Fragen zur provisorischen Unterbringung der IGS-West
Vorlagentyp: V
Begründung
IGS-West Der in der letzten Ortsbeiratssitzung angekündigte Umzug der IGS-West ist überfällig, um die viel zu beengte Situation an der Käthe-Kollwitz-Schule zu beenden, wo die IGS seit mehreren Jahren ihr provisorisches Domizil gefunden hat. Da aber der Neubau in Höchst nicht, wie ursprünglich angekündigt, 2011 bzw. 2012 fertig wird, muss jetzt noch einmal ein Provisorium errichtet werden. Sofern die angekündigten Termine eingehalten werden, wird also nach den Sommerferien 2012 ein provisorisches Schulgebäude für zwei Jahre für insgesamt sechs Jahrgangsstufen mit je vier Klassen aufgestellt, in dem ausreichend Platz für den Unterricht von rund 600 Schülern zur Verfügung stehen muss.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 29.11.2011,
V 178 entstanden
aus Vorlage:
OF 199/6 vom
06.11.2011 Betreff: Fragen zur provisorischen Unterbringung der
IGS-West Der in der letzten
Ortsbeiratssitzung angekündigte Umzug der IGS-West ist überfällig, um die viel
zu beengte Situation an der Käthe-Kollwitz-Schule zu beenden, wo die IGS seit
mehreren Jahren ihr provisorisches Domizil gefunden hat. Da aber der Neubau in
Höchst nicht, wie ursprünglich angekündigt, 2011 bzw. 2012 fertig wird, muss
jetzt noch einmal ein Provisorium errichtet werden. Sofern die angekündigten
Termine eingehalten werden, wird also nach den Sommerferien 2012 ein
provisorisches Schulgebäude für zwei Jahre für insgesamt sechs Jahrgangsstufen
mit je vier Klassen aufgestellt, in dem ausreichend Platz für den Unterricht
von rund 600 Schülern zur Verfügung stehen muss. Dies vorausgeschickt, fragt der Ortsbeirat 6 den
Magistrat: 1. Wie viele Räume werden insgesamt
bereitgestellt? Wie viele Räume dienen davon als Klassenräume? Wie viele
zusätzliche Räume werden daneben benötigt (Fachräume und ähnliche Räume, Räume
für Lehrer, für Materialien)? 2. Wie viele Gebäude bzw. Container wird es geben?
Wie wird die Unterbringung der Gebäude bzw. Container auf dem Grundstück
durchgeführt, wie groß ist die Fläche für den Schul- bzw. Pausenhof? 3. Kann Sport im Provisorium
unterrichtet werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie wird der Sportunterricht dann
organisiert? 4. Wie wird die
Beleuchtung des Weges zur Schule gewährleistet? 5. Wie wird die Zufahrt zur Schule geregelt, z. B.
für Lehrer und Besucher (wo können diese auch parken)? 6. Wie hoch waren/sind die jährlichen Kosten für den
provisorischen Schulbetrieb in Zeilsheim von 2008 bis 2012? 7. In welcher Höhe sind Kosten zu
veranschlagen, die insgesamt für die Errichtung des provisorischen Standorts in
Höchst anfallen werden? Antragstellender
Ortsbeirat:
Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme
des Magistrats vom 05.03.2012, ST 344
Aktenzeichen: 40 2