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Sachstand und Rückkopplung des Konzeptes für die Skateranlage in Nieder-Erlenbach

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Konzeptes für die Skateranlage in Nieder-Erlenbach Vorgang: ST 1327/11; OF 105/13 Der Ortsbeirat fordert den Magistrat dringend dazu auf, seiner Ankündigung aus dem Dezember 2011 (ST1327) nachzukommen und im Ortsbeirat ein schlüssiges Gesamtkonzept für die Skateranlage in Nieder-Erlenbach vorzustellen, um im 2014 mit der Umsetzung beginnen zu können. Der Ortsbeirat bittet zudem erneut darum (zuletzt am 2.10.2012; OF 105/13), dass das Fachamt in einer der nächsten Sitzungen des OBR einen Planungs-Zwischenstand im Ortsbeirat vorstellt, damit Rückmeldungen von Jugendlichen, Bürgern und OBR möglich sind. Begründung: Der Ortsbeirat versucht nun seit vielen Jahren eine Überholung der Skateranlage zu erreichen, da es in Nieder-Erlenbach dringend an vereinsungebundenen Aufenthaltsorten fehlt, die für Jugendliche geeignet sind. Die dörfliche Struktur, eines der kinderreichsten Stadtteile Frankfurts, hat Jugendlichen diesbezüglich wenig zu bieten. Die Skateranlage ist völlig alternativlos und ist seit Jahren unbrauchbar, weil unfallgefährlich. Die Überholung der Skateranlage, das Streetballfeld und die nun dort vorgesehenen Aufenthaltsmöglichkeiten werden von den Jugendlichen sehnlichst erwartet und sollten schnellstmöglich - also in 2014 - umgesetzt werden. Bereits am 15.06.2010 (OM 4300) hatte der Ortsbeirat auf die dringend notwendige Grundüberholung der Skateranlage Alt Erlenbach hingewiesen. Am 13.9.2011 (OM369) regte der Ortsbeirat eine zusätzliche Aufwertung der Skateranlage an, woraufhin der Magistrat am 2.12.2011 (ST 1327) erfreulicherweise ankündigte, ein Gesamtkonzept zu erstellen und ab Sommer 2012 die Planung und Kostenermittlung vorzunehmen. Auf die Nachfragen des Ortsbeirates am 2.10.2012 (OF 105/13) erhielt der OBR bis heute keine Antwort. Nun ist Ende 2013 und eine weitere Verzögerung für die Jugendlichen nicht weiter zumutbar; immerhin waren es gerade die Jugendlichen selbst, die eigene konkrete Vorstellungen zu der Anlage entwickelt haben und nun einer möglichen Nutzung schon entwachsen sind. Es muss im Interesse der Jugendlichen, die nicht einer vereinsgebundenen Freizeittätigkeit nachgehen wollen, auch genügend Raum geboten werden.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.10.2013, OF 182/13 Betreff: Sachstand und Rückkopplung des Konzeptes für die Skateranlage in Nieder-Erlenbach Vorgang: ST 1327/11; OF 105/13 Der Ortsbeirat fordert den Magistrat dringend dazu auf, seiner Ankündigung aus dem Dezember 2011 (ST1327) nachzukommen und im Ortsbeirat ein schlüssiges Gesamtkonzept für die Skateranlage in Nieder-Erlenbach vorzustellen, um im 2014 mit der Umsetzung beginnen zu können. Der Ortsbeirat bittet zudem erneut darum (zuletzt am 2.10.2012; OF 105/13), dass das Fachamt in einer der nächsten Sitzungen des OBR einen Planungs-Zwischenstand im Ortsbeirat vorstellt, damit Rückmeldungen von Jugendlichen, Bürgern und OBR möglich sind. Begründung: Der Ortsbeirat versucht nun seit vielen Jahren eine Überholung der Skateranlage zu erreichen, da es in Nieder-Erlenbach dringend an vereinsungebundenen Aufenthaltsorten fehlt, die für Jugendliche geeignet sind. Die dörfliche Struktur, eines der kinderreichsten Stadtteile Frankfurts, hat Jugendlichen diesbezüglich wenig zu bieten. Die Skateranlage ist völlig alternativlos und ist seit Jahren unbrauchbar, weil unfallgefährlich. Die Überholung der Skateranlage, das Streetballfeld und die nun dort vorgesehenen Aufenthaltsmöglichkeiten werden von den Jugendlichen sehnlichst erwartet und sollten schnellstmöglich - also in 2014 - umgesetzt werden. Bereits am 15.06.2010 (OM 4300) hatte der Ortsbeirat auf die dringend notwendige Grundüberholung der Skateranlage Alt Erlenbach hingewiesen. Am 13.9.2011 (OM369) regte der Ortsbeirat eine zusätzliche Aufwertung der Skateranlage an, woraufhin der Magistrat am 2.12.2011 (ST 1327) erfreulicherweise ankündigte, ein Gesamtkonzept zu erstellen und ab Sommer 2012 die Planung und Kostenermittlung vorzunehmen. Auf die Nachfragen des Ortsbeirates am 2.10.2012 (OF 105/13) erhielt der OBR bis heute keine Antwort. Nun ist Ende 2013 und eine weitere Verzögerung für die Jugendlichen nicht weiter zumutbar; immerhin waren es gerade die Jugendlichen selbst, die eigene konkrete Vorstellungen zu der Anlage entwickelt haben und nun einer möglichen Nutzung schon entwachsen sind. Es muss im Interesse der Jugendlichen, die nicht einer vereinsgebundenen Freizeittätigkeit nachgehen wollen, auch genügend Raum geboten werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 13 am 26.11.2013, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2711 2013 Die Vorlage OF 182/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme