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Meine Nachbarschaft: Heinrich-Seliger-Straße

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Verkehrssicherheit erhöhen - Blinklicht an der Kreuzung Jugenheimer Straße/AdolfMierschStraße installieren

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7430 entstanden aus Vorlage: OF 1502/5 vom 06.08.2025 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen - Blinklicht an der Kreuzung Jugenheimer Straße/Adolf-Miersch-Straße installieren Der Magistrat wird gebeten, an der Kreuzung Jugenheimer Straße/Adolf-Miersch-Straße ein Blinklicht zu installieren, welches Rechtsabbieger aus der Jugenheimer Straße auf den querenden Fußverkehr in der Adolf-Miersch-Straße hinweist. Begründung: Die Ampel wird vor allem morgens von Kindern auf dem Weg zur Schule oder zur Kindertagesstätte sowie von Seniorinnen und Senioren genutzt. Dabei kommt es sehr oft zu gefährlichen Situationen mit dem Rechtsabbiegeverkehr aus Richtung Jugenheimer Straße. Der Schutz der Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere der Schulkinder, muss im Vordergrund stehen. Die Installierung eines Blinklichts ist hier zur Unfallvermeidung erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Vermüllung rund um den Altkleidercontainer HeinrichSeligerStraße/Ecke Gerauer Straße beenden

27.06.2025 · Aktualisiert: 12.11.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7206 entstanden aus Vorlage: OF 1434/5 vom 03.06.2025 Betreff: Vermüllung rund um den Altkleidercontainer Heinrich-Seliger-Straße/Ecke Gerauer Straße beenden Der Magistrat wird gebeten, mit der Nassauische Heimstädte Kontakt aufzunehmen, um zu erwirken, dass der Altkleidercontainer in der Heinrich-Seliger-Straße/Ecke Gerauer Straße regelmäßig (mindestens einmal die Woche) geleert und der Bereich rund um den Container sauber gehalten wird. Begründung: Die Eigentümerinnen und Eigentümer der Altkleidercontainer sind für die Entsorgung des umliegenden Mülls verantwortlich und kommen dem sehr, sehr häufig nicht nach. Dies führt dazu, dass dort nicht nur Müll, sondern auch sonstiger Unrat abgestellt wird. Dadurch entsteht ein äußerst negatives Stadtbild und die Anwohnerinnen und Anwohner leiden erheblich unter dieser Situation. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 5 am 24.10.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Verkehrssicherheit für Menschen mit Sehbeeinträchtigung erhöhen - Straßenquerung durch akustische Signale sichern

27.06.2025 · Aktualisiert: 27.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7205 entstanden aus Vorlage: OF 1432/5 vom 03.06.2025 Betreff: Verkehrssicherheit für Menschen mit Sehbeeinträchtigung erhöhen - Straßenquerung durch akustische Signale sichern Der Magistrat wird gebeten, die Ampelanlage Adolf-Miersch-Straße/Melibocusstraße mit akustischen Signalen auszustatten, um blinden und sehbehinderten Menschen eine sichere Querung der Fahrbahn zu ermöglichen. Begründung: Die oben genannte Ampelanlage ist nicht mit einem akustischen Signal ausgestattet. Blinde und sehbehinderte Menschen (ohne Begleitung) können so die Straße nicht eigenständig queren. Das Installieren eines akustischen Signals ist dringend geboten. Mit dieser Maßnahme wird ein wichtiger Beitrag zu mehr Inklusion im Straßenverkehr geleistet und blinde bzw. sehbehinderte Menschen erhalten die Möglichkeit, selbstständig und sicher am öffentlichen Leben teilzunehmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.10.2025, ST 1781 Beratung im Ortsbeirat: 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Niederrad: Mehr Sicherheit auf der Triftstraße

27.06.2025 · Aktualisiert: 12.11.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7207 entstanden aus Vorlage: OF 1435/5 vom 12.06.2025 Betreff: Niederrad: Mehr Sicherheit auf der Triftstraße Der Magistrat wird gebeten, die Markierungen in der Triftstraße zwischen Frauenhofstraße und Gerauer Straße in der Weise zu ändern, dass die Mittelleitlinie aufgehoben wird (wie auch in der Gegenrichtung) und stattdessen ein Sicherheitstrennstreifen neben dem Parkstreifen markiert wird. Begründung: In der Triftstraße, zwischen Frauenhofstraße und Gerauer Straße, befinden sich Parkplätze am rechten Fahrbahnrand. Aufgrund des noch von früher vorhandenen Mittelstreifens, als es noch zwei Fahrstreifen gab, fahren Radfahrer in der sogenannten Dooring-Zone. Quelle: Dirk Trull Quelle: Dirk Trull Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 5 am 24.10.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Zufahrten zum südlichen Niederrad während Veranstaltungen im Stadion kontrollieren - prüfen von digital gesteuerten, versenkbaren Einfahrtsperren

21.03.2025 · Aktualisiert: 23.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6699 entstanden aus Vorlage: OF 1340/5 vom 25.02.2025 Betreff: Zufahrten zum südlichen Niederrad während Veranstaltungen im Stadion kontrollieren - prüfen von digital gesteuerten, versenkbaren Einfahrtsperren Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Einfahrten zum südlichen Niederrad (insbesondere Heinrich-Seliger-Straße, Gerauer Straße und Waldstraße) mit digital gesteuerten, versenkbaren Einfahrt sperren gesichert werden können, die vor den Veranstaltungen im Stadion rechtzeitig aktiviert werden und dann nur noch von AnwohnerInnen mit Berechtigung - und natürlich von Polizei und Rettungsfahrzeugen - bedient werden können. Begründung: Während Veranstaltungen im Frankfurter Waldstadion ist das Parkchaos in den südlichen Stadtteilen, besonders in Niederrad, unerträglich geworden. Anwohnerinnen und Anwohner können ihre Häuser nicht mehr erreichen, ihre Einfahrten sind zugeparkt, Bewohnerparken wird ignoriert. Um hier kurzfristig die Situation in Niederrad zu verbessern, wäre es sinnvoll, die Zufahrten zum südlichen Niederrad während Veranstaltungen im Stadion durch versenkbare Einfahrtsperren - wie oben beschrieben - automatisiert zu kontrollieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1228

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Niederrad: Zusatzschilder zu Straßenschildern

21.03.2025 · Aktualisiert: 11.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6702 entstanden aus Vorlage: OF 1345/5 vom 06.03.2025 Betreff: Niederrad: Zusatzschilder zu Straßenschildern Der Magistrat wird gebeten , die Straßenschilder in Niederrad, die nach Bergen benannt sind, mit erläuternden Zusatzschildern zu versehen - analog zu den Hinweisen bei Personennamen. Beispielsweise betrifft dies folgende Straßen: Kandelstraße Kniebisstraße Otzbergstraße Melibocusstraße Belchenstraße Begründung: Da die Herkunft der Straßennamen einiger Straßen in Niederrad Nord mit Namen von Bergen einem Großteil der Bevölkerung nicht geläufig ist, wäre es hilfreich, die Zusatzbezeichnungen anzubringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.06.2025, ST 907

OF (Antrag Ortsbeirat)

Parkordnung in der Bruchfeldstraße anpassen

14.11.2024 · Aktualisiert: 27.02.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.11.2024, OF 1253/5 Betreff: Parkordnung in der Bruchfeldstraße anpassen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Parkordnung in der Bruchfeldstraße zwischen Haardtwaldstraße und Melibocusstraße in der Weise zu ändern, dass in dem Abschnitt das Parken halb auf der Fahrbahn angeordnet wird. Begründung: In dem oben genannten Bereich wird entgegen der gesamten übrigen Parkordnung in der Bruchfeldstraße vollständig auf dem Gehweg geparkt. Das führt zum einen dazu, dass dem Fußverkehr ohne Not weniger Platz zur Verfügung steht, vor allem aber wird auf Grund dieser Parkordnung in zweiter Reihe auf der Fahrbahn geparkt. Das wiederum führt zu gefährlichen Situationen für den Radverkehr, da die Radfahrer gezwungen sind, in den Schienenbereich auszuweichen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 5 am 29.11.2024, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1253/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 5 am 24.01.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 1253/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 36. Sitzung des OBR 5 am 21.02.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 1253/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, AfD und BFF gegen GRÜNE und Linke (= Annahme)

