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Bebauung verlängerter Ebereschenweg

Vorlagentyp: ST Magistrat

Stellungnahme des Magistrats

Im Mai 2020 wurde durch die Bauaufsicht die Errichtung von vier Mehrfamilienhäusern im Passivhausstandard mit 35 Wohneinheiten, sieben Außenstellplätzen sowie einer Mittelgarage (Tiefgarage) mit 23 Stellplätzen und Einhausungen für Abfall genehmigt. Im April 2021 haben die für den Hochbau erforderlichen Tiefbau- und Erschließungsarbeiten begonnen. Mit der Hochbaumaßnahme wird voraussichtlich im September 2021 begonnen. Die Mehrfamilienhäuser werden durch eine neue Straße erschlossen, die in Verlängerung des vorhandenen Ebereschenweges als Sackgasse mit Wendehammer konzipiert ist. Die eigentliche Wohnbebauung reduziert sich auf die Flächen südlich der Erschließungsstraße. Bestandteil der Baugenehmigung ist auch eine Freiflächenplanung, die in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt mögliche Wegeverbindungen nach Norden in das Neubaugebiet Hilgenfeld berücksichtigt. Die derzeit abgesteckten und gerodeten Bereiche beinhalten die Flächen für die Wohnbebauung, die Erschließungsstraße sowie die für die Errichtung der Erschließungsstraße benötigten Flächen für Abböschungen und Versickerungsflächen. Die zwischen Bahntrasse und Erschließungsstraße verbleibenden Flächen werden von Bebauung freigehalten. Auf dieser Fläche könnte eine Fuß- und Radwegeverbindung zur Vernetzung der Gebiete im Stadtteil (Brücke) bzw. zum nördlich der Bahntrasse geplanten Wohngebiet Hilgenfeld enden.

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