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Radweg am Schauspiel sichtbarer machen

Vorlagentyp: OM

Inhalt

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.11.2018, OM 3997 entstanden aus Vorlage: OF 774/1 vom 11.11.2018 Betreff: Radweg am Schauspiel sichtbarer machen Der Magistrat wird aufgefordert, den Radweg, der sich direkt neben bzw. auf dem Gehweg auf der östlichen Seite des Schauspiels Frankfurt befindet, deutlicher zu kennzeichnen und vom Gehweg abzutrennen. Die Kennzeichnung sollte nicht nur durch Piktogramme erfolgen, sondern auch durch die Einfärbung der Radspur. Sinnvoll wäre ein Trenn- oder Begrenzungsstreifen zwischen Gehweg und Radweg (siehe Bild) der optisch, farblich und taktil gut wahrnehmbar sowie von blinden und sehbehinderten Passanten erkennbar ist, aber auch von Radfahrern respektiert wird. Begründung: Der Radweg, der vom Willy-Brandt-Platz kommend entlang der Neuen Mainzer Straße zur Untermainbrücke führt, wird gemeinsam mit dem Fußgängerweg geführt und verläuft gegen die Fahrtrichtung des Autoverkehrs. Sehr viele Radfahrer, die aus der Innenstadt kommen, nutzen diesen Radweg, um nach Sachsenhausen zu fahren. Gleichzeitig befindet sich dort der Personaleingang für das Schauspiel und die Schauspielkantine. Somit gibt es auch ein hohes Fußgängeraufkommen. Mitarbeiter des Schauspiels nutzen diesen Ausgang auch in ihren Pausen, um frische Luft zu schnappen. Der Radweg ist an dieser Stelle sehr schlecht gekennzeichnet. Dadurch kommt es zu gefährlichen Situationen: Fußgänger betreten den Radweg unabsichtlich und werden umgefahren, Radfahrer müssen eine Vollbremsung machen. Eine Entschärfung der Situation kann durch eine deutlichere Trennung von Fußweg und Radweg erreicht werden. Quelle Bild: http://www.unbehindertmobil.de/radwege3.pdf Stand: 11.11.2018 Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.02.2019, ST 454 Stellungnahme des Magistrats vom 09.09.2019, ST 1747 Aktenzeichen: 66 2