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Unterliederbach: Maßnahmen gegen Starkregen entlang des Liederbachs

Vorlagentyp: V

Fragen an den Magistrat

1. Welche Ergebnisse haben die Gespräche der SEF mit den Oberliegern des Liederbachs mittlerweile ergeben?2. Welche Maßnahmenvorschläge der Starkregensimulation auf der Gemarkung Liederbach, die seit August 2023 vorliegt, will die Gemeinde Liederbach am Taunus umsetzen?3. Welche Entlastungen kann das für Unterliederbach und Höchst bringen?4. Welche weiteren Maßnahmen gegen Überflutungen des Liederbachs bei Starkregenereignissen müssen von Frankfurt unternommen werden?5. Gibt es mittlerweile Ergebnisse über die Stellungnahmen vom 13.01.2023, ST 186, sowie vom 14.07.2023, ST 1536, hinaus zur Schaffung von Retentionsflächen oberhalb der A 66?6. Welche Maßnahmen sind erforderlich, um Schäden am Radweg entlang des Liederbaches möglichst dauerhaft zu vermeiden?

Begründung

In der Antwort F 323 vom 04.11.2021 zum Starkregenereignis im Sommer 2020 antwortet der Magistrat: "(...) Außerdem fand auf Initiative der SEF ein Runder Tisch mit den Vertretern der Oberlieger und der oberen sowie der unteren Wasserbehörde zum Thema überörtlicher Hochwasserschutz statt. Es wurde verabredet, ein Gesamtkonzept zu erarbeiten. Voraussichtlich Anfang 2022 wird die SEF erneut zu einem Runden Tisch einladen. Bis dahin wird die SEF einen ersten diskussionsfähigen Vorschlag zu weiteren Vorgehen erarbeiten." Mittlerweile liegt der Gemeinde Liederbach eine Starkregensimulation mit Maßnahmenvorschlägen vor. Ebenso sollten laut ST 186 vom 13.01.2023 Gespräche zur Schaffung von Retentionsflächen oberhalb der A 66 geführt werden. Es wird Zeit, Maßnahmen umzusetzen, damit möglichst weitere Schäden durch Starkregen vermieden werden.

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