Wegekonzept Huthpark

Zu

1. Die Wegebreite des Parkweges parallel zur Auerfeldstraße richtet sich nach dem Bestand der hohen Nutzungsfrequenz und nach der Historie des denkmalgeschützen Parks. Eine Veränderung/Verschmälerung war hier nicht zulässig. Die Parkbänke stehen im gleichem Abstand zur gegenüberliegenden Wiesenkante wie zuvor. Optisch wirkt der Weg zunächst sicher breiter, da abschnittsweise Überhänge von angrenzenden Sträuchern den Weg schmäler erschienen ließen. Die Eiben wurden zurückgeschnitten, werden jedoch wieder austreiben. Darüber hinaus wurde die Pflanzfläche mit ca. 1.000 Sträuchern (u.a. verschiedene robuste Schneebeeren, Wildrosen und Herbstflieder) ergänzend bepflanzt, die zukünftig auch Blühaspekte in den Park einbringen werden. Eine Befestigung des Parkweges war aufgrund der besonderen Gefällesituation notwendig, um den Park ganzjährig nutzbar zu halten. Starkregenereignisse der letzten Jahre haben an diesen Parkwegen immer wieder zu extrem starken Abspülungen der Wegedecken geführt und sie mit tiefen Gräben durchsetzt. So kam es häufig und kurzfristig zu besonderen Gefahrenstellen für die Parkbesucher:innen, die das übliche Maß übertrafen und im Rahmen der Unterhaltungsmaßnahmen nur notdürftig behoben werden konnten. Zu
2. Der westliche Parkweg von der elektrischen Schranke bis zum Abzweig in die BGU wird von Seiten der BGU bis voraussichtlich Ende Juni provisorisch nochmals nachgearbeitet und mit einer hellen Deckschicht versehen. Das Grünflächenamt ist zu den notwendigen Zwischensanierungen in Kontakt und Abstimmung mit Vertretern der BGU. Zu
3. Die Erneuerung des
4. Bauabschnittes nördlicher Parkweg und Teilabschnitte des Probst-Göbels-Wegs werden bis Ende Mai abgeschlossen sein.