrichtwerte die demnächst gebauten Schulen und Kitas an den
Autobahnen unter Umständen durch Klagen der betroffenen Bürger gleich wieder
schließen müssen? Ist dieser Standortnachteil berücksichtigt? 10. Die wichtige Bedeutung
von Tempo 30 wurde zwar grundsätzlich angesprochen, aber warum wird nicht die
Empfehlung ausgesprochen, dass generell Tempo 30 in der Stadt festgelegt
wird und nur die Hauptstraßen eine Sonderbeschilderung bekommen? 11. Der MIV aus dem Umland
soll mit P & R gar nicht erst in die Stadt rollen. Wie konkret,
wo und welche Kapazitäten sind in welchem Zeitraum zu welchen Kosten
empfehlenswert? Gibt es hier ein Konzept? Was konkret heißt Wohnortnähe?
Innenstadt, Gründerviertel? Außenbereiche? Nachbarstädte? Dieser Punkt auf
Seite 61 des Ausdrucks ist nicht genügend ausformuliert. 12. Im GVP steht, dass
Zersiedlung zu vermeiden ist. Aber die Großmärkte auf der grünen Wiese erzeugen
mehr MIV und die Existenznot kleinerer Geschäfte und Händler in den Ortsteilen
wird immer größer. Der GVP muss diese Aspekte berücksichtigen und entsprechende
Empfehlungen einplanen. Warum wird dieser gravierende Aspekt des MIV nicht
angemessen berücksichtigt? 13. Die
Autobahnzubringer am Nordwestkreuz in Richtung Eschborn ziehen neuen Verkehr
auf die A 5 und A 66 an. Wird die A 5 durch die geplanten zwei
neuen Spuren diesen zusätzlichen Verkehr verkraften können? 14. Lärm und schlechte
Luft erzeugen Stadtflucht. Die Vorstädter müssen aber i. d. R. auch täglich als
Pendler wieder zurück in die Stadt. Wo sind die Ansätze einer lebenswerten
Stadt mit bezahlbarem Wohnraum? 15. Der
Modalsplit besagt, dass für Kraftfahrzeuge ein Reduzierungsziel von
<30 % angestrebt wird. In den Prognosezahlen ist aber ein deutliches
Plus vom Kfz-Verkehr im Nordosten ausgewiesen. Ist dieses Ziel mit den
aufgeführten Maßnahmen wirklich zu erreichen? Ist die Zielvorgabe ernsthaft mit
den großen Projekten für den MIV erzielbar? 16. Der GVP
fordert konsequente Überwachung des ruhenden Verkehrs. Wird mehr Personal dafür
bereitgestellt? Was ist mit dem fließenden, zu schnell fahrenden Verkehr? Gibt
es Verkehrsbeeinflussungs-Signalanlagen, die dann auf Rot schalten, wenn ein
Fahrzeug zu schnell unterwegs ist? 17. Ist
bekannt, dass die stationären Geschwindigkeitskontrollen einen sehr hohen
Beitrag zur Schadstoffreduzierung und Lärmminderung leisten, da alle
nachfolgenden Fahrzeuge auch langsamer fahren müssen? 18. Parkhäuser Innenstadt:
Diese ziehen Verkehr an. Sind die kostenlosen Parkuhren - Stichwort
Brötchentaste - noch zu rechtfertigen? Sind die freien Plätze nicht
abzuschaffen, und sollten die wenigen Parkplätze nicht dem tatsächlichen Wert
der "Ware Parkplatz" in der Innenstadt angepasst werden? 19. Warum wird das uralte
Konzept der autogerechten Stadt noch fortgeschrieben? Sind nicht grundsätzliche
Neuplanungen nötig, wie z. B. ÖPNV mit Zweistromfahrzeugen in Kassel oder
Karlsruhe. Dort hat die Neuplanung neue Perspektiven aufgezeigt. Warum blockt
der Magistrat hier?
20. Woher will die Stadt
das Geld für U-Bahntunnel nehmen, wenn schon die Finanzierung der U-Bahnwagen
offensichtlich nicht klappt? 21. Ist
folgender Vorschlag realisierbar? Die U 5-Bahnsteige der Haltestelle
Musterschule werden rechts und links an den Rand gelegt und höher gebaut - auf
dem Bürgersteig. Die Mitte bleibt dem MIV, allerdings mit einer
Einbahnstraßenregelung, Radverkehr frei. Die restlichen Haltestellen bleiben,
da dort jede zweite Straßenbahn als Niederflurwagen eingesetzt wird, die als
Straßenbahn über Glauburgstraße und Friedberger Landstraße zur Konstablerwache
fährt. Warum sollen teure Umbauten erfolgen, wie z. B. die U-Bahnstationen
an der Eschersheimer Landstraße? 22. Bisher
gab es keinen durchgehenden Ringverkehr einer Straßenbahn. Warum wird dies aber
nur als eine Verkettung von Tangentenstrecken bezeichnet? Die Westtangente ist
ein guter Ansatz von einer Abkehr der schienenfreien Stadt, dem Leitbild der
60er und 70er Jahre, und muss nicht noch mehr ÖPNV geplant werden, damit die
Zielvorgabe von <30 % Kfz-Aufkommen in erreichbare Nähe kommt?
23. Warum gibt es wieder
keine ÖPNV-Direktverbindung Bonames/Preungesheim Richtung
Bornheim/Seckbach/Riederwald mit dem ÖPNV im Norden? Der Weg mit viermaligem
Umsteigen oder aber über die City zu fahren, ist mehr als nervig für die
Bürgerinnen und Bürger. 24. Nur den
ÖPNV fördern ist zu wenig; regionale Verbindungen sind zwar aufgeführt, müssten
aber, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, wesentlich mehr ausgebaut werden.
So darf z. B. der ICE-Zuschlag aus dem Semesterticket für Studenten nicht
ersatzlos herausgenommen werden und mehr Firmen und Unternehmen müssten sich am
Job-Ticket beteiligen. Welche Maßnahmen hätten hier einen positiven Effekt auf
den Modalsplit? 25. Sind
Zwei-Strom-Schienenfahrzeuge wie in Karlsruhe und Kassel geplant? Der Magistrat
sagt in einer M-Vorlage nur, dass dies nicht vergessen und weiter verfolgt
wird. Wie ist hier jetzt konkret der Planungsstand? 26. Kann bei den ÖPNV -
Maßnahmen der Zwei-Strom-Schienenverkehr in der Priorität so aufgewertet
werden, dass im nächsten GVP bereits diese effektive Verknüpfung
Bahn-Stadtbahn-Straßenbahn zu finden ist, möglichst ohne Umsteigezwang in der
Innenstadt? 27. Die Straßenbahnlinie 16
soll eingestellt werden. Dafür soll eine U-Bahn unterirdisch Ginnheim
durchfahren. Die ca. acht Jahre andauernde Bauzeit wird viele Geschäfte in
Ginnheim finanziell ruinieren. Die U-Bahn allein kostet mindestens 150
Millionen Euro und beruht auf Planungsdaten von vor 40 Jahren, da die
Frankfurter Studenten damals noch größtenteils in Bockenheim studierten. Diese
Fehlplanungen gehen zu Lasten der Steuerzahler und der Anbindung der U-Bahnen
im Frankfurter Norden. Die Haltestellenabstände liegen viel zu weit
auseinander, der Bau und die Unterhaltung des Tunnels sind vor dem Steuerzahler
nicht zu rechtfertigen. Kann die Linie 16 nicht weiterfahren, um hierbei
noch einige 100 Millionen Euro einzusparen? 28. Im GVP
steht: Der weitere Ausbau der Straßenbahn stößt auf Schwierigkeiten, und
vorgeschlagen wird ein unterirdischer Ausbau. Die gleiche Straßenfläche reichte
vor 30 Jahren aber für die Straßenbahnen. Warum ist hier der Eingriff in
den Straßenraum so abwegig? Warum wird noch nicht einmal in Erwägung gezogen,
überdimensionierte Flächen für den MIV umzuwidmen, zumal wegen der
Schadstoffproblematik der MIV sowieso drastisch reduziert werden muss. Hat der
Eingriff in den Straßenraum keinen Effekt auf die Umsteiger MIV=>ÖPNV? Der
MIV kann ja die Straßen weiter benutzen, nur eben nicht mehr in
Alleinnutzung. 29. Was passiert bei der
Riedberganbindung der Linie 4/8 mit der heutigen U 2? Wird jede zweite
Bahn über Riedwiese und Sandelmühle wie bisher weiterfahren oder
stillgelegt? 30. Ist die Ringlinie im
Bereich Marbachweg dann weiterhin auf einem Teilstück eingleisig?
