Lieferzonen, E-Scooter-Parkzonen und Radbügel nördlich des Hauptbahnhofs
Vorlagentyp: V
Fragen an den Magistrat
- Warum werden in diesem Bereich so viele Lieferzonen benötigt?
- Auf welcher Grundlage wurde die Einschätzung und Festlegung der Anzahl und Größe der Lieferzonen vorgenommen?
- Warum wurden Radbügel auf Pkw-Parkplätzen installiert und nicht auf anderen Flächen?
- In diesem Bereich gibt es schon zahlreiche Radbügel. Wie kam man auf die Einschätzung, dass hier weitere Radbügel benötigt werden?
- Wie ist die Konzeption für die Nutzung der Parkflächen am Straßenrand der Poststraße 22 bis 32, Niddastraße 101 bis 103, Ludwigstraße und Rudolfstraße? Gerne auch mit Begründung der Maßnahmen und angesetzten Kosten.
- Gibt es weitere noch nicht umgesetzte Planungen z. B. Parkraumbewirtschaftung/Anwohnerparken in dem genannten Bereich?
- Ist es möglich, Anwohner an den weiteren Planungen zu beteiligen und deren Interessen abzufragen?
Begründung
Wie bereits im Gutleutviertel wurden im Gallus Maßnahmen umgesetzt, über die weder der Ortsbeirat noch die Anwohner vorab informiert und eingebunden wurden. Bürgerbeteiligung und Transparenz fanden im Vorfeld nicht statt. Die Anwohner sind verwundert und können einige der Maßnahmen nicht nachvollziehen. Hier ist Aufklärung dringend von Nöten.