Geh- und Radweg der Kennedyallee stadteinwärts II
Vorlagentyp: OF GRÜNE
Begründung
stadteinwärts II Der Magistrat wird aufgefordert, den gemeinsamen Geh- und Radweg zwischen Thorwaldsenstraße und Tischbeinstraße in folgenden Punkten zu verbessern
- Zwischen Thorwaldsenstraße und Rubensstraße wird der ca. 3,00m breite Geh-und Radweg wirksam und nachhaltig von illegalen Parken freigehalten.
- Zwischen Rubensstraße und Tischbeinstraße wird der Radweg statt direkt an der Straße wie im vorhergehenden Abschnitt hinter den senkrecht parkenden Autos geführt. Das Parken in zweiter Reihe auf dem Gehweg ist wirksam zu verhindern.
- Weiträumig vor der Einmündung Tischbeinstraße wird der Radