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Radweg am Schauspiel sichtbarer machen

Vorlagentyp: OF CDU

Begründung

machen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert den Radweg, der sich direkt neben bzw. auf dem Gehweg auf der östlichen Seite des Schauspiel Frankfurts befindet, deutlicher zu kennzeichnen und vom Gehweg abzutrennen. Die Kennzeichnung sollte nicht nur durch Piktogramme erfolgen, sondern auch die Färbung der Radspur. Sinnvoll wäre ein Trenn- oder Begrenzungsstreifen zwischen Gehweg und Radweg (siehe Bild), der optisch und taktil gut wahrnehmbar ist, von blinden und sehbehinderten Passanten erkennbar, aber auch von Radfahrern respektiert wird Begründung: Der Radweg, der vom Willy-Brandt-Platz kommend entlang der Neuen Mainzer Straße zur Untermainbrücke führt, befindet sich auf dem Fußgängerweg und läuft gegen die Fahrtrichtung des Autoverkehrs. Sehr viele Radfahrer, die aus der Innenstadt kommen nutzen diesen Radweg, um nach Sachsenhausen zu fahren. Gleichzeitig befindet sich dort der Personaleingang für das Schauspiel und die Schauspielkantine. Somit gibt es auch ein hohes Fußgängeraufkommen. Mitarbeiter des Schauspiels nutzen diesen Ausgang auch in ihren Pausen um frische Luft zu schnappen. Der Radweg ist an dieser Stelle sehr schlecht gekennzeichnet. Dadurch kommt es zu gefährlichen Situationen: Fußgänger betreten den Radweg unabsichtlich und werden umgefahren, Radfahrer müssen eine Vollbremsung machen. Eine Entschärfung der Situation kann durch eine deutlichere Trennung von Fußweg und Radweg erreicht werden. Quelle Bild: http://www.unbehindertmobil.de/radwege3.pdf Stand: 11.11.2018

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.11.2018, OF 774/1 Betreff: Radweg am Schauspiel sichtbarer machen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert den Radweg, der sich direkt neben bzw. auf dem Gehweg auf der östlichen Seite des Schauspiel Frankfurts befindet, deutlicher zu kennzeichnen und vom Gehweg abzutrennen. Die Kennzeichnung sollte nicht nur durch Piktogramme erfolgen, sondern auch die Färbung der Radspur. Sinnvoll wäre ein Trenn- oder Begrenzungsstreifen zwischen Gehweg und Radweg (siehe Bild), der optisch und taktil gut wahrnehmbar ist, von blinden und sehbehinderten Passanten erkennbar, aber auch von Radfahrern respektiert wird Begründung: Der Radweg, der vom Willy-Brandt-Platz kommend entlang der Neuen Mainzer Straße zur Untermainbrücke führt, befindet sich auf dem Fußgängerweg und läuft gegen die Fahrtrichtung des Autoverkehrs. Sehr viele Radfahrer, die aus der Innenstadt kommen nutzen diesen Radweg, um nach Sachsenhausen zu fahren. Gleichzeitig befindet sich dort der Personaleingang für das Schauspiel und die Schauspielkantine. Somit gibt es auch ein hohes Fußgängeraufkommen. Mitarbeiter des Schauspiels nutzen diesen Ausgang auch in ihren Pausen um frische Luft zu schnappen. Der Radweg ist an dieser Stelle sehr schlecht gekennzeichnet. Dadurch kommt es zu gefährlichen Situationen: Fußgänger betreten den Radweg unabsichtlich und werden umgefahren, Radfahrer müssen eine Vollbremsung machen. Eine Entschärfung der Situation kann durch eine deutlichere Trennung von Fußweg und Radweg erreicht werden. Quelle Bild: http://www.unbehindertmobil.de/radwege3.pdf Stand: 11.11.2018 Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 1 am 27.11.2018, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3997 2018 Die Vorlage OF 774/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im letzten Satz des Tenors nach dem Wort "optisch" das Wort ", farblich" eingefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Verknüpfte Vorlagen