Sachstand und Rückkopplung des Konzeptes für die Skateranlage in Nieder-Erlenbach
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 26.11.2013, OM
2711 entstanden aus
Vorlage: OF 182/13 vom
04.10.2013 Betreff: Sachstand und Rückkopplung des Konzeptes für
die Skateranlage in Nieder-Erlenbach Vorgang: OM 4300/10 OBR 13; OM 369/11 OBR 13; ST 1327/11; V
532/12 OBR 13; ST 207/13 Der Magistrat wird dringend aufgefordert, seiner
Ankündigung gemäß Stellungnahme ST 1327 vom 02.12.2011 nachzukommen und
dem Ortsbeirat ein schlüssiges Gesamtkonzept für die Skateranlage in
Nieder-Erlenbach vorzustellen, um im Jahr 2014 mit der Umsetzung beginnen zu
können. Der Magistrat wird zudem erneut darum
gebeten (zuletzt geschah dies am 30.10.2012 mit der Vorlage V 532), dass
das Fachamt in einer der nächsten Sitzungen des Ortsbeirates einen
Planungszwisch enstand vorstellt, damit Rückmeldungen von
Jugendlichen, Bürgern und dem Ortsbeirat möglich sind. Begründung: Der Ortsbeirat versucht nun seit vielen Jahren, eine
Überholung der Skateranlage zu erreichen, da es in Nieder-Erlenbach dringend an
vereinsungebundenen Aufenthaltsorten fehlt, die für Jugendliche geeignet sind.
Die dörfliche Struktur eines der kinderreichsten Stadtteile Frankfurts hat
Jugendlichen diesbezüglich wenig zu bieten. Die Skateranlage ist völlig
alternativlos und seit Jahren unbrauchbar, weil unfallgefährdend. Die
Überholung der Skateranlage, das Streetballfeld und die nun dort vorgesehenen
Aufenthaltsmöglichkeiten werden von den Jugendlichen sehnlichst erwartet und
sollten schnellstmöglich - also im Jahr 2014 - umgesetzt werden. Bereits am 15.06.2010 hatte der Ortsbeirat in der
Anregung OM 4300 auf die dringend notwendige Grundüberholung der
Skateranlage Alt-Erlenbach hingewiesen. Am 13.09.2011 regte der Ortsbeirat in
der Vorlage OM 369 eine zusätzliche Aufwertung der Skateranlage an,
woraufhin der Magistrat am 02.12.2011 in seiner Stellungnahme ST 1327
erfreulicherweise ankündigte, ein Gesamtkonzept zu erstellen und ab Sommer 2012
die Planung und Kostenermittlung vorzunehmen. Auf die Nachfrage des
Ortsbeirates am 02.10.2012 erhielt der Ortsbeirat mit der Stellungnahme
ST 207 die Antwort, es sei beabsichtigt, zum Ende des ersten Quartals 2013
einen Planentwurf vorzulegen, und man könne den Umbau im Jahr 2013 in Aussicht
stellen. Nun geht das Jahr 2013 zu Ende und eine weitere Verzögerung für die
Jugendlichen ist nicht zumutbar; immerhin waren es gerade die Jugendlichen
selbst, die eigene konkrete Vorstellungen zu der Anlage entwickelt haben und
nun einer möglichen Nutzung schon entwachsen sind. Es muss im Interesse der
Jugendlichen, die nicht einer vereinsgebundenen Freizeittätigkeit nachgehen
wollen, auch genügend Raum geboten werden. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 13
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anregung an den Magistrat vom
15.06.2010, OM 4300
Anregung an
den Magistrat vom 13.09.2011, OM 369
Auskunftsersuchen
vom 30.10.2012, V 532
Stellungnahme
des Magistrats vom 04.02.2013, ST 207
Stellungnahme des
Magistrats vom 17.03.2014, ST 390
Anregung an den
Magistrat vom 10.03.2015, OM 3951
Beratung im Ortsbeirat: 13 Aktenzeichen: 67 0