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Errichtung eines Drängelgitters auf dem Rad- und Fußweg am Beginn der Maybachbrücke, Kreuzung Nassauer-/Dillenburger Straße

Vorlagentyp: OM

Inhalt

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.11.2010, OM 4758 entstanden aus Vorlage: OF 703/8 vom 11.11.2010 Betreff: Errichtung eines Drängelgitters auf dem Rad- und Fußweg am Beginn der Maybachbrücke, Kreuzung Nassauer-/Dillenburger Straße Die Kreuzung Nassauer-/Dillenburger Straße am Bus- und U-Bahnhof Heddernheim stellt für Fußgänger und Radfahrer gleichermaßen einen gefährlichen Ort im öffentlichen Raum dar. Nach Ankunft einer U-Bahn oder eines Busses warten am Fuße der Maybachbrücke zahlreiche Fahrgäste auf "Grün", um die Dillenburger Straße überqueren und in den Ortskern von Heddernheim laufen zu können. Darunter sind auch regelmäßig Kinder, die den Waldkindergarten der Thomasgemeinde besuchen. Die sehr beengte Wartezone an der Fußgängerampel wird vom Radweg gekreuzt, der die Dillenburger Straße entlang und die Maybachbrücke hinauf bzw. herab führt. Dort wartende Fußgänger sind schon häufiger, zumindest beinahe, von Radfahrern angefahren worden, besonders wenn diese mit hoher Geschwindigkeit auf ihren Fahrrädern die Maybachbrücke heruntergefahren kamen. Zudem wird das Rotlicht der Auto-Ampel, das gleichermaßen auch von Radfahrern berücksichtigt werden sollte, oft missachtet. Gleiches gilt für die Ampel, die den Übergang über die Nassauer Straße die Dillenburger Straße entlang regelt, da hier mit dem Rad Schwung geholt wird für die Fahrt bergauf. Dies vorausgeschickt wird der Magistrat beauftragt, unmittelbar am Fuße der Maybachbrücke ein die komplette Breite von Fuß- und Radweg einnehmendes Drängelgitter installieren zu lassen. Das Drängelgitter soll Radfahrer zum langsamen Durchfahren der Sperre anhalten, was durch geeignete Aufstellung sichergestellt werden möge. Außerdem soll es so beschaffen oder markiert sein, dass es durch Form und Farbgebung auch bei Dunkelheit deutlich sichtbar ist. Begründung: Die Situation an genannter Stelle ist für alle betroffenen Verkehrsteilnehmer gleichermaßen gefährlich. Gerade mit Beginn der nasskalten Jahreszeit ist mit dem vermehrten Auftreten von Risikosituationen zu rechnen. Da bisweilen in den Winter hinein und durch den Winter hindurch Rad gefahren wird, ist eine umgehende Entschärfung der besagten Gefahrstelle notwendig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2011, ST 465 Stellungnahme des Magistrats vom 20.09.2011, ST 1061 Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 66 2