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einsatz von schmaleren Bussen der Buslinie 84 in Niederrad

13.09.2024 · Aktualisiert: 21.03.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.09.2024, OM 5948 entstanden aus Vorlage: OF 1208/5 vom 30.08.2024 Betreff: Einsatz von schmaleren Bussen der Buslinie 84 in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, auf der Buslinie 84 in Niederrad schmalere Busse einzusetzen. Diese Busse sollen weiterhin barrierefrei sein. Die schmaleren Busse sollen dafür sorgen, dass es weniger verkehrliche Herausforderungen auf engen Straßen, z. B. in der Gerauer Straße, gibt. Weiterhin soll durch schmalere Busse ermöglicht werden, den Poloplatz an den ÖPNV anzuschließen. Begründung: Die Einführung der Buslinie 84 hat für die Niederräder Bevölkerung viele Vorteile gebracht. Die Linie wird gut genutzt. Dennoch gibt es an einigen Linienabschnitten Herausforderungen bei Gegenverkehr. Zudem konnte der Poloplatz bisher noch nicht an die Buslinie angeschlossen werden. Schmalere Busse könnten diesbezüglich die Buslinie weiterhin verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.01.2025, ST 148 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 92-11

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zufahrten während Veranstaltungen im südlichen Niederrad kontrollieren

05.07.2024 · Aktualisiert: 31.03.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.07.2024, OM 5769 entstanden aus Vorlage: OF 1159/5 vom 18.06.2024 Betreff: Zufahrten während Veranstaltungen im südlichen Niederrad kontrollieren Der Magistrat wird gebeten, die Einfahrt im südlichen Niederrad - namentlich in die Straßen Heinrich-Seliger-Straße, Gerauer Straße und Waldstraße - während Fußballspielen und anderen Großveranstaltungen ausschließlich Anwohnerinnen und Anwohnern zu gestatten und dies entsprechend zu kontrollieren. Begründung: In den vergangenen Jahren hat es im südlichen Niederrad die Regelung gegeben, Nichtanliegern, die mit dem Pkw zu Fußballspielen und anderen Großveranstaltungen anreisen, die Zufahrt zu den benannten Straßen zu versagen. Um dies zukünftig wieder durchsetzen zu können, ist eine entsprechende Überwachung der Zufahrten erforderlich. Erfahrungsgemäß werden die Parkflächen, obwohl es sich ab 16:00 Uhr um Bewohnerparkplätze handelt, nicht überwacht. Regelmäßig werden Verkehrsverstöße begangen. So werden häufig die Fünf-Meter-Zonen an Kreuzungen und Einmündungen missachtet und Parkplätze, welche den Bewohnern vorbehalten sind, zugestellt. Aus den aufgezeigten Gründen wäre es begrüßenswert, die bewährte Regelung früherer Jahre wieder einzuführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.12.2024, ST 2113 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 5 am 29.11.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32-1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) Waldstraße

01.03.2024 · Aktualisiert: 14.05.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2024, OF 1037/5 Betreff: Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) Waldstraße Der Magistrat wird gebeten einen Fußgängerüberweg in der Waldstraße, Kreuzungsbereich Waldstraße (Westseite)/Reichsforststraße/Gerauer Straße einzurichten. Begründung: Dieser stark befahrene Bereich gehört zum Schulweg. Die Grundschulkinder sind somit tagtäglich den Gefahren ausgesetzt. Dem sollte Abhilfe geschaffen werden. Quelle: prvivat Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 5 am 15.03.2024, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 1037/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 5 am 26.04.2024, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 1037/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, FDP, AfD und BFF gegen GRÜNE, Linke und fraktionslos (= Annahme)

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Falschparken auf dem Fußgängerüberweg HerbertBoehmStraße/Ecke HeinrichSeligerStraße unterbinden

26.01.2024 · Aktualisiert: 29.07.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.01.2024, OM 5049 entstanden aus Vorlage: OF 951/5 vom 09.11.2023 Betreff: Falschparken auf dem Fußgängerüberweg Herbert-Boehm-Straße/Ecke Heinrich-Seliger-Straße unterbinden Der Magistrat wird gebeten, durch intensive Kontrollen das Falschparken auf dem Fußgängerüberweg und dem Leitsystem auf der Herbert-Boehm-Straße/Ecke Heinrich-Seliger-Straße zu unterbinden. Begründung: Der Zugang zum Fußgängerüberweg auf der Herbert-Boehm-Straße/Ecke Heinrich-Seliger-Straße wird oft verkehrswidrig zugeparkt. Der Fußgängerüberweg an der genannten Kreuzung wurde mit einem Leitsystem für blinde und sehbehinderte Menschen ausgestattet, um diesen eine sichere und selbstständige Überquerung der Straße zu ermöglichen. Leider wird der Fußgängerüberweg wiederholt von Fahrzeugen zugeparkt, was nicht nur gefährlich ist, sondern auch die Nutzung des Leitsystems für blinde und sehbehinderte Menschen erheblich erschwert oder sogar unmöglich macht. Deshalb wird eine zusätzliche bauliche Maßnahme oder werden geeignete Markierungen benötigt, um das Parken an diesem Fußgängerüberweg zu unterbinden und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2024, ST 1063 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 32-1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sauberkeit im Bereich der Gerauer Straße

20.10.2023 · Aktualisiert: 05.06.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.10.2023, OM 4668 entstanden aus Vorlage: OF 932/5 vom 02.10.2023 Betreff: Sauberkeit im Bereich der Gerauer Straße Der Magistrat wird gebeten, in enger Abstimmung mit der Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH aktiv etwas gegen die große Menge an Müllablagerungen im Bereich der Gerauer Straße 74-84 zu tun und den dort neu aufgestellten Zigarettenautomaten zu entfernen. Begründung: Anwohnerinnen und Anwohner beschweren sich über die zunehmende Vermüllung in dem oben genannten Bereich. Auf den dortigen Grünflächen befinden sich inzwischen große Mengen an Sperrmüll und anderer Unrat. Aus den Altkleidercontainern werden außerdem regelmäßig Kleidungsstücke entwendet und auf den Grünflächen verteilt. Auch im Bereich des neu aufgestellten Zigarettenautomaten befinden sich Müllablagerungen. Hier ist dringend Abhilfe zu schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2024, ST 320 Aktenzeichen: 79-4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Geschwindigkeitskontrollen in der HeinrichSeligerStraße

15.09.2023 · Aktualisiert: 21.03.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2023, OM 4450 entstanden aus Vorlage: OF 903/5 vom 27.08.2023 Betreff: Geschwindigkeitskontrollen in der Heinrich-Seliger-Straße Der Magistrat wird gebeten, in der Heinrich-Seliger- Straße zukünftig regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Begründung: In der Heinrich-Seliger-Straße wird regelmäßig zu schnell gefahren. Das stellt nicht nur eine Gefahr für Anwohnerinnen und Anwohner da, sondern insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die die Straße als Schulweg nutzen. Da es bereits zu Unfällen in der Straße gekommen ist, sollten hier regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.03.2024, ST 553 Stellungnahme des Magistrats vom 28.10.2024, ST 1875 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 5 am 26.01.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 5 am 23.02.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32-1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Leerung von Altkleidercontainer in Niederrad sicherstellen

