Kein Durchkommen mehr in der Weinstraße
Anregung
Der Magistrat wird gebeten, 1. zu prüfen und zu berichten, wie der ruhende Verkehr in der Weinstraße so geregelt werden kann, dass a) Fußgänger sich nicht zwischen Hauswänden und parkenden Autos durchquetschen müssen. Für Menschen mit Gehhilfen oder Kinderwagen ist dort oftmals gar kein Durchkommen und sie müssen auf die Straße ausweichen; b) Anwohner aus ihren Einfahrten fahren können, ohne mehrfach rangieren zu müssen, weil der Kurvenradius durch Parkende eingeengt ist; c) markierte Parkverbotsflächen nicht zugeparkt werden; d) der Zebrastreifen selbst nicht zugeparkt und der Fünf-Meter-Abstand vor dem Fußgängerüberweg eingehalten wird. Der Fußgängerüberweg sollte durch entsprechende Beleuchtung abends sichtbarer gemacht werden; 2. die Zusatzschilder zu den Halteverbotsschildern in Höhe Weinstraße/Einmündung Kreuzgemeinde, die das Parken außerhalb bestimmter Uhrzeiten auf beiden Seiten der Weinstraße erlauben, zu entfernen. Sie sorgen für Verwirrung und zusätzliches Falschparken.