Meine Nachbarschaft: Am Hopfengarten
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Erneuerung der Straßendecke in der Marquardstraße zwischen Radilostraße und Burgfriedenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2012, OM 1024 entstanden aus Vorlage: OF 121/7 vom 16.02.2012 Betreff: Erneuerung der Straßendecke in der Marquardstraße zwischen Radilostraße und Burgfriedenstraße Der Magistrat wird gebeten, die Straßendecke der Marquardstraße zwischen Radilostraße und Burgfriedenstraße zu erneuern. Begründung: Nach eigenen Messungen sind die dort befindlichen Schlaglöcher bis zu 7 cm tief und haben einen Durchmesser von bis zu 35 cm. In dem genannten Straßenabschnitt herrschen nachts sehr schlechte Lichtverhältnisse, sodass von Fußgängern die Schlaglöcher erst sehr spät wahrgenommen werden können und so ein erhöhtes Unfallrisiko besteht. Für motorisierte Verkehrsteilnehmer besteht das Risiko von Schäden am Kfz, Motorrad oder für Fahrradfahrer die Gefahr eines Sturzes. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.05.2012, ST 652 Aktenzeichen: 66 5
Aufwertung der Radilostraße in Rödelheim - Einrichtung einer Planungswerkstatt
S A C H S T A N D : Anregung vom 29.11.2011, OA 103 entstanden aus Vorlage: OF 84/7 vom 09.11.2011 Betreff: Aufwertung der Radilostraße in Rödelheim - Einrichtung einer Planungswerkstatt Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, für die Radilostraße in Rödelheim eine Planungswerkstatt unter Einbeziehung der bisherigen Planungen einzurichten. An der Planungswerkstatt sollen die Anwohner, die Betreiber von Geschäften, Haus- und Grundstücksbesitzer, Mitglieder des Ortsbeirats und Vertrete r und Vertreterinnen der Bürgerinitiative (BI) Stufenlos sowie der Arbeitsgemeinschaft Rödelheimer Geschäftsleute (ARG) beteiligt werden. Ziel der Planungswerkstatt soll die städtebauliche und verkehrliche Aufwertung der Radilostraße sein. Begründung: Die Radilostraße stellt in ihrer Funktion als Nahversorgungszentrum mit ihren vielen Geschäften einen wichtigen Bestandteil des Zentrums von Rödelheim dar. In den vergangenen Jahren droht sich jedoch durch verschiedene Geschäftsaufgaben und Neuansiedlungen (wie Wettbüros u. a.) der Beginn des sogenannte Trading-Down-Effektes einzustellen. Die Radilostraße ist dadurch in ihrer Funktion als Nahversorgungszentrum stark gefährdet. Um dem entgegenzuwirken, soll mittels einer Planungswerkstatt eine Aufwertung der Straße vorangebracht werden. Ebenso erfüllt die Radilostraße in ihrer Funktion als Verbindungsstraße zwischen dem Bahnhof und dem östlichen Teil von Rödelheim eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang ist die verkehrliche Situation der Radilostraße entsprechend zu berücksichtigen und in die Planungswerkstatt einzubeziehen. Dabei sind die Vorarbeiten der Bürgerinnen und Bürger in Form der BI Stufenlos zu beteiligen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 11.05.2012, B 211 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Verkehrsausschuss Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 07.12.2011 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung der KAV am 16.01.2012, TO II, TOP 65 Beschluss: Der Vorlage OA 103 wird zugestimmt. 6. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 23.01.2012, TO I, TOP 51 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 103 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) 6. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.01.2012, TO I, TOP 18 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 103 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten Sonstige Voten/Protokollerklärung: FREIE WÄHLER und NPD (= Annahme) 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 02.02.2012, TO II, TOP 54 Beschluss: Der Vorlage OA 103 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, NPD und REP Beschlussausfertigung(en): § 1185, 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 02.02.2012 Aktenzeichen: 60 10
Seniorengerechte Sitzgelegenheiten am nördlichen Niddaufer in Rödelheim-West schaffen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.10.2011, OM 500 entstanden aus Vorlage: OF 58/7 vom 07.10.2011 Betreff: Seniorengerechte Sitzgelegenheiten am nördlichen Niddaufer in Rödelheim-West schaffen Der Magistrat wird gebeten, - zu prüfen, wo in Rödelheim-West am nördlichen Niddaufer zwischen der Mündung des Westerbaches und dem Blauen Steg an geeigneten Stellen der Uferböschung mehrere seniorengerechte Sitzgelegenheiten angebracht werden können, damit insbesondere ältere Menschen die Möglichkeit haben, dort Verschnaufpausen einzulegen, - drei bis vier solcher Sitzgelegenheiten aufstellen zu lassen. Begründung: Das Quartier Rödelheim-West ist ringsum eingegrenzt: im Westen von der A 5, im Süden von der Nidda, im Osten von der Bahnlinie und im Norden von der vielbefahrenen Lorscher Straße. Von Rödelheim-West in das östlich der Bahnlinie liegende Rödelheimer Zentrum mit seinen Einkaufsmöglichkeiten und Versorgungsangeboten gelangt man, sofern man nicht mit einem Auto fahren kann oder will, nur auf drei Wegen: mit einem Bus von der Westerbachstraße aus, zu Fuß durch die Unterführung unter dem Bahnhof Rödelheim hindurch (die seit längerem eine Baustelle ist) oder zu Fuß am nördlichen Niddaufer entlang, unter der S-Bahn-Brücke hindurch und dann über die Marquardstraße oder die Rödelheimer Insel weiter Richtung Zentrum. Nach Auskunft der Quartiersmanagerin von Rödelheim-West bevorzugen vor allem viele ältere Bürgerinnen und Bürger, die zwischen Westerbachstraße und Niddaufer wohnen, den Weg am Niddaufer entlang, wenn sie für ihre Erledigungen oder Unternehmungen in das Rödelheimer Zentrum laufen. Einige der älteren Bürgerinnen und Bürger machen schon seit längerem - unterstützt von der Quartiersmanagerin - darauf aufmerksam, dass am nördlichen Niddaufer-Weg auf diesem Stück zwischen Westerbach und Blauem Steg keinerlei Sitzgelegenheiten vorhanden sind und sie keine Möglichkeit haben, sich für eine Verschnaufpause hinzusetzen. Der Niddaufer-Weg ist in diesem Abschnitt sehr schmal. Auf der einen Seite wird er direkt begrenzt von hohen Gartenzäunen, auf der anderen Seite fällt unmittelbar die Niddaufer-Böschung ab. Flächen zum Aufstellen von Bänken sind nicht vorhanden, man würde auf dem Geh- und Radweg sitzen. Das zuständige Amt für Stadtentwässerung hat entsprechende Anträge deshalb bislang abgelehnt. Bei einer erneuten Begehung dieses Niddaufer-Abschnittes mit Vertreterinnen und Vertretern des Amtes für Stadtentwässerung und des Grünflächenamtes konnten jedoch mehrere Stellen an der Niddaufer-Böschung ausfindig gemacht werden, an denen sich einfache Sitzgelegenheiten (z.B. Findlinge) aufstellen lassen könnten. Es führen z.B. an zwei Stellen schmale Betontreppen an die Nidda hinunter, die früher von der Feuerwehr benötigt wurden, heute jedoch nicht mehr genutzt werden. Von deren Stufen könnte eine verbreitert und - in geeigneter Weise abgesichert - als Fläche für das Aufstellen einer Sitzgelegenheit genutzt werden. Eine weitere Möglichkeit bietet sich evtl. an der flusswärts gelegenen Seite eines Absperrgeländers, das an der Einmündung der Straße "In der Au" in den Niddaufer-Weg angebracht ist. Der Magistrat wird gebeten, mit dem Ziel einer Förderung der Mobilität von Seniorinnen und Senioren Vorschläge für seniorengerechte Sitzmöglichkeiten an diesem Niddaufer-Abschnitt zu entwickeln und dem Ortsbeirat vorzulegen. Bei der Entscheidung, welche von evtl. mehreren möglichen Sitzgelegenheiten letztlich ausgewählt und aufgestellt werden, sollen die künftigen Nutzer, also die älteren Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers, mit einbezogen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 97 Antrag vom 04.03.2012, OF 124/7 Aktenzeichen: 67 0
Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche in Rödelheim prüfen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.10.2011, OM 499 entstanden aus Vorlage: OF 54/7 vom 08.10.2011 Betreff: Einrichtung verkehrsberuhigter Bereiche in Rödelheim prüfen Der Magistrat wird gebeten, in zwei Straßenteilstücken Rödelheims die Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs zu prüfen. Es handelt sich um folgende Abschnitte: 1. Röderichstraße, im Verbindungsstück zwischen den Straßen Am Hopfengarten und Marquardstraße; 2. Reinborner Weg/Reichenbacher Weg/Reifenberger Straße, zwischen Fuchstanzstraße und Reinborner Weg. Begründung: Zu 1: Die Röderichstraße stellt auf einer Länge von ca.50 Metern die Verbindung zwischen den Straßen Am Hopfengarten und der Marquardstraße her und ist in diesem Bereich Einbahnstraße. Eine Trennung zwischen Fahrbahn und Bürgersteig gibt es nicht. Am Ende der Röderichstraße ist der Wendehammer der Marqardstraße. Gerade im Bereich des Wendehammers spielen viele Kinder. Zudem wird die Röderichstraße auch als Schulweg genutzt. Durch eine schlecht einsehbare Kurve in der Röderichstraße können Autofahrer spielende Kinder oder Kinder auf dem Weg zur Schule erst sehr spät sehen. Ebenfalls können auch die Kinder die ankommenden Fahrzeuge erst sehr spät erkennen. Dazu kommt, dass die Fahrzeuge sich oft mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in diesem Bereich bewegen. Zu 2: Die genannten Straßen werden bereits als Spielstraßen genutzt. Eine Trennung zwischen Gehweg und Fahrbahn fehlt weitestgehend. Die Reifenberger Straße ist außerdem Schulweg zur Liebig- und zur Französischen Schule. Die Fuchstanzstraße ist in diesem Teil bereits als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.01.2012, ST 31 Aktenzeichen: 32 1
Kennzeichnung der Parkfläche auf dem Bürgersteig
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 331 entstanden aus Vorlage: OF 46/7 vom 23.08.2011 Betreff: Kennzeichnung der Parkfläche auf dem Bürgersteig Der Magistrat wird gebeten, die Parkfläche auf dem Bürgersteig der Straße "Am Hopfengarten" in Rödelheim so zu kennzeichnen (weiße Linie), dass ein Kinderwagen auf dem Bürgersteig ohne eine etwaige Behinderung geschoben werden kann. Begründung: Wegen der hohen Wohndichte in der Straße "Am Hopfengarten", Rödelheim, begrüßt der Ortsbeirat die durch Schilder genehmigte Parkmöglichkeit auf den beiden Bürgersteigseiten (links und rechts der Fahrbahn, zur Hälfte auf dem Bürgersteig, zur Hälfte auf der Straße). Durch die nicht eingezeichnete Begrenzung auf dem Bürgersteig tritt jedoch immer häufiger der Fall auf, dass die Fahrzeuge zu weit auf dem Bürgersteig parken. Personen mit Kinderwagen müssen auf die Fahrbahn ausweichen. Um diesem Zustand entgegenzuwirken, bittet der Ortsbeirat den Magistrat, entsprechende Linien - in Form von Begrenzungslinien - für die Fahrzeuge einzuzeichnen. Anlage 1 (ca. 284 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1411 Aktenzeichen: 66 3
sthausenTitel/Betreff: Ruhebänke und Abfalleimer umgehend wieder aufstellen
S A C H S T A N D : Anregung vom 23.11.2010, OA 1225 entstanden aus Vorlage: OF 792/7 vom 08.11.2010 Betreff: Ruhebänke und Abfalleimer umgehend wieder aufstellen Vorgang: OM 4257/10 OBR 7; ST 1152/10 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, umgehend die abgebauten Bänke und Abfalleimer - zwischen Westerbach und Marquardstraße (zwei Bänke), - am Ochsengraben (zwei Bänke), - am Mahnmal der ehemaligen Synagoge in Rödelheim (zwei Bänke), - an der Kuhlmannswiese (drei Bänke), - an der Nidda in Hausen (zwei Bänke) wieder aufstellen zu lassen. Begründung: Bisherige Anregungen an den Magistrat, auch Gespräche und Bitten der Bürger und Ortsbeiratsmitglieder mit dem und an das Grünflächenamt haben keine Lösung des Problems herbeigeführt. Im Gegenteil: sie wurden mit Beschwichtigungen oder falschen Behauptungen (die Bänke seien brüchig gewesen) über Monate abgespeist. Eine vernünftige Antwort hat das Grünflächenamt auf den Antrag des Ortsbeirats 7 nicht gegeben, sondern wieder verzögert. Es stellt sich für den Ortsbeirat auch die Frage, was mit den abgebauten 11 Bänken und Müllkörben gemacht worden ist. Schließlich haben an allen angegebenen Orten Bänke gestanden. Die Bürger sind zu Recht empört über die Beseitigung der Bänke, weil sie - ältere und gehbehinderte Menschen grundsätzlich in ihrer Mobilität einschränkt, da Ruhemöglichkeiten fehlen, - Senioren, die im Bereich "In der Au" und angrenzenden Gebieten wohnen, als kürzester Weg ins Rödelheimer Zentrum, eine Nutzung erschwert, - Familien mit Kindern keine Ruhemöglichkeit z. B. bei Spaziergängen erlaubt. Die Beseitigung der Müllkörbe bedeutet, dass Müll wild entsorgt wird. Hundebesitzer sind unter Strafandrohung gehalten, den Hundekot in Müllbehälter zu entsorgen. Dann hat die Stadt auch Sorge dafür zu tragen, dass der Müll nicht kilometerweit mitgenommen werden muss. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.04.2011, ST 506 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 01.12.2010 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 13.01.2011, TO I, TOP 20 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1225 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) sowie FAG (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 9254, 47. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 13.01.2011 Aktenzeichen: 67 0
Wird die Radilostraße zum Aschenbecher und zur Müllsammelstelle degradiert?
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.10.2010, OM 4670 entstanden aus Vorlage: OF 766/7 vom 27.09.2010 Betreff: Wird die Radilostraße zum Aschenbecher und zur Müllsammelstelle degradiert? Der Magistrat wird gebeten, dauerhaft für eine einwandfreie Säuberung der Radilostraße zu sorgen, bevor diese endgültig verdreckt. Darüber hinaus möge der Magistrat prüfen und berichten, warum die Abfallkörbe beseitigt wurden und die Straßenreinigung in diesem Bereich vernachlässigt wurde und wann der alte Zustand wiederhergestellt und im Rahmen der bisherigen Reinigungsklasse auf Dauer erhalten wird. Begründung: Seitdem an der Bushaltestelle in der Radilostraße die Blumenbank mit sechs Sitzplätzen beseitigt wurde und an gleicher Stelle zwei Sitzbänke der VGF aufgestellt wurden, sind dort die drei Papierkörbe/Abfalleimer verschwunden. Bis dahin haben sie ordentlich ihren Dienst versehen und wurden auch regelmäßig geleert, wie auch der Bereich der Bushaltestelle ständig gesäubert wurde. Wie jetzt am "Verkaufsoffenen Sonntag" deutlich sichtbar wurde, wird wohl der Bereich der Bushaltestelle nicht mehr gereinigt, die Papierkörbe, da nicht mehr vorhanden, können den Abfall nicht mehr aufnehmen. Dieser wird jetzt einfach auf den Boden geworfen. Dadurch, dass die Parkbuchten wegen Halteverbots frei waren, war deutlich zu sehen, dass dort wohl schon längere Zeit nicht gekehrt wurde und unzählige Kippen und sonstiger Kleinmüll wie Zigarettenschachteln u. a. dort herumlagen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2011, ST 125 Aktenzeichen: 79 4
Fahrradbügel in der Radilostraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.05.2010, OM 4183 entstanden aus Vorlage: OF 707/7 vom 26.04.2010 Betreff: Fahrradbügel in der Radilostraße Der Magistrat wird aufgefordert, die Fahrradabstellanlage in der Radilostraße, gegenüber dem Supermarkt tegut, durch Bügel zu ersetzen, wie sie unlängst an der Kreuzung Reichsburgstraße/Burgfriedenstraße installiert worden sind. Begründung: Die derzeit dort befindliche Anlage ist ziemlich in die Jahre gekommen, recht verbraucht, wenig ansehnlich und ohnehin deutlich weniger geeignet als die Bügel. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.07.2010, ST 1001 Aktenzeichen: 66 2
Die Nachfolge eines gleichwertigen Lebensmittelgeschäftes nach der Schließung von „Tengelmann“ in Rödelheim sichern!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.03.2010, OM 4011 entstanden aus Vorlage: OF 681/7 vom 19.02.2010 Betreff: Die Nachfolge eines gleichwertigen Lebensmittelgeschäftes nach der Schließung von "Tengelmann" in Rödelheim sichern! Der Magistrat wird gebeten, die Wirtschaftsförderung Frankfurt aufzufordern, sich für den Erhalt eines gleichwertigen Lebensmittelgeschäftes nach der geplanten Schließung der Tengelmann-Filiale in der Radilostraße 1 in Frankfurt - Rödelheim einzusetzen. Die Wirtschaftsförderung Frankfurt wird gebeten, als Vermittler zwischen der Tengelmann-Kette sowie potentiellen Nachfolgerkonzernen zu fungieren, um eine Nahversorgung an dieser Stelle für Rödelheim zu garantieren sowie die mögliche Übernahme beziehungsweise Installation einer weiteren Spielhalle im Stadtteil Rödelheim zu verhindern. Begründung: In den letzten Tagen wurde die "Oberhessische Metzgerei" in der Radilostraße geschlossen. Es ist kein Geheimnis mehr, dass in absehbarer Zeit auch die Tengelmann-Filiale in Rödelheim in der Radilostraße 1 im "Herzen" des Stadtteils an der Kreuzung Radilostraße/Reichsburgstraße/Thudichumstraße/Lorscher Straße schließen wird, da der Lebensmittelkonzern Kaiser ́s Tengelmann GmbH zumindest in der Region Rhein-Main-Neckar (vergl. FAZ v. 26.01.2010) komplett schließen wird. Die bisher zu Tengelmann gehörenden Discounter Plus wurden bereits von der EDEKA-Kette übernommen. Wie bekannt, wurde EDEKA die Übernahme weiterer Tengelmann-Filialen aus Wettbewerbsgründen (Monopolstellung) untersagt. Interesse an der Tengelmannübernahme haben der Tegut-Konzern sowie der REWE-Konzern angemeldet. Es besteht allerdings die begründete Sorge, dass eine Übernahme durch Tegut sowie REWE nicht infrage kommen könnte, da beide Konzerne bereits Filialen in Rödelheim haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.05.2010, ST 775 Aktenzeichen: 92 31
Das Sicherheitsrisiko der neuen Niddabrücke an der Marquardtstraße entschärfen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2009, OM 3575 entstanden aus Vorlage: OF 589/7 vom 31.08.2009 Betreff: Das Sicherheitsrisiko der neuen Niddabrücke an der Marquardtstraße entschärfen Unter der großen Beteiligung von Anwohnern ist vor kurzem die neue Niddabrücke an der Marquardtstraße in Frankfurt-Rödelheim eingeweiht worden. Unabhängig davon, dass diese in Blau gehaltene Metallbrücke eher einen Fremdkörper in der natürlichen Flusslandschaft der Nidda darstellt, birgt die neue Brücke durch die Anbringung zweier Edelstahlhandläufe eine erhebliche Gefährdung für Kinder. Bedauerlicherweise haben Kinder - bedingt durch die durchgängige Anbringung von undurchsichtigen Zwischenfeldern aus Lochedelstahlplatten - keine Möglichkeit mehr, von der Brücke aus die Umgebung und die Tierwelt zu beobachten. Um dieses Problem zu beheben - wie schon mehrfach gesehen -, haben kleinere Kinder, die Handläufe als Klettersteig benutzend, über die Brüstung der Brücke geschaut. Wer den Abstand von den Handläufen zur Brüstung der Brücke wahrnimmt, sieht selbst, welche Gefahren mit dieser neuen, unverantwortlichen Konstruktion für Kinder verbunden sind. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, das zuständige Grünflächenamt zu beauftragen, dieses enorme Sicherheitsrisiko mit geeigneten Maßnahmen zu entschärfen und die Sicherheit von Kindern auf der neuen Niddabrücke möglichst zu gewährleisten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2010, ST 496 Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2011, ST 313 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 7 am 09.03.2010, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 7 am 13.04.2010, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 6
Absperrungen für Niddabrücken (neu)
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2009, OM 3578 entstanden aus Vorlage: OF 596/7 vom 31.08.2009 Betreff: Absperrungen für Niddabrücken (neu) Immer wieder kommt es an den Niddabrücken im Ortsbezirk, die nicht für den Autoverkehr zugelassen sind, zu Konflikten zwischen Radfahrern und Fußgängern. Leider wurde bislang noch keine befriedigende Lösung gefunden, die den Interessen beider Nutzergruppen optimal gerecht wird. Aus Sicherheitsgründen scheint es aber nötig zu sein, die Radfahrer vor den Brücken zu einer Verlangsamung der Geschwindigkeit zu bewegen. Um dies zu erreichen, wurden auch an der neuen Niddabrücke Marquardtstraße Absperrungen angebracht. Während diese Absperrungen nach ersten Beobachtungen auf einer Uferseite den gewünschten Effekt erzielen, kommt es auf der anderen Niddaseite zu Problemen bei der Nutzung zum Beispiel durch Kinderwägen und Rollstühle. Ob und welche Absperrungen an den Brücken notwendig sind, hängt dabei von der Breite und erwarteten Verkehrsdichte ab. Der Magistrat wird gebeten, einen Vorschlag für alle bestehenden und geplanten Niddabrücken im Ortsbezirk 7 zu erarbeiten, diesen dem Ortsbeirat vorzustellen und eine gemeinsame Lösung für das Problem zu finden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.03.2010, ST 389 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 7 am 09.03.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 6
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