14.07.2023 · Aktualisiert: 21.05.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.07.2023, OM 4287 entstanden aus Vorlage: OF 834/5 vom 27.06.2023 Betreff: Leerung von Altkleidercontainer in Niederrad sicherstellen Der Magistrat wird gebeten, in Absprache mit dem Betreiber des Altkleidercontainers in der Heinrich-Seliger-Straße 1 bis 3/Ecke Gerauer Straße dafür zu sorgen, dass dieser regelmäßig und in kürzeren Intervallen geleert wird. Begründung: In der Heinrich-Seliger-Straße 1 bis 3/Ecke Gerauer Straße wurde zum Ärger vieler Anwohnerinnen und Anwohner ein Altkleidercontainer aufgestellt. Leider ist der Container regelmäßig völlig überfüllt, sodass zahlreiche Tüten mit Kleidungsstücken daneben abgelegt werden. Diese Tüten werden aufgerissen, durchwühlt und die Kleidung auf der angrenzenden Wiese verstreut. All dies führt zu einem äußerst negativen Stadtbild. Dies gilt es durch regelmäßige Leerung des Containers zu vermeiden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.08.2023, ST 1753 Aktenzeichen: 79-1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Erhalt der Parkplätze im Bereich der Heinrich-Seliger-Straße 69 bis 71

16.06.2023 · Aktualisiert: 02.08.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.06.2023, OM 4110 entstanden aus Vorlage: OF 813/5 vom 28.05.2023 Betreff: Erhalt der Parkplätze im Bereich der Heinrich-Seliger-Straße 69 bis 71 Der Magistrat wird gebeten, im Bereich der Heinrich-Seliger-Straße 69 bis 71 das neu eingerichtete Halteverbot wieder zu entfernen und das Parken dort wieder zu ermöglichen. Begründung: In der Wohnsiedlung herrscht ein hoher Parkdruck. Die Anwohnerinnen und Anwohner konnten mit ihren Autos bisher halbseitig auf dem Gehweg parken. Dies geschah ohne Beeinträchtigung der Fußgängerinnen und Fußgänger und des fließenden Verkehrs. Durch das nun eingerichtete Halteverbot sind 13 Parkplätze weggefallen. Viele Anwohnerinnen und Anwohner sind jedoch im Rahmen ihrer Berufstätigkeit auf das Auto und somit auch auf die Parkplätze angewiesen. Die derzeit weggefallenen Parkplätze befinden sich in einer Sackgasse, die ausschließlich von den Anliegern befahren wird. Es existiert keinerlei Durchgangsverkehr. Bisher hat das Vorhandensein der Parkplätze zu keinen Problemen geführt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.04.2024, ST 613 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 5 am 20.10.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 25. Sitzung des OBR 5 am 24.11.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 5 am 26.01.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 5 am 23.02.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 5 am 15.03.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32-1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Aufstellen von Schildern gegen Hundekot auf der Wiese an der Gerauer Straße in Niederrad

27.01.2023 · Aktualisiert: 05.12.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.01.2023, OM 3465 entstanden aus Vorlage: OF 641/5 vom 13.01.2023 Betreff: Aufstellen von Schildern gegen Hundekot auf der Wiese an der Gerauer Straße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, auf der Wiese an der Gerauer Straße zwischen Gundhofstraße und Waldstraße in Niederrad Schilder gegen Hundekot aufzustellen, um der immensen Verschmutzung Einhalt zu gebieten. Begründung: Die Verschmutzung durch Hundekot auf der Wiese im oben genannten Bereich stellt eine nicht hinzunehmende Rücksichtslosigkeit seitens der Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer dar. Das Aufstellen von Schildern gegen Hundekot würde die Aufmerksamkeit der Tierhalterinnen und Tierhalter erhöhen und im besten Fall zur Verbesserung der Situation beitragen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.04.2023, ST 906 Aktenzeichen: 67-0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußgängerbereich in der Willemineallee regelmäßiger reinigen

04.11.2022 · Aktualisiert: 06.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2022, OM 3053 entstanden aus Vorlage: OF 583/5 vom 17.10.2022 Betreff: Fußgängerbereich in der Willemineallee regelmäßiger reinigen Der Magistrat wird gebeten, die Fußwege und Straße in der Willeminenallee, insbesondere im Bereich der Hausnummern 41 - 49, häufiger und regelmäßiger zu reinigen. Begründung: In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern, da dieser Abschnitt der Willemineallee offensichtlich selten bzw. nie gesäubert wird. Herabfallendes Laub, hier insbesondere von Kastanien, hat den Fußweg derart verschmutzt, dass für die Anwohnerinnen und Anwohner eine erhebliche Rutsch- bzw. Unfallgefahr entstanden ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.01.2023, ST 238 Aktenzeichen: 79 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrskonzept Niederrad während Veranstaltungen

07.10.2022 · Aktualisiert: 03.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.10.2022, OM 2863 entstanden aus Vorlage: OF 554/5 vom 20.09.2022 Betreff: Verkehrskonzept Niederrad während Veranstaltungen Vorgang: OM 2419/17 OBR 5; ST 682/18 Der Magistrat wird gebeten, für den Stadtteil Niederrad Veranstaltungen, die nicht zur Arena gehören, in das Verkehrskonzept mit aufzunehmen. Im vorliegenden Fall betrifft es die Veranstaltung Wäldchestag. Grundsätzlich sollte für alle Veranstaltungen das Konzept Anwendung finden. Begründung: Seit mehr als 20 Jahren stellt das Thema Verkehrskonzept in Niederrad eine Thematik dar. In der Stellungnahme ST 682 vom 03.04.2018 geht es vorwiegend um Veranstaltungen, die zwischen Stadion Frankfurt Management GmbH (Betreiberin des Stadions) und der Stadt Frankfurt verhandelt wurden. Die Bürgerinnen und Bürger der Gerauer Straße, der Reichsforststraße und der Seitenstraßen ärgern sich zu Recht über diesen Missstand. Erst in diesem Jahr wurde ein Bus durch Falschparker in Höhe der Johann-Klotz-Straße an der normalen Weiterfahrt gehindert. Es kommt zu Rückstau und etlichen hupenden Autofahrenden. Die Absperrmaßnahmen sollen bei allen Veranstaltungen gleich gehandhabt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.11.2017, OM 2419 Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2018, ST 682 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2023, ST 92 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 32 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Hundekottütenspender an weiteren Standorten in Niederrad

01.07.2022 · Aktualisiert: 26.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.07.2022, OM 2383 entstanden aus Vorlage: OF 482/5 vom 17.06.2022 Betreff: Hundekottütenspender an weiteren Standorten in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, an folgenden Standorten in Niederrad Hundekottütenspender aufzustellen: 1. Willemineallee von der Heinrich-Seliger-Straße kommend oder an der kreuzenden Alois-Eckert-Straße 2. August-Belz-Anlage Entsprechende Patinnen und Paten für die Spender sind vorhanden und dem Ortsbeirat bekannt. Begründung: An den genannten Stellen in Niederrad gibt es Bedarf für Hundekottütenspender. Die Anregung dafür kommt aus der Bürgerschaft. Daher gibt es für beide Stellen schon Patinnen, die das Befüllen der Spender übernehmen würden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.09.2022, ST 2225

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsströme besser lenken - Verkehrskonzept für den südlichen Teil Niederrads erstellen

