Meine Nachbarschaft: Am Lausberg
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Mountainbikefahrer auf dem Kinderspielplatz (an der Huswertstraße zwischen Oberwiesenstraße und Am Lausberg) sind für spielende Kleinkinder gefährlich
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2011, OF 111/10 Betreff: Mountainbikefahrer auf dem Kinderspielplatz (an der Huswertstraße zwischen Oberwiesenstraße und Am Lausberg) sind für spielende Kleinkinder gefährlich Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die zuständigen Stellen anzuweisen, zu prüfen und zu berichten: Ob es möglich ist, Mountainbikefahrer von diesem o.g. Spielplatz fernzuhalten. Auf diesem hügelig gestalteten Spielplatz ist zu beobachten, dass immer wieder Mountainbikefahrer (Jugendliche und Erwachsene) das für sie ideale Gelände nutzen, um ihre Fahrkünste zu testen. Dies ist aber für spielende Kleinkinder eine große Unfall- und Verletzungsgefahr. Wichtig ist es, den Mountainbikefahrern nicht die Möglichkeit zu nehmen, ihren Sport zu betreiben, da ca. 100-150 Meter weiter unten auf dieser Grünfläche ein ebenfalls hügeliges Gelände ist. Dies könnte gegebenenfalls spezi ell für Mountainbikefahrer ausgewiesen und gestaltet werden. Begründung: Unfall- und Verletzungsgefahr für spielende Kleinkinder. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 10 am 29.11.2011, TO I, TOP 20 Beschluss: Auskunftsersuchen V 185 2011 Die Vorlage OF 111/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP (= Ablehnung)
Partei: LINKE.
Weiter lesenVerlängerung der Tempo-30-Zone in der Huswertstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.10.2011, OM 483 entstanden aus Vorlage: OF 87/10 vom 11.10.2011 Betreff: Verlängerung der Tempo-30-Zone in der Huswertstraße Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob die Tempo-30-Zone in der Huswerts traße bis zur Straße "Am Dachsberg" verlängert werden kann. Begründung: Die Tempo-30-Zone des Frankfurter Bogens beginnt gegenwärtig unmittelbar hinter der Autobahnunterführung unter der Bundesautobahn A 661. Zwischen der Straße "Am Dachsberg" und diesem Beginn ist die Huswertstraße jedoch sehr kurvig, unübersichtlich und verläuft ansonsten unter der Autobahn hindurch, wo die Lichtverhältnisse sehr schlecht sind. Zudem mündet genau vor der Autobahnunterführung der mittlerweile vielbefahrene Radweg auf der alten Straßenbahntrasse, dessen Einmündung sehr unübersichtlich ist. Nach Auskunft des Straßenverkehrsamtes kann diese Einmündung nicht durch Spiegel entschärft werden. Insofern wäre es sinnvoll, die Tempo-30-Zone einfach bis zur Straße "Am Dachsberg" zu verlängern und so die Gefahrensituation wenigstens zu entschärfen. Die Autofahrer könnten sich so insgesamt auf eine gleichmäßige Geschwindigkeit einstellen. Das kurzzeitige Anheben der Geschwindigkeit auf 50 km/h auf dem verbleibenden Stück der Huswertstraße ist eher verwirrend, gerade wenn man aus dem Frankfurter Bogen herausfährt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2012, ST 218 Aktenzeichen: 32 1
eungesheimTitel/Betreff: Umfassende Lärmschutzmaßnahmen im Bereich der Bundesautobahn A.661 im Ortsbezirk.10
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 319 entstanden aus Vorlage: OF 62/10 vom 20.08.2011 Betreff: Umfassende Lärmschutzmaßnahmen im Bereich der Bundesautobahn A 661 im Ortsbezirk 10 Der Magistrat wird gebeten, a) durch Ergänzungspflanzungen vorhandene Lücken an den Lärmschutzwällen im Frankfurter Bogen zu schließen: aa) Im Bereich des auslaufenden Lärmschutzdammes bis zur Brücke über die Bundesautobahn A 661 (Hofhausstraße), erforderliche Länge ca. 40 - 60 Meter, Breite ca. 4 - 8 Meter; siehe Anlage, Maßnahme 1; ab) zwischen dem Wirtschaftsweg und der Autobahnböschung, erforderliche Länge ca. 20 Meter, Breite ca. 4 - 8 Meter; siehe Anlage, Maßnahme 2; b) die Brachflächen nördlich der Boskoopstraße im Rahmen der Realisierung des geplanten Volksparkes mit einem weiteren Schutzwall zu bepflanzen (erforderliche Länge