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Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer auf der Ignatz-Bubis-Brücke erhöhen - bevor es Tote gibt

Vorlagentyp: ST Magistrat

Inhalt

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2019, ST 1067 Betreff: Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer auf der Ignatz-Bubis-Brücke erhöhen - bevor es Tote gibt Der Magistrat befürwortet die geforderte Radwegverlängerung über die gesamte Brückenlänge mittels baulicher Trennung, da sie zu einer deutlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen würde. Mit der Einrichtung dieses baulich getrennten Radwegs würde eine Kfz-Fahrspurreduzierung von jetzt drei auf zukünftig zwei Spuren verbunden sein. Aufgrund der Fahrspurreduzierung könnte ein zeitgemäß breiter Radweg von 2,20 Meter eingerichtet werden. Die bauliche Trennung wäre durch ein 12cm hohes und 24cm breites Bord herstellbar, welches im Notfall durch Rettungsfahrzeuge überfahren werden könnte. Die beiden Knotenpunkte Schöne Aussicht / Lange Straße / Ignatz-Bubis-Brücke und Deutschherrnufer / Seehofstraße / Dreieichstraße / Ignatz-Bubis-Brücke müssten entsprechend überplant werden, um diese Fahrspurreduzierung zu ermöglichen. Der Magistrat strebt an, die Maßnahme bis zum 4. Quartal 2019 planerisch aufzutragen und deren Auswirkungen auf das Verkehrssystem (ÖPNV, Kfz-Verkehr) einzuschätzen. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4174 Antrag vom 16.01.2020, OF 1196/1 Auskunftsersuchen vom 11.02.2020, V 1557