01.07.2022 · Aktualisiert: 22.02.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.07.2022, OM 2386 entstanden aus Vorlage: OF 486/5 vom 12.06.2022 Betreff: Verkehrsströme besser lenken - Verkehrskonzept für den südlichen Teil Niederrads erstellen Der Magistrat wird gebeten, für den südlichen Teil Niederrads, insbesondere unter Einbeziehung der Reichsforststraße und Gerauer Straße, ein neues Verkehrskonzept zu entwickeln. Dabei sollen neue Einbahnstraßenregelungen geprüft und Wohnstraße entlastet werden. Begründung: Insbesondere die Reichsforststraße und die Gerauer Straße werden täglich von Hunderten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern genutzt, häufig als Abkürzung ins Lyoner Quartier bzw. Richtung A 3. Beide Straßen verkommen zu Durchgangsstraßen. Anwohnerinnen und Anwohner berichten, dass es in der Gerauer Straße täglich zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommt. Einmündungen sind so verkehrswidrig zugeparkt, dass weder die Buslinie 84 noch andere Fahrzeuge eine Chance haben, die Einmündungen kurzfristig als Haltepunkte bei Gegenverkehr zu nutzen. Durch entsprechende Kanalisierung der Verkehrsströme kann hier Abhilfe geschaffen werden. Dementsprechend sollte eine Einbahnstraßenregelung in der Reichsforststraße in Betracht gezogen werden, z. B. zwischen der Flughafenstraße und der Waldstraße. Ab der Waldstraße, wo die Gerauer Straße beginnt, wäre dann wieder Zweirichtungsverkehr wegen der Buslinie 84 erforderlich, um die Buslinie 84 ungehindert verkehren zu lassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.10.2022, ST 2496 Antrag vom 10.11.2022, OF 594/5 Anregung an den Magistrat vom 25.11.2022, OM 3160 Beratung im Ortsbeirat: 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbotswidriges Abbiegen unterbinden - Verkehrssicherheit in Niederrad erhöhen

18.02.2022 · Aktualisiert: 16.12.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2022, OM 1722 entstanden aus Vorlage: OF 334/5 vom 30.01.2022 Betreff: Verbotswidriges Abbiegen unterbinden - Verkehrssicherheit in Niederrad erhöhen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob durch bauliche Maßnahmen das illegale Linksabbiegen von der Adolf-Miersch-Straße in die Melibocusstraße unterbunden werden kann. Begründung: Vom S-Bahnhof "Niederrad" bis zur Rennbahnstraße besteht keine Linksabbiegemöglichkeit. Die Verkehrsmoral hat leider erheblich nachgelassen. Wagemutige Autofahrerinnen und Autofahrer biegen immer wieder verbotswidrig in die Melibocusstraße, die Schwarzwaldstraße und die Rennbahnstraße ab und gefährden sich und andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Dies ist seit vielen Jahren leider ein Problem und Ärgernis für die Niederräder Bevölkerung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.06.2022, ST 1443 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbesserung der Sicherheit am Zebrastreifen in der Kandelstraße in Niederrad

26.11.2021 · Aktualisiert: 25.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2021, OM 1206 entstanden aus Vorlage: OF 269/5 vom 12.11.2021 Betreff: Verbesserung der Sicherheit am Zebrastreifen in der Kandelstraße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, den Zebrastreifen in der Kandelstraße/Ecke Goldsteinstraße in Niederrad durch folgende Maßnahmen zu sichern: 1. Beidseitiges Anbringen des Verkehrszeichens Nr. 350; 2. Einrichten einer Sperrfläche für parkende Autos fünf Meter nach dem Zebrastreifen in der Kandelstraße. Begründung: Aus der Bevölkerung wird berichtet, dass der Zebrastreifen in der Kandelstraße/Ecke Goldsteinstraße immer wieder nicht beachtet wird. Kraftfahrende, die aus Richtung Gerauer Straße kommen, sehen den Zebrastreifen spät. Auch Linksabbiegende aus der Goldsteinstraße sollten durch ein Verkehrszeichen auf den Zebrastreifen aufmerksam gemacht werden. Es ist außerdem sinnvoll, dass in der Kandelstraße nach dem Zebrastreifen eine Sperrfläche errichtet wird, die das Parken verhindert. Dadurch soll erreicht werden, dass vor allem Kinder nicht weit auf den Zebrastreifen zur Sichtlinie gehen müssen, um zu sehen, ob in der Kandelstraße Kraftverkehr anrollt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.03.2022, ST 695 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Erhöhung der Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seliger-Straße

11.06.2021 · Aktualisiert: 11.07.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.06.2021, OM 312 entstanden aus Vorlage: OF 51/5 vom 25.05.2021 Betreff: Erhöhung der Verkehrssicherheit durch regelmäßige Kontrollen in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seliger-Straße Der Magistrat wird gebeten, einen Dauerauftrag für Kontrollen des ruhenden Verkehrs in der Else-Alken-Straße und Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad einzurichten. Kontrolliert werden soll verstärkt vor Schulbeginn und -ende in der Friedrich-Fröbel-Schule. Begründung: Die Anwohnerschaft in den oben genannten Straßen berichtet von häufigen Verstößen gegen die Parkordnung. Auch Rettungswege seien häufig zugeparkt. Besonders häufig wird vor Schulbeginn und -ende in der Friedrich-Fröbel-Schule falsch geparkt. Ein Dauerauftrag für Kontrollen der Ordnungsbehörden soll für eine Verbesserung der Situation sorgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.09.2021, ST 1701 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bahnprojekt „Knoten Frankfurt-Stadion“

19.02.2021 · Aktualisiert: 07.07.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.02.2021, OM 7343 entstanden aus Vorlage: OF 1909/5 vom 05.02.2021 Betreff: Bahnprojekt "Knoten Frankfurt-Stadion" Der Magistrat wird bezüglich des Bahnprojekts "Knoten Frankfurt-Stadion" (www.knoten-stadion.de) gebeten, Folgendes im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens einzubringen: 1. Einrichtung einer unverzüglich entscheidungsfähigen Projektleitung aus Bahn, Stadtverordnetenversammlung und Ortsbeirat für die Projekt- und Bauzeit; 2. Erstellung eines Verkehrskonzepts, das den Bauverkehr einschließt, u. a. wegen der vorgesehenen längerfristigen Teilsperrung der Eisenbahnüberführung Goldsteinstraße. Gleichzeitige Sperrungen der Überführungen Golfstraße, Adolf-Miersch-Straße, Goldsteinstraße und Uferstraße sind nicht nur zu vermeiden, wie es im Erläuterungsbericht des Projekts auf Seite 116 heißt, sondern verbindlich auszuschließen. Gleichzeitig darf nur eine Unterführung gesperrt werden; 3. Erstellung eines umfassenden, detaillierten Baulärmkonzepts; 4. regelmäßige, genaue und elektronische Informationen über die einzelnen Bau- und Sperrmaßnahmen; 5. durchgehende Lärmschutzwände auf beiden Seiten der Trassen während der gesamten Bauzeit und danach. Dies ist besonders wichtig, weil alle sechs Trassen auf einem Damm verlaufen, was die Ausbreitung des Lärms begünstigt; 6. Anzahl- und Tageszeitbegrenzungen für Güterzüge, Geschwindigkeitsbegrenzungen für Güter- und Personenzüge; 7. Begrenzungen und teilweise Verbote für Gefahrguttransporte z. B. mit Chlorverbindungen wegen Gesundheits- und Trinkwassergefährdungen vor allem im Bereich Bahnhof "Stadion"; 8. Lärmsanierung der alten Mainbrücke, die für Güterzüge vorgesehen ist. Güterzüge sind besonders laut und werden vermehrt nachts fahren. Begründung: Während die Planfeststellung noch nicht abgeschlossen ist, beginnen wesentliche Bauphasen für das Bahnprojekt "Knoten Frankfurt-Stadion". Die Bevölkerung verdient umfassende und ständige Aufklärung über anstehende Bauphasen und damit verbundene zu erwartende Beeinträchtigungen. Die kommunale Politik soll gemeinsam mit der Deutschen Bahn im rechtlich verbindlichen Austausch sein und für Transparenz sorgen. Ein umfassendes Verkehrskonzept, das Belastungen während der Bauzeit verbindlich begrenzt, ist genauso wichtig wie umfassender Lärmschutz für die Anwohnerinnen und Anwohner. Zumal das Vertrauen in die Bahn stark gelitten hat, z. B. bei Großbaustellen wie Stuttgart 21 oder Rastatt (Haverie und siebenwöchige Sperrung der Rheintalstrecke) oder die kürzliche Entgleisung der S 6 durch Dammrutschung während der Bauarbeiten und unzumutbare Baustellenverkehre in Berkersheim trotz jahrelangem Planungsvorlauf. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.06.2021, ST 1234 Antrag vom 12.11.2021, OF 266/5 Auskunftsersuchen vom 26.11.2021, V 251 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 92 14