ca. 350 Meter, Breite ca. 30 Meter, Aufwachshöhe ca. 8 - 15 Meter; siehe Anlage, Maßnahme 3); c) zu prüfen und zu berichten, ob und wenn ja, wie die weiteren an beziehungsweise durch Brücken entstehenden Lärmschutzlücken geschlossen werden können. Begründung: Die Bundesautobahn A 661 stellt eine der maßgeblichen Ost-West-Verbindungen sowohl für den innerstädtischen als auch den überregionalen Verkehr dar. Sie dient vielen Arbeitnehmern im Ortsbezirk 10 als schneller Zubringer zu ihren Arbeitsplätzen im Rhein-Main-Gebiet und leistet damit einen Beitrag zur Attraktivität der Stadtteile des Ortsbezirkes 10. Diese grundlegende infrastrukturelle Bedeutung ist mit dem Ruhebedürfnis der Anwohner an der Bundesautobahn 661, insbesondere im Frankfurter Bogen, in Einklang zu bringen. Die Maßnahmen zu a), b) und c) würden einer spürbaren Verminderung der Lärmbelastung bei gleichbleibender Geschwindigkeit beziehungsweise Mobilität der Verkehrsteilnehmer dienen. Die Ergänzung der Lärmschutzwälle ist zudem relativ schnell und mit verhältnismäßig geringen Kosten umsetzbar, da sie im alleinigen Aufgabenbereich der Stadt Frankfurt liegen. Anlage 1 (ca. 1,4 MB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2011, ST 1303 Stellungnahme des Magistrats vom 10.09.2012, ST 1445
Wartelinie an Rechts-vor-links-Kreuzung in der Straße „Am Dorfgarten“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.08.2011, OM 213 entstanden aus Vorlage: OF 46/10 vom 29.06.2011 Betreff: Wartelinie an Rechts-vor-links-Kreuzung in der Straße "Am Dorfgarten" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob in der Straße "Am Dorfgarten", analog zur Fahrbahnmarkierung im Frankfurter Bogen an der Kreuzung "Am Dorfgarten/Oberwiesenstraße", in beiden Fahrtrichtungen eine Wartelinie (Verkehrszeichen 341) angebracht werden kann, welche die Verkehrsteilnehmer in der verkehrsberuhigten Zone noch einmal deutlich sichtbar auf die im gesamten Gebiet gültige Regelung "Rechts-vor-links" hinweist. Begründung: Erst am Mittwoch, dem 22. Juni 2011, ist es an der Kreuzung "Am Dorfgarten/Oberwiesenstraße" zu einem Verkehrsunfall mit größerem Blechschaden gekommen, weil ein Autofahrer vom Dachsberg kommend die Rechts-vor-links-Regel nicht beachtet hat. Eine auf dem Asphalt in der "Am Dorfgarten" angebrachte Wartelinie könnte helfen, solche Unfälle künftig zu vermeiden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 95 Beratung im Ortsbeirat: 10 Aktenzeichen: 32 1
Entschärfung der Einmündung des Radweges auf der alten Straßenbahntrasse in die Huswertstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.07.2011, OF 55/10 Betreff: Entschärfung der Einmündung des Radweges auf der alten Straßenbahntrasse in die Huswertstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob die Einmündung des Radweges auf der alten Straßenbahntrasse in die Huswerthstraße entschärft werden kann, etwa durch Aufstellung eines Spiegels, damit die Radfahrer auf dem Radweg die Huswerthstraße in Richtung "Am Dachsberg" besser einsehen können. Begründung: Die Einmündung des Radweges auf der alten Straßenbahntrasse in die Huswerthstraße ist sehr unübersichtlich. Aus der einen Richtung kommen Fahrzeuge aus dem Tunnel und sind deshalb bereits schwer zu erkennen, aus der anderen Richtung, vom Dachsberg her, sind herankommende Fahrzeuge durch die im Weg stehenden Bäume, die die dortige Doppelkurve der Huswerthstraße verdecken, noch später wahrzunehmen. Da der Radweg zunehmend mehr genutzt wird, entsteht eine gefährliche Situation für die Radfahrer, insbesondere weil auf der Strecke auch Linienbusse verkehren. Es ist deshalb zu prüfen, ob die Situation, etwa durch Aufstellen eines Spiegels, entschärft werden kann. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 10 am 09.08.2011, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 55/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 10 am 06.09.2011, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 55/10 wurde zurückgezogen.