31. Warum gibt es keine
Zugverbindung von Rödelheim zum Flughafen? Bei einer Tunnelstörung sind auch
die Fahrgäste der S 6 betroffen. Zwischen Galluswarte und Niederrad liegen
die Schienen seit 40 Jahren und sind überholungsbedürftig. 32. Das Fahrrad als
Verkehrsmittel soll mit Ziel + 15 % gefördert werden. Ein Zusammenhang zum
Zeitpunkt dieses Erreichens des Ziels fehlt. Glauben denn die Planer selbst an
das Ziel? Die Szenarien sind doch auch sonst sehr genau mit Zeit und Umfang der
Zielsetzung beschrieben. 33.
Radfahrer, ÖPNV und Fußgänger werden kaum befragt, was sie eigentlich wollen.
Der Ortsbeirat soll sich wohl auf "Polleranträge" beschränken? Warum werden die
Bürger und Politiker vor Ort beim GVP nicht angemessen einbezogen?
34. Mobilität im ÖPNV: In
der S-Bahnstation Frankfurt-Berkersheim haben schon Fahrgäste ohne
Behinderungen beim Einsteigen Schwierigkeiten. Fahrgäste mit Fahrrad und
Gehbehinderte haben kaum eine Chance an der S-Bahnbeförderung teilzuhaben. Wie
sieht die Umsetzung der Planungen für die U 5-Strecke ab Hauptfriedhof bis
zum Frankfurter Nordosten aus? Sind z. B. die Haltestellen Versorgungsamt
oder Sozialzentrum Marbachweg - die bekanntermaßen von behinderten Menschen
stark frequentiert werden - hierbei hinreichend berücksichtigt? 35. Warum gibt es keinen
richtigen Umweltverbund, wie z. B. eine vernünftige Umsteigeplanung?
Beispiele: Ostbahnhof oder Westbahnhof zur Straßenbahn? 36. Für die Fußgänger soll
mehr Platz und Raum geschaffen werden, und der MIV soll verlangsamen. Mögliche
Maßnahmen sind: Stationäre Radarmessung. Heißt das, dass hier auch ein Umdenken
in der Stadtverwaltung eingesetzt hat? 37. Wann
werden die Fußgängerampelschaltungen z. B. vor Schulen an den
Hauptverkehrsstraßen, wie an der Albert-Schweitzer-Schule am Frankfurter Berg
oder an der U-Bahnstation Fritz-Tarnow-Straße mit vier Schulen, endlich
fußgängergerecht geschaltet? Der Berkersheimer Weg und die Eschersheimer
Landstraße führen durch Wohngebiete, Handlungsbedarf ist also vorhanden.
38. Radfahren gegen die
Einbahnstraße soll laut GVP generell erlaubt werden. Werden dann bei sehr
kleinen und engen Straßen Verbote eingeführt, also umgekehrt der jetzigen
Praxis und wann wird dies erfolgen? 39.
Fahrradabstellplätze an Bahnhöfen sind zu begrüßen, besonders am Hauptbahnhof
oder an den S-Bahnstationen fehlen aber ausreichende Kapazitäten. Wie und wann
werden diese fertig gestellt? 40. Wenn
auf unbezahlbare Großprojekte wie den Tunnel der Riederwaldautobahn und Spange
verzichtet wird, bleibt genug Geld übrig, die Ursachen des hohen
Verkehrsaufkommens zu bekämpfen, und Nachteile für den Norden werden vermieden.
Der MIV trifft jetzt auf EU-Schadstoffgrenzen, die eine grundsätzliche Abkehr
der bisherigen autogerechten Stadtplanung erfordert, z. B. Wohnquartiere
ohne Autos. Andere Städte haben sehr lange Wartelisten für solche Quartiere,
nachdem sie diese Projekte gewagt haben. Solche Planungsansätze gehören genauso
wie die Siedlungspolitik (Arbeit und Wohnen im gleichen Quartier) in einen GVP.
Wird der nächste GVP mit diesem Hauptaspekt für verstärkten motorisierten
Individualverkehr geplant? 41. Wird
im Rahmenplan auch die Möglichkeit eingearbeitet, dass neben einer Satzung über
die Stellplatzabgabe auch Haltestellen im Plan festgelegt werden müssen,
z. B. bei überregionalen Bahnverbindungen? 42. Die
Hanauer Landstraße soll eine zusätzliche MIV-Strecke bekommen. Warum nur für
den MIV? Die attraktive Hanauer Landstraße wird immer mehr von Angestellten und
vom Freizeitverkehr genutzt. Wo sind die Konzepte für ÖPNV in diesem Gebiet?
Wird hier der MIV nur aus EZB-Sicht betrachtet? 43. Die
Fachbegriffe push - und pull sind nicht erklärt. Was sind hierfür die
Grundlagen, welches Szenario und welche Basisannahmen sind hier konkret zu
Grunde gelegt worden? Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 10
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 18.02.2005, M 32
Stellungnahme des
Magistrats vom 17.02.2006, ST 296
Stellungnahme des
Magistrats vom 21.08.2006, ST 815
Zuständige Ausschüsse:
Verkehrsausschuss
Ausschuss für
Planen und Bauen
Haupt- und
Finanzausschuss Versandpaket: 27.04.2005 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des
Ausschusses für Planen und Bauen am 02.05.2005, TO I, TOP 15
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 32 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1851 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
40. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 03.05.2005, TO I, TOP 23
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005
zurückgestellt.
2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt.
3. Die Beratung
der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
42. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 10.05.2005, TO II, TOP 12
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005
zurückgestellt.
2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt.
3. Die Beratung
der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
42. Sitzung des
Ausschusses für Planen und Bauen am 06.06.2005, TO I, TOP 6
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005
zurückgestellt.
2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt.
3. Die Beratung
der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005
zurückgestellt.
4. Die Beratung der Vorlage OA 1957 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt.
5. Die Beratung
der Vorlage OA 1967 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005
zurückgestellt.
6. Die Beratung der Vorlage OA 1969 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt.
7. Die Beratung
der Vorlage OA 1970 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 6. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
zu 7. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP
44. Sitzung des
Ausschusses für Planen und Bauen am 12.09.2005, TO I, TOP 11
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der
Ausschuss für Planen und Bauen die Beratung der Vorlage OA 1925 auf den
Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP
43. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 13.09.2005, TO I, TOP 11
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 08.11.2005 zurückgestellt.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP
45. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 20.09.2005, TO II, TOP 5
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur
Sitzung des Ausschusses am 15.11.2005 zurückgestellt.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
45. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 08.11.2005, TO I, TOP 11
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP
47. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 15.11.2005, TO II, TOP 3
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG
46. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 06.12.2005, TO I, TOP 11
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird
abgelehnt. Abstimmung:
CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (=
vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) Der
Ausschussvorsitzende stellt fest, dass die Vorlage OA 1925 nicht die
erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist.
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) BFF (= Ablehnung)
48. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 13.12.2005, TO II, TOP 1
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird
abgelehnt. Abstimmung:
CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (=
vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme)
50. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2005, TO II, TOP 21
Beschluss: Die Vorlage OA 1925 wird im vereinfachten Verfahren
erledigt. Abstimmung:
CDU, SPD und GRÜNE gegen FDP und BFF (= Ablehnung)
sowie FAG, REP, Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme)
Aktenzeichen: 61 1