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"Rosengärtchen" "Alte Anwohner" des Gallus gestalten gemeinsam mit neuen Nachbarn die Wegeverbindung

Vorlagentyp: ST Magistrat

Inhalt

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 05.09.2011, ST 1023 Betreff: "Rosengärtchen" "Alte Anwohner" des Gallus gestalten gemeinsam mit neuen Nachbarn die Wegeverbindung Der Magistrat nimmt im Folgenden zu den einzelnen Fragen und Anregungen Stellung: Zu 1.: Da die Bauarbeiten zu der Erschließung des Baugebietes zwischen der Idsteiner Straße und dem 1.Bauabschnitt des Europagartens weitgehend abgeschlossen sind, musste die seit längerem bereits beauftragte Tiefbaufirma nun die Arbeiten an der öffentlichen Grünfläche "Rosengärtchen" aufnehmen. Eine Verschiebung der Bauarbeiten hätte weitere Kosten zur Folge, da die Baufirma dann mit neuer Baustelleneinrichtung (und entsprechenden Kosten) erneut anrücken müsste. Auf Grund der Kostenteilung zwischen dem Investor Vivico (jetzt CA Immo) und der Stadt Frankfurt am Main sowie auf Grund des "gedeckelten" Budgets sind enge finanzielle Grenzen gesetzt. Die enge Grundstückssituation, die vorhandene Böschung, die Erhaltung vorhandener Bäume und das Zugeständnis an die Kita 113, zu Lasten der öffentlichen Grünfläche einen großen Außenbereich behalten zu können, ergaben zudem für die Führung des 2,5 m breiten Weges keine anderen Gestaltungsmöglichkeiten. Zu 2. Wünsche und Ideen der Anwohner für die weitere Ausstattung der langgestreckten öffentlichen Grünfläche mit Bänken, geschnitzten Holzpfosten etc. können nach Absprache mit dem Fachamt gern umgesetzt werden. Dabei muss jedoch immer die Sicherheit der eingebauten Gegenstände gewährleistet sein. Da das Baugebiet nördlich der Grünanlage zwar schon erschlossen ist, jedoch erst in nächster Zeit mit Wohnhäusern bebaut wird, sind Anwohner, die bei der Gestaltung der Grünanlage mitwirken könnten, erst im Jahr 2013 zu erwarten. Zu 3. Die Einbindung des Mehrgenerationenhauses bzw. des KIZ Gallus erfolgt durch Gespräche mit den dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Damit kann dann eine Koordination der Anwohnerbeteiligung durch das Mehrgenerationenhaus erfolgen. Ein erstes Gespräch zwischen dem Mehrgenerationenhaus und dem Fachamt hat bereits Ende Juli 2011 stattgefunden. Weitere Treffen sollen folgen. Zu 4. Der Magistrat geht davon aus, dass die Jugendwerkstatt Falkenheim durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mehrgenerationenhauses im Rahmen der Koordination eingebunden wird. Zu 5. Eine Mithilfe von Anwohnern bei Pflanz- und sonstigen Arbeiten kann nach Absprache erfolgen. Die Koordination und die Terminabstimmungen können jedoch nicht von Mitarbeitern des Fachamtes erbracht werden. In den Pflanzplänen sind bereits Rosenpflanzungen berücksichtigt worden. Weitere Abstimmungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Mehrgenerationenhauses bzw. Anwohnern bezüglich der Pflanzarbeiten sollen noch folgen. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.06.2011, OM 144