Partei: FDP
Weiter lesenParksituation Oberwiesenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.06.2011, OM 133 entstanden aus Vorlage: OF 10/10 vom 18.04.2011 Betreff: Parksituation Oberwiesenstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie die öffentliche Grünanlage im ehemaligen Wendehammer am Ende der Oberwiesenstraße vor Zerstörung durch Falschparker geschützt werden kann. Eine Möglichkeit könnte sein, dass die Rasenfläche im Bereich der Kanteneinfassung durch das Verlegen von natürlichen Baustoffen (zum Beispiel Baumstämme) geschützt wird. Begründung: Seitdem die Bebauung am Ende der Oberwiesenstraße fertiggestellt worden ist, reicht die Anzahl der dort an den Häusern angelegten Parkplätze offensichtlich nicht aus. Die Folge ist, dass in oder zumindest teilweise auf der öffentlichen Grünfläche geparkt wird, was weiter zur Folge hat, dass die Ränder der Grünfläche schon völlig ausgefahren sind. Hiergegen sind Maßnahmen zu treffen, durch welche die öffentliche Grünfläche vor Zerstörung geschützt wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2011, ST 843 Aktenzeichen: 67 0
Altkleidercontainer auf der grünen Wiese!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.11.2010, OM 4792 entstanden aus Vorlage: OF 1043/10 vom 14.11.2010 Betreff: Altkleidercontainer auf der grünen Wiese! Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der zur Zeit auf der Grünfläche stehende Altkleidercontainer in der Huswertstraße, zwischen Oberwiesenstraße und Am Lausberg, auf die andere Straßenseite, zum Beispiel neben den dort befindlichen Flaschencontainer, versetzt wird. Begründung: Der oben genannte, auf der Wiese stehende Altkleidercontainer ist für die Grünfläche schädlich, der Rasen stirbt ab. Auch wird das Grün auf dem Weg zum Container niedergetreten. Auf der anderen Straßenseite steht bereits ein Flaschencontainer, dort könnte der Altkleidercontainer aufgestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2011, ST 302 Aktenzeichen: 66 5
Rechtsabbiegen von der Gundelandstraße in die Straße An den Drei Hohen unterbinden
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.08.2010, OM 4373 entstanden aus Vorlage: OF 993/10 vom 28.06.2010 Betreff: Rechtsabbiegen von der Gundelandstraße in die Straße An den Drei Hohen unterbinden Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob an der Kreuzung der Straßen Gundelandstraße/An den drei Hohen in Fahrtrichtung Westen das Verkehrszeichen 214-10 (vorgeschriebene Fahrtrichtung - geradeaus und links) aufgestellt werden kann, sodass das Rechtsabbiegen von der Gundelandstraße in die Straße An den drei Hohen verboten wäre. Gleichzeitig wird der Magistrat um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob es möglich ist, in einem gebührenden zeitlichen Abstand die Verkehrszählung in der Straße An den drei Hohen so zu wiederholen, dass die Ergebnisse mit der bereits erfolgten Verkehrszählung vergleichbar sind. Eine separate Verkehrszählung in der parallel verlaufenden Huswertstraße möge in diesem Zusammenhang bitte ebenfalls geprüft werden. Nach Abschluss dieser Verkehrszählungen wird der Magistrat um Prüfung und Berichterstattung gebeten, welche Ergebnisse die Maßnahme ergeben haben. Bei einer Entlastung der Straße An den drei Hohen von weniger als 10 Prozent in Bezug auf die Anzahl der Fahrzeuge wird der Magistrat um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob die Maßnahme rückgängig gemacht werden kann. Begründung: Ein Vor-Ort-Termin mit Anwohnern der Straßen An den drei Hohen und der Gundelandstraße, in der das Thema Verkehrsbelastung der Straße An den drei Hohen zur Debatte stand, hat kein einheitliches Meinungsbild bei ebendiesen Anwohnern zutage gefördert. Die Umwidmung der Straße in eine Einbahnstraße wurde vereinzelt gefordert, aber Gegenstimmen gab es ebenfalls in erheblichem Maße. Auch andere Lösungen, wie z.B. die Einrichtung einer Spielstraße, wurden überaus kontrovers diskutiert. Als größter gemeinsamer Nenner kristallisierte sich die Aufstellung des im Antragstext genannten Verkehrszeichens heraus. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.11.2010, ST 1438 Stellungnahme des Magistrats vom 03.05.2011, ST 703 Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2011, ST 1302 Aktenzeichen: 32 1
Verkehrssituation - An den Drei Hohen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.08.2010, OM 4374 entstanden aus Vorlage: OF 994/10 vom 08.07.2010 Betreff: Verkehrssituation - An den Drei Hohen Die Straße An den Drei Hohen wird immer stärker als Durchgangsstraße genutzt. Sie ist keinesfalls dafür ausgelegt, bietet aber dem Durchgangsverkehr eine Abkürzung der Hauptverkehrsstraße. Zwar bieten die zurzeit falsch geparkten Autos eine leichte Reduzierung der Geschwindigkeit, behindern aber im hohen Maße alle Fußgänger, so dass dauerhaft Maßnahmen eingeleitet werden müssen. Die Teilbereiche der Straße An den Drei Hohen, die für Autofahrer überschaubar sind, führen dann zu Beschleunigungen mit den typischen Belastungen in der kleinen Straße. Auch wenn die Situation eine Folge der im gesamten Neubaugebiet schwierigen Verkehrssituation ist, sollte doch neben einer Betrachtung der Gesamtsituation hier eine Lösung für die Straße An den Drei Hohen gefunden werden. Dies vorausgeschickt wird der Magistrat gebeten, umgehend zu ermitteln, ob der Durchgangsverkehr in der Straße durch folgende Maßnahmen spürbar eingedämmt werden kann: 1. Mit der Einrichtung einer vorgeschriebenen Fahrtrichtung, die das Abbiegen aus der Gundelandstraße einschränkt. 2. Durch eine Verengung, die das Durchfahren der Straße unattraktiv macht, z.B. mit Blumenkübeln. 3. Durch das Anlegen von Schrägparkplätzen in den jetzt vorhanden Parkbuchten, damit das Beparken der Gehwege dauerhaft verhindert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2011, ST 15 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 49. Sitzung des OBR 10 am 10.01.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 1
Anstelle Abenteuerspielplatz - Errichtung Radverkehrsgarten mit Lehrpfad im Frankfurter Bogen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3785 entstanden aus Vorlage: OF 848/10 vom 09.11.2009 Betreff: Anstelle Abenteuerspielplatz - Errichtung Radverkehrsgarten mit Lehrpfad im Frankfurter Bogen Der Magistrat wird gebeten, die Einrichtung eines öffentlich frei zugänglichen "Radverkehrsgarten mit Lehrpfad" im Bereich hinter der Liesel-Oestreicher-Schule in der Boskoopstraße im Frankfurter Bogen konzeptionell zu prüfen. Weiterhin sollte die Ausführung geprüft werden, bei der kein/e Betreiber/in erforderlich ist. Beim Ausgestalten der erforderlichen Fahrbahn ist ökologischen Grundsätzen Vorrang einzuräumen, z. B. ist die Fahrbahnbefestigung aus einer wassergebundenen Decke, wie im Grüngürtelbereich angewendet, herzustellen und für die Fahrbahnmarkierungen sind Baumaterialien, wie z. B. Pflastersteine, Kantensteine