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Zukunft des Rebstockbades

Vorlagentyp: V

Inhalt

S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 13.03.2017, V 378 entstanden aus Vorlage: OF 232/2 vom 19.02.2017 Betreff: Zukunft des Rebstockbades Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie der aktuelle Planungsstand bezüglich der Zukunft des Rebstockbades ist. Hierbei soll Insbesondere auf folgende Fragen eingegangen werden: 1. Welche Varianten werden derzeit geprüft? 2. Wird über eine Privatisierung oder ein PPP-Projekt nachgedacht? 3. Wird das Gelände vergrößert oder verkleinert? Welche Auswirkungen hat dieses auf den Rebstockpark? 4. Wann kann mit einer Umsetzung der Planungen begonnen werden? Der Magistrat wird darüber hinaus gebeten, die möglichen realisierbaren Varianten den Ortsbeirat vorzustellen sowie diese mit ihm zu beraten. Begründung: Die Presseberichte in der letzten Zeit machen die Bürgerinnen und Bürger nervös. Es ist wahrzunehmen, dass die Gerüste im Rebstockbad immer größer werden und nun schon einen Großteil der Liegeflächen einnehmen, welche dadurch nicht mehr nutzbar sind. Auch kommt es wohl in der letzten Zeit des Öfteren zum Einsatz der Feuerwehr. Es steht die Befürchtung im Raum, dass mit dem Rebstockbad dasselbe wie mit dem ehemaligen Stadtbad Mitte passieren könnte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.07.2017, ST 1167 Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2018, ST 60 Aktenzeichen: 52 1