OF (Antrag Ortsbeirat)

Umsetzen von Glascontainern in Niederrad: Jetziger Standort Willemineallee zur Waldfriedstraße

11.11.2020 · Aktualisiert: 17.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2020, OF 1855/5 Betreff: Umsetzen von Glascontainern in Niederrad: Jetziger Standort Willemineallee zur Waldfriedstraße Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der XI. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die an obigem Platz befindlichen Glascontainer umgesetzt werden können. Nach eingehender Besichtigung sollte der neue Standort links ggf. auch rechts der Ausfahrt des Kreisels Waldfriedstraße Richtung Wohnhäuser/ Wilhelmineallee sein. Begründung: Die um den derzeitigen Standort der Glascontainer befindlichen Häuser sind Tag und Nacht erheblichem Lärm durch Glaseinwurf außerhalb der erlaubten Zeiten ausgesetzt. Insbesondere Kinder, aber auch Erwachsene - ihre Schlafzimmer befinden sich in Richtung bzw. vor den Glascontinern - sind gestörtem Schlaf ausgesetzt. Wie protokolliert wurde, erfolgen Glaseinwürfe rücksichtslos selbst inmitten der Nacht. Für Kinder wie Erwachsene ist das kein dauerhaft tragbarer Zustand, denn so unterbrochener Schlaf schädigt die Gesundheit, macht Kinder wie Erwachsene zu Nervenbündeln. Abgesehen davon befinden sich vor den Containern häufig Glasscherben, an denen Bürger sich schnell verletzen. Der Ersatz-Standort ist u.E. deshalb geeignet, da sich rundherum keine Häuser befinden, also Bürger nicht gestört werden können. Der Weg zu den Containern ist nicht so weit entfernt vom jetzigen Standort, also unbeschwerlich zu erreichen. Wer durch den Kreisel rechts in die Waldfriedstraße einfährt, kann seine Glaseinwürfe ungestört auf dem Weg zur oder von der Arbeit- wenn es sein muss auch nachts - tätigen. Der Ortsbeirat vertritt die Auffassung, dass es hier möglich sein muss Kinder und Erwachsene zu schützen. Sie haben übrigens unter dem Fluglärm schon genug zu leiden. Gerne stehen wir für eine Ortsbegehung zur Verfügung. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 5 am 27.11.2020, TO I, TOP 45 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 5 am 19.02.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1855/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Optimierungen im absoluten Halteverbot in der Otzbergstraße in Niederrad

18.09.2020 · Aktualisiert: 19.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.09.2020, OM 6587 entstanden aus Vorlage: OF 1768/5 vom 04.09.2020 Betreff: Optimierungen im absoluten Halteverbot in der Otzbergstraße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob 1. im abgepollerten absoluten Halteverbot in der Kurve in der Otzbergstraße in Niederrad ein weiterer Poller installiert werden kann, um Halten und Parken dauerhaft zu unterbinden; 2. von der Melibocusstraße her kommend vor der Ausfahrt vor der genannten Kurve der Poller entfernt werden und das Verkehrsschild (absolutes Halteverbot) dorthin versetzt werden kann. So könnte ein zusätzlicher Parkplatz entstehen. Begründung: In der Kurve in der Otzbergstraße wird durch den fehlenden Poller häufig geparkt. Diese Fahrzeuge blockieren die Straße. Ein zusätzlicher Parkplatz könnte entstehen, wenn wie oben beschrieben ein Poller entfernt und das Verkehrsschild verschoben wird. Durch beide Maßnahmen könnte sich die Situation erheblich verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.02.2021, ST 292 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2021, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Aufstellen von Schildern gegen Hundekot auf der Wiese an der Melibocusstraße/Ecke Bruchfeldstraße und Breubergstraße

21.08.2020 · Aktualisiert: 18.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.08.2020, OM 6391 entstanden aus Vorlage: OF 1715/5 vom 07.08.2020 Betreff: Aufstellen von Schildern gegen Hundekot auf der Wiese an der Melibocusstraße/Ecke Bruchfeldstraße und Breubergstraße Der Magistrat wird gebeten, auf der Wiese an der Melibocusstraße/Ecke Bruchfeldstraße und Breubergstraße Schilder gegen Hundekot aufzustellen, um der immensen Verschmutzung Einhalt zu gewähren. Begründung: Die Verschmutzung durch Hundekot auf der Wiese im oben genannten Bereich stellt insbesondere für Kinder eine nicht hinzunehmende Rücksichtslosigkeit seitens der Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer dar. Das Aufstellen von Schildern gegen Hundekot würde die Aufmerksamkeit der Tierhalterinnen und Tierhalter erhöhen und im besten Fall zur Verbesserung der Situation beitragen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.10.2020, ST 1881 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Glascontainer in Niederrad versetzen

04.06.2020 · Aktualisiert: 26.08.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.06.2020, OF 1674/5 Betreff: Glascontainer in Niederrad versetzen Der Magistrat wird gebeten, die Glascontainer in der Willemineallee zur Waldfriedstraße in Frankfurt Niederrad entfernen und in der Nähe an einem geeigneteren Platz aufstellen zu lassen. Begründung: Anwohner beschreiben, dass speziell die genannten Container in besonderer Weise für unerträgliche Lärmbelästigung sorgen, da sie in einer ruhigen Gegend mit wenig Fußgängerverkehr nahe Waldrand so aufgestellt sind, dass es ein Leichtes ist, gerade auch außerhalb der Einwurfzeiten Flaschen lautstark und rücksichtslos zu entsorgen. Eine Lösungsmöglichkeit wäre die Aufstockung der Kapazitäten der nahegelegenen Container in der Waldfriedstr. Richtung Oberforsthaus. Als andere geeignetere Aufstellplätze käme eventuell die Umgebung der Straßenbahnhaltestelle Melibocusstr. oder die Kreuzung der Waldstr./Gerauer Str./Reichsforststr. in Frage. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 19.06.2020, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF 1674/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 5 am 21.08.2020, TO I, TOP 9 Vor Beschlussfassung ändert die antragstellende Fraktion die Vorlage OF 1674/5 dahin gehend ab, dass der letzte Halbsatz des Tenors ("und in der Nähe . . lassen.") sowie die letzten zwei Sätze der Begründung gestrichen werden. Beschluss: Die Vorlage OF 1674/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, BFF und fraktionslos gegen LINKE. (= Annahme)

Partei: LINKE.