und Rasengittersteine, zur verwenden. Begründung: Zum Zeitpunkt des Verfahrens - Aufstellungsbeschluss vom 16.09.1982 bis Inkrafttreten am 21.01.1997 des Bebauungsplans B 515 - hat die Frage der Notwendigkeit zur Errichtung eines "Radverkehrsgartens" keine übergeordnete Rolle gespielt und fand somit bei der Flächennutzung keine Berücksichtigung. Zwischenzeitlich nimmt das Verkehrsmittel "Fahrrad" aber erheblich an Bedeutung zu. Die Bundesregierung unterstreicht mit der Vorlage des nationalen Radverkehrsplans ihren politischen Gestaltungswillen zur Förderung des Radverkehrs als Teil einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung. Das Fahrrad ist auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Mobilität ein wichtiges Verkehrsmittel. Es ist erwiesenermaßen ein umwelt-, sozialverträgliches und gesundheitsförderndes Verkehrsmittel. Für die Stadtluft hat es positive Auswirkungen, wenn mehr Bürgerinnen und Bürger statt des Autos öfters das Fahrrad benutzen würden. Für Kinder und Jugendliche sollte es u. a. weiterhin das zentrale Verkehrsmittel zur Erweiterung ihres Aktionsradius werden bzw. bleiben. Doch ist die Nutzung des Fahrrads im Autoverkehr nicht ohne Risiko. Damit sich Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene im Straßenverkehr sicher bewegen können, sind das frühzeitige Erlernen und Auffrischen von Verkehrsregeln in der Praxisanwendung auf dem dann entstehenden Gelände des "Radverkehrsgartens mit Lehrpfad im Frankfurter Bogen" gegeben. Der Standort bietet optimale Vorraussetzungen zur Umsetzung des Vorhabens: a) Zentrale Lage im Frankfurter Bogen, aber auch gut erreichbar von den neu entstandenen Wohngebieten wie New Betts, Edwards Gardens und Frankfurter Berg-Taunside mit der entsprechend dazugehörigen Anzahl von Bürgerinnen und Bürger und deren Kindern. b) Der Standort liegt im verkehrsberuhigten Bereich. c) In unmittelbarer Umgebung befinden sich mehrere Schulen und Kindertagesstätten. d) Die Nutzung der Anlage führt nicht zu einer höheren Geräuschbelastung für die Anliegerinnen und Anlieger, da sich der Verkehrsgarten in der Randlage des Wohngebietes befinden würde. Die Fläche ist bis zum heutigen Tag der endgültigen Nutzung noch nicht zugeführt und kann somit noch neu beplant werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.02.2010, ST 348 Aktenzeichen: 67 2
Die Unterführung der Autobahn (Huswertstraße) mit Lampen zu versehen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2464 entstanden aus Vorlage: OF 605/10 vom 27.07.2008 Betreff: Die Unterführung der Autobahn (Huswertstraße) mit Lampen zu versehen Der Magistrat wird gebeten, die Unterführung der Autobahn (Huswertstraße) mit Lampen zu versehen. Begründung: Die Unterführung wird sehr stark von Fußgängern, die z. B. zu den Märkten oder der Bushaltestelle gelangen wollen, und von Spaziergängern genutzt. Es ist nicht zu verstehen, dass die Beleuchtung an der Unterführung aufhört. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2009, ST 141 Stellungnahme des Magistrats vom 01.10.2009, ST 1429 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 10 am 20.01.2009, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt wurde, die jedoch unter dem Vorbehalt einer Änderung oder Zurückweisung durch den Magistrat steht. Der Magistrat wird die Angelegenheit voraussichtlich in seiner Sitzung am 02.02.2009 behandeln. Aktenzeichen: 66 0
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