Geh- und Radweg Kennedyallee stadteinwärts II
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 19.04.2013, OM
2156 entstanden aus Vorlage:
OF 588/5 vom
18.04.2013 Betreff: Geh- und Radweg Kennedyallee stadteinwärts
II Der Magistrat wird aufgefordert, die Sicherheit auf dem Geh-
und Radweg zwischen der Thorwaldsenstraße und der Tischbeinstraße in folgenden
Punkten zu verbessern: 1. Zwischen Thorwaldsenstraße und Rubensstraße werden
die Senkrechtparkplätze in Schrägparkplätze umgewandelt und zum Geh- und Radweg
hin durch geeignete Maßnahmen von illegalem Parken frei gehalten. Außerdem
werden an den Grundstückseinfahrten Poller gesetzt, um das illegale Parken in
zweiter Reihe zu verhindern. 2. Zwischen Rubensstraße und Tischbeinstraße wird der
Radweg, statt wie bisher direkt an der Straße, ebenfalls neben dem Gehweg
geführt. In diesem Bereich werden Senkrechtparkplätze eingerichtet, die zum
Geh- und Radweg durch geeignete Maßnahmen begrenzt werden. Das verbotswidrige
Parken auf dem Gehweg wird durch Poller an den Grundstückseinfahrten wirksam
verhindert. 3. Kurzfristig
ist vor dem Haus Kennedyallee 61 durch Aufstellen von Fahrradbügeln das
Beparken des Gehweges zu unterbinden. 4. Vor der Einmündung in die Tischbeinstraße wird der
Radweg rechtzeitig nach vorne zur Straße hin verschwenkt, um eine frühzeitige
Sichtbeziehung zwischen Kraftfahrzeugverkehr und Radfahrern sicherzustellen.
Der Radweg ist durch Bordsteinaufsätze vor illegalem Beparken zu schützen.
5. Gegebenenfalls werden die Bügel
zum Schutz der Baumscheiben entsprechend versetzt, um das Parken auf den
Baumscheiben zu verhindern. Begründung: Zu 1.: Es ist immer wieder zu beobachten, dass hier
außerhalb der eingerichteten Parkplätze zusätzlich auf dem drei Meter breiten
Geh- und Radweg geparkt wird. Dadurch werden die Verkehrsteilnehmer massiv
gefährdet. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Fußgängern und
Radfahrern. Es handelt sich um einen Schulweg, der von Schülern der
benachbarten Schulen mit dem Rad oder zu Fuß benutzt wird. Zu 2.: Der in diesem Bereich direkt
an der Straße geführte Radweg ist mit 1,4 Metern sehr schmal. Wenn die rechts
davon parkenden Kfz nicht exakt parken bzw. ausparken, wird der Radverkehr
gefährdet. Viele Radfahrer fühlen sich sehr unsicher, wenn sie direkt neben den
Lkws fahren müssen. Daher soll der Radweg rechts von den parkenden Pkws geführt
werden. Durch das Einführen des Senkrechtparkens werden zusätzliche legale
Parkplätze gewonnen. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 5
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 12.08.2013, ST 1225
Antrag vom
27.05.2014, OF
844/5
Anregung an den Magistrat vom 13.06.2014, OM 3226
Aktenzeichen: 32 1