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Absenkung der Bordsteine an allen vier Fußgängerüberwegen an der Kreuzung Melibocusstraße/Bruchfeldstraße

22.11.2019 · Aktualisiert: 09.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.11.2019, OM 5394 entstanden aus Vorlage: OF 1451/5 vom 08.11.2019 Betreff: Absenkung der Bordsteine an allen vier Fußgängerüberwegen an der Kreuzung Melibocusstraße/Bruchfeldstraße Der Magistrat wird gebeten, an allen vier Fußgängerüberwegen an der Kreuzung Melibocusstraße/Bruchfeldstraße die Bordsteine zwischen den jeweiligen Markierungen abzusenken. Die Situation soll dadurch für Menschen mit Rollstühlen, Rollatoren oder Kinderwa gen verbessert werden. Begründung: Aktuell ist die Situation so, dass an keinem der vier Fußgängerüberwege an der genannten Kreuzung die Bordsteine zwischen den Markierungen abgesenkt sind, sondern ausschließlich in den jeweiligen Kurven. Menschen mit Rollstühlen, Rollatoren oder Kinderwagen bleibt nichts anderes übrig, als die Kreuzung jeweils außerhalb der markierten Fußgängerüberwege zu queren. Ein Absenken der Bordsteine in den eigentlich für die Straßenüberquerungen vorgesehenen Bereichen ist daher sinnvoll. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.03.2020, ST 398 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Anbringung eines Verkehrsspiegels an der Ecke Kandelstraße/Goldsteinstraße in Niederrad

25.10.2019 · Aktualisiert: 09.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.10.2019, OM 5291 entstanden aus Vorlage: OF 1425/5 vom 11.10.2019 Betreff: Anbringung eines Verkehrsspiegels an der Ecke Kandelstraße/Goldsteinstraße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob an der Ecke Kandelstraße/Goldsteinstraße ein Verkehrsspiegel, der früher dort schon installiert war, zur besseren Übersicht wieder angebracht werden kann. Diese Maßnahme soll dazu dienen, dass für Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf der Goldsteinstraße die Einsicht in die Gerauer Straße verbessert wird. Gleiches gilt für Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf der Gerauer Straße mit dann besserer Einsicht in die Goldsteinstraße. Begründung: Anwohnerinnen uns Anwohner berichten, dass es früher, angebracht am Haus an der Ecke Kandelstraße/Goldsteinstraße, einen Verkehrsspiegel gab, der die Einsicht vor allem in die Gerauer Straße aus der Goldsteinstraße heraus deutlich verbessert hat. Mit der Sanierung dieses Hauses wurde der Verkehrsspiegel entfernt und nicht wieder angebracht. Anwohnerinnen und Anwohner wünschen sich, dass die Verkehrsübersicht wieder verbessert wird, vor allem, da durch parkende Autos am Kiosk an der Ecke Goldsteinstraße/Gerauer Straße die Einsicht in die Gerauer Straße deutlich erschwert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2020, ST 300 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Auffüllen der Gleisanlage der Tramlinie 12 zwischen Gerauer Straße und Niederräder Bahnhof mit Erde

15.02.2019 · Aktualisiert: 03.09.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.02.2019, OM 4250 entstanden aus Vorlage: OF 1165/5 vom 01.02.2019 Betreff: Auffüllen der Gleisanlage der Tramlinie 12 zwischen Gerauer Straße und Niederräder Bahnhof mit Erde Der Magistrat wird gebeten, den Gleisabschnitt der Tramlinie 12 zwischen Gerauer Straße und Niederräder Bahnhof mit Erde aufzufüllen und den Gesamtabschnitt ab der Rennbahnstraße zu begrünen. Begründung: Die Gleisanlage der Tramlinie 12 wurde im Frühjahr 2018 zwischen der Rennbahnstraße und dem Niederräder Bahnhof umfassend überarbeitet. Der Gleisabschnitt von der Rennbahnstraße bis zur Gerauer Straße wurde mit Erde aufgefüllt, der andere Teil nicht. Es ist nicht ersichtlich, warum hier unterschiedlich gearbeitet wurde. Insgesamt soll baldmöglichst die gesamte Gleisanlage ab der Rennbahnstraße bis Niederräder Bahnhof begrünt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.05.2019, ST 878 Aktenzeichen: 92 14

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Messungen mittels ViaCount-Geräten hier: Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad

18.01.2019 · Aktualisiert: 11.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.01.2019, OM 4102 entstanden aus Vorlage: OF 1130/5 vom 04.01.2019 Betreff: Messungen mittels ViaCount-Geräten hier: Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, im Paul-Gerhardt-Ring in Niederrad am Spielplatz Messungen mittels ViaCount-Geräten durchzuführen. Begründung: Von Anwohnerinnen und Anwohnern wird von regelmäßigen Geschwindigkeitsüberschreitungen auf Höhe des Spielplatzes im Paul-Gerhardt-Ring berichtet und Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung gefordert. Um das weitere Vorgehen beurteilen zu können, bittet der Ortsbeirat um die oben genannten Messungen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.04.2019, ST 729 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Niederrad, Reichsforststraße: Sicherheit für Fußgänger herstellen durch Einrichtung eines Zebrastreifens an der Kreuzung Waldstraße/Reichsforststraße

23.11.2018 · Aktualisiert: 11.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.11.2018, OM 3968 entstanden aus Vorlage: OF 1078/5 vom 08.11.2018 Betreff: Niederrad, Reichsforststraße: Sicherheit für Fußgänger herstellen durch Einrichtung eines Zebrastreifens an der Kreuzung Waldstraße/Reichsforststraße Der Magistrat wird gebeten, die Sicherheit für Fußgänger zu erhöhen durch das Einrichten eines Zebrastreifens auf der Reichsforststraße direkt an der Kreuzung Waldstraße. Begründung: Fußgänger (alte Menschen, Behinderte und Bürger mit Kinderwagen) haben Sicherheitsprobleme beim Überqueren der Reichsforststraße. Schnell fahrende Fahrzeuge aus der Gerauer Straße, die die Reichsforststraße häufig als Abkürzung zur Kennedyallee Richtung Autobahn nutzen, sind in ihrer Geschwindigkeit und der Schnelligkeit ihres Auftauchens oft nicht richtig einzuschätzen. Hinzu kommt der aus der Waldstraße einbiegende Verkehr. Bürger fühlen sich nicht sicher und haben deshalb um Hilfe gebeten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.02.2019, ST 343 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußgängerampeln über die Tramgleise in der Triftstraße und der Adolf-Miersch-Straße in Niederrad

23.11.2018 · Aktualisiert: 11.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.11.2018, OM 3964 entstanden aus Vorlage: OF 1072/5 vom 09.11.2018 Betreff: Fußgängerampeln über die Tramgleise in der Triftstraße und der Adolf-Miersch-Straße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Fußgängerampeln über die Tramgleise der Linie 12 in der Triftstraße und der Adolf-Miersch-Straße in Niederrad bei Ankunft der Straßenbahnen nicht auf Rot schalten, und wenn ja, warum das so ist - dies ist gegebenenfalls zu ändern. Begründung: An der Strecke der Straßenbahnlinie 12 in der Triftstraße und der Adolf-Miersch-Straße müssen Fußgängerinnen und Fußgänger für die vollständige Überquerung der Straße drei Abschnitte passieren, zweimal die Fahrbahnen der Kraftfahrzeuge und in der Mitte die Gleise der Straßenbahn. Es ist bei allen Ampeln in diesem Streckenabschnitt Bürgerinnen und Bürgern verstärkt aufgefallen, dass bei Ankunft der Straßenbahn die Fußgängerampeln, die über die Gleise führen, nicht auf Rot springen. Wenn dort Ampeln installiert sind, sollten diese auch funktionieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2019, ST 789 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 5 am 22.03.2019, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Änderung der Verkehrsführung durch Sperrung der Mainfeldstraße durch Provisorium der KGS Niederrad

23.11.2018 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.11.2018, OM 3979 entstanden aus Vorlage: OF 1100/5 vom 23.11.2018 Betreff: Änderung der Verkehrsführung durch Sperrung der Mainfeldstraße durch Provisorium der KGS Niederrad Die KGS Niederrad wird im Sommer 2019 beiderseits der Mainfeldstraße ein Provisorium beziehen. Diese Straße wird deshalb im Bereich der Schule bis zur Schnellstraße Niederräder Ufer für den Verkehr gesperrt. Wegen der Schule ist die Sperrung der Straße notwendig und richtig. Die Verkehrssituation im Bereich der Straßen Im Mainfeld und Mainfeldstraße am Mainufer ist verwirrend und schwierig und wird durch die Sperrung noch schwieriger. Der Magistrat wird daher gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob folgende Szenarien denkbar sind: 1. Von Osten auf der Schnellstraße kommend mit dem Ziel Mainufer: An der Ampelkreuzung Niederräder Ufer/Mainfeldstraße das Rechtsabbiegen zulassen zur Mainfeldstraße am Mainufer; 2. Von der Mainfeldstraße am Mainufer kommend: Das Rechts- und Linksabbiegen an der Ampelkreuzung auf die Schnellstraße Niederräder Ufer zulassen. Die wegen des Provisoriums der KGS gesperrte Möglichkeit, geradeaus über die Kreuzung zu fahren, wird dadurch ersetzt; 3. Niederräder Bürgerinnen und Bürger wollen zum Mainufer: Möglichkeit 4. mit Rechtsabbiegemöglichkeit; 4. Von Westen auf der Schnellstraße Niederräder Ufer kommend mit dem Ziel Mainufer: Bisher: an der Kreuzung an der Tankstelle in den Stadtteil Niederrad rechts abbiegen, über die Straßen Trifelsstraße, Bruchfeldstraße, Melibocusstraße und Im Mainfeld bis zur Altenwohnanlage, dort nach links weiter über die Mainfeldstraße und über die Ampelkreuzung der Schnellstraße Niederräder Ufer zum Main. Diese Möglichkeit ist zukünftig wegen der neuen Schule gesperrt. Man muss über die Trifelsstraße, Bruchfeldstraße, Deutschordenstraße, Niederräder Ufer über eine zu schaffende Rechtsabbiegemöglichkeit zur Mainfeldstraße ans Mainufer (siehe 1.). Begründung: Durch das Einrichten des Provisoriums der KGS Niederrad und der damit verbundenen Sperrung der Mainfeldstraße in diesem Bereich ergeben sich einige verkehrliche Herausforderungen für den Stadtteil und der ohnehin verwirrenden Verkehrsführung zum Mainufer hinunter. Möglicherweise sind die oben aufgeführten Optionen geeignete Lösungen, die ab dem Sommer 2019 verschärfte Situation zu entzerren. Quelle: Google Maps Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.02.2019, ST 473 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Beantwortung von Fragen der Anwohner der Willemineallee

23.11.2018 · Aktualisiert: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2018, OF 1104/5 Betreff: Beantwortung von Fragen der Anwohner der Willemineallee Der Magistrat wird gebeten, die folgenden Fragen von Anwohnern der Willemineallee zu beantworten. Ist die Willemineallee dauerhaft als Straße geführt und zugelassen? Welchen Status hat die Willemineallee normalerweise, da hier ja kein Straßenverkehr möglich und erlaubt ist? Ist es ein verkehrsberuhigter Bereich? Eine Grünfläche? Wie ist die korrekte Klassifizierung dieser Allee? Jede Straße/Weg hat ja nur eine begrenzte Belastbarkeit. Welche Zulassung hat die unbefestigte Willemineallee bezüglich Gewicht und Verkehrsfrequenz? Wo kann ich als Bürger solche Informationen einsehen, wenn sich einmal die Frage einer möglichen Zufahrt stellt? Begründung: Die Willeminealle wird derzeit als öffebtliche Straße für Kraftfahrzeuge benutzt, da die Bauarbeiten in der Heinrich-Seliger-Str, eine Umleitung des Kraftfahrzeugverkehrs erforderlich machten. Die Organisation dieser Maßnahme sowie die Unterrichtung der betroffenen Anwohner war anfangs mehr als problematisch. Erst viele Initiativen der Anwohner im Nachhinein haben dazu beigetragen, dass zumindest die schwiegendsten Probleme einigermaßen ibewältigt wurden. Dennoch blieben die o. g. Fragen über Wochen bis heute unbeantwortet, Darum haben die Bürgerden OBR um Unterstützung gebeten. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 61 Beschluss: Die Vorlage OF 1104/5 wurde zurückgezogen.

Partei: LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Auskunft über die Willemineallee

22.11.2018 · Aktualisiert: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.11.2018, OF 1103/5 Betreff: Auskunft über die Willemineallee Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, über folgendes Auskunft zu erteilen: 1. Ist die Willemineallee dauerhaft als Straße gewidmet? 2. Welchen Status hat die Willemineallee normalerweise? 3. Falls die Willemineallee als Verkehrsfläche gewidmet ist, für welches Fahrzeuggewicht und Verkehrsfrequenz ist diese nutzbar ohne Schäden zu verursachen? 4. Wie sind für Bürger solche Informationen einsehbar, wenn sich einmal die Frage einer möglichen Zufahrt stellt? Begründung: Grundsätzlich ist anscheindend an der Willemineallee kein motorisierter Verkehr möglich und erlaubt. Aufgrund von Bauauarbeiten an der Heinrich-Seliger-Straße wird jedoch derzeit der Verkehr - insbesondere auch Schwerlastverkehr - über die Willemineallee geführt. Dies hat zu einer erheblichen Verunsicherung der Anlieger geführt. Insbesondere herrscht auch darüber Unklarheit, ob die Willemineallee grundsätzlich als verkehrsberuhigter Bereich oder gar als Grünfläche anzusehen ist. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 61 Die Vorlage OF 1103/5 wird zum gemeinsamen Antrag der FDP und der LINKEN. erklärt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1062 2018 Die Vorlage OF 1103/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Niederrad: Straßenbenennung „Lyonerstraße“ in ihrer gesamten Länge vereinheitlichen

08.11.2018 · Aktualisiert: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2018, OF 1090/5 Betreff: Niederrad: Straßenbenennung "Lyonerstraße" in ihrer gesamten Länge vereinheitlichen Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die "Triftstraße" und " Adolf-Miersch-Staße"in ihrer gesamten Länge in "Lyonerstraße" benannt werden können. Begründung: Die "Lyonerstraße" ändert nach dem Niederrader Bahnhof ihren Namen in "Adolf-Miersch-Straße", und wird daran anschließend weiter als "Triftstraße" geführt, bis sie auf die Rennbahnstraße stößt. Für Geschäftsleute und Fremde in der Stadt ist dies irritierend, aber auch für nicht ortskundige Einheimische, die auf ihrem Weg oft verständnislos nachfragen Die "Lyonerstraße" sollte vom "Lyoner Quartier" (ehemalige Bürostadt) durchgehend bis auf die "Rennbahnstraße" führen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 42 Beschluss: Die Vorlage OF 1090/5 wurde zurückgezogen.

Partei: BFF

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Niederrad, Gerauer Straße: Sicherheit für Fußgänger herstellen durch Einrichtung eines Zebrastreifens vor dem „Morgenstern Shop“ bzw. „Morgenstern Café“

08.11.2018 · Aktualisiert: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2018, OF 1079/5 Betreff: Niederrad, Gerauer Straße: Sicherheit für Fußgänger herstellen durch Einrichtung eines Zebrastreifens vor dem "Morgenstern Shop" bzw. "Morgenstern Café" Der Magistrat wird gebeten, Sicherheit für Fußgänger durch das Einrichten eines Zebrastreifens auf der Gerauer Straße herzustellen. Und zwar an der Kreuzung Waldstraße / Gerauer Straße in Höhe des "Morgenstern Shop" / "Morgenstern Cafe". Begründung: Fußgänger (alte Menschen, Behinderte, Bürger mit Kinderwagen etc.) haben Sicherheitsprobleme beim Überqueren der Gerauer Straße, weil dicht an dicht parkende Fahrzeuge die Sicht auf die Straße nehmen und relativ schnell fahrender Durchgangsverkehr eine überaus hohe Aufmerksamkeit erfordert und häufig nicht richtig und rechtzeitig eingeschätzt werden kann. Bürger haben deshalb um Unterstützung gebeten. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 23.11.2018, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage OF 1079/5 wurde zurückgezogen.

Partei: BFF

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einrichtung einer Kleinbuslinie in Nord-Süd-Richtung für Niederrad

21.09.2018 · Aktualisiert: 22.01.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2018, OM 3745 entstanden aus Vorlage: OF 908/5 vom 23.07.2018 Betreff: Einrichtung einer Kleinbuslinie in Nord-Süd-Richtung für Niederrad Der Magistrat wird aufgefordert, in Niederrad eine Kleinbuslinie für die Nord-Süd-Richtung nach folgenden Maßgaben einzurichten: a) Für den Einsatz eines Kleinbusses wird die Fahrstrecke Flüchtlingsheim Poloplatz - Golfstraße - Waldfriedstraße mit Exkurs in die Waldfriedsiedlung, Waldstraße, Gerauer Straße, Adolf-Miersch-Straße und Lyoner Straße festgelegt. Alternativ wäre die Streckenführung Hahnstraße - Bruchfeldstraße - Melibocusstraße - M ainfeld und zurück zur Bruchfeldstraße sowie die Lyoner Straße, das Lyoner Quartier umfahrend - Goldsteinstraße - Bruchfeldstraße als Fahrstrecke notwendig. b) Die Fahrzeiten und die Kapazität des Busses sollten vorher durch ein entsprechendes Arbeitsgremium erarbeitet werden. Begründung: Niederrad und auch das Lyoner Quartier sind in Ost-West-Richtung recht gut durch öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Allerdings fehlt es an jeglichen Verkehrsverbindungen in Nord-Süd-Richtung zwischen Poloplatz, Waldfriedsiedlung und dem neu hinzugekommenen Lyoner Quartier unter Einbindung des Viertels von Alt-Niederrad. Bereits jetzt sind sämtliche Supermarktketten in die Hahnstraße umgezogen bzw. werden dorthin umziehen. Insbesondere ältere Menschen, die nicht mehr mit dem Auto oder dem Fahrrad fahren können, müssen, wenn sie dazu noch in der Lage sind, größere Strecken zu Fuß gehen oder sind auf die Unterstützung durch Angehörige oder ehrenamtliche Helfer angewiesen, wenn sie das dortige Gebiet erreichen wollen. Gleiches gilt für die Bewohner des Flüchtlingsheims am Poloplatz oder in den vergleichbaren Wohnstätten. Es ist deshalb erforderlich, eine Kleinbuslinie einzurichten, die diese Defizite beseitigt. Auch sind viele kleine Einzelhändler in Alt-Niederrad über die Gesamtentwicklung zutiefst beunruhigt. Sie sehen sich mittelfristig gezwungen, ihre geschäftlichen Aktivitäten in das Lyoner Quartier zu verlagern oder sie sogar aufzugeben. Gerade diese Einzelhändler erhalten das tägliche Leben für die Bevölkerung in Alt-Niederrad lebendig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.01.2019, ST 127 Beratung im Ortsbeirat: 5

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16

Schnelle Entschärfung der neugeschaffenen Gefahrenlage an der Willemineallee

30.10.2018

NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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16

Schnelle Entschärfung der neugeschaffenen Gefahrenlage an der Willemineallee

30.10.2018

NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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16

Schnelle Entschärfung der neugeschaffenen Gefahrenlage an der Willemineallee

30.10.2018

NB: Aufgrund der Gefahrenlage ist schnellstmögliches Handeln angesagt, weshalb ich auch im Mängelmelder an den entsprechenden zwei Stellen Mängel gemeldet habe. Die Willemineallee wurde aufgrund von Bauarbeiten auf der Heinrich-Seliger-Straße als Durchgangsstraße geöffnet. Da es sich um ein Provisorium handelt, spricht erst einmal nichts dagegen, zumal eine andere Verkehrsführung schwierig wird. Es bliebe beispielsweise noch die Poller am Übergang der Heinrich-Seliger-Straße auf den Paul-Gerhardt-Ring zu entfernen und den Verkehr durch den verkehrsberuhigten Bereich zu führen, was aber wenig sinnvoll erscheint. Nun ist es aber so, daß auf der Willemineallee ansonsten allenfalls Fußgänger und Radfahrer und vereinzelt auch mal Mofafahrer unterwegs waren. Bei dem dort anliegenden Spielplatz führte dies dazu, daß die Kinder, darunter meine Tochter, regelmäßig auch die Kastanienallee als Attraktion nutzten, besonders jetzt im Herbst wo dort Kastanien zu sammeln sind. Mit einem Mal wird hier durch das Provisorium eine Gefährdung der Kinder geschaffen, die seitens der Bauträger (Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main, Bauleitung Herr Singh) offenbar nicht nicht bedacht und entsprechend auch nicht entschärft wurde. Die Autofahrer fahren aktuell ohne Rücksicht auf Fußgänger "mit Affenzahn" durch die Willemineallee, so daß man als Fußgänger kurz nach dem Passieren eines Autos in einer Staubwolke steht. Außerdem ist der Split welcher bei den gefahrenen Geschwindigkeiten umherfliegt auch nicht ohne. Ein paar Anwohner haben zwar bereits leidlich wetterfest gemachte A4-Blätter mit der Aufschrift "Langsam fahren" angebracht, aber als Anwohner der Willemineallee kann ich Ihnen berichten, daß dies bisher keine Wirkung zeigt. Es gibt drei Punkte die schnellstmöglich behoben werden sollten: 1. auf Höhe des Spielplatzes sollte in beide Richtungen das Zeichen 136 nach StVO (Kinder) plaziert werden um die Autofahrer auf die Gefahrenlage durch/für Kinder aufmerksam zu machen. 2. so die Nutzung als Straße in beide Richtungen beabsichtigt ist, sollte der neu geschaffene Kreuzungsbereich (Willemineallee/Waldfriedstraße) von Parkern befreit werden (5 Meter, entsprechend StVO); anderenfalls sollte dort das Zeichen 267 nach StVO (Einfahrt verboten) plaziert werden, welches eher zu dem Einbahnstraßenschild an der Kreuzung zur Heinrich-Seliger-Straße (am anderen Ende der Willemineallee) passen würde. 3. wäre ein Zeichen 205 bei der Ausfahrt von der Willemineallee auf die Waldfriedstraße sinnvoll, da hier - wie übrigens auch bei den Ausfahrten aus der Paul-Tillich-Straße - genügend Autofahrer irrigerweise der Meinung sind Vorfahrt zu genießen (vermutlich meinen sie das aus der Rechts-vor-Links-Regelung ableiten zu können). Paragraph 10 der StVO lehrt uns jedoch, daß der abgesenkte Bordstein dieser Annahme entgegensteht (und bei der Paul-Tillich-Straße zusätzlich noch der verkehrsberuhigte Bereich). Vielen Dank für's Lesen.

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Sichere Fahrradweggestaltung auf der Niederräder Landstraße

10.10.2014

Der Fahrradweg auf Höhe der Niederräder Landstraße sollte sicherer gestaltet werden, da dieser bisher nur einseitig von Richtung Oberforsthaus an der Rennbahn bis zur Universitäts-Klinik entlang führt. Problematisch gestaltet sich die Lage, wenn man von der Universiäts-Klinik Richtung Oberforsthaus fahren will. Hier muss man zunächst den Theodor-Stern-Kai und anschließend an der Ampel zwei Straßen überqueren. Der Fahrradweg führt bis zur Frauenhofschule und endet dann an einer Omnibushaltestelle in der Rennbahnstraße. Richtig schwierig wird es, wenn der Fahrradfahrer daraufhin die Bruchfeldstraße sowie die Adolf-Miersch-Straße überqueren möchte, da auf der Schwarzwaldstraße Richtung Oberforsthaus die Straßenbahn Linie 21 verkehrt und der Abstand von den Schienen bis zum Bürgersteig gerade einmal 50 cm beträgt. Sicher könnte man auch die DFB-Akademie sowie die Huarong-Hotelgruppe bitten, sich an einer besseren Gestaltung der Verkehrssituation für Fahrradfahrer zu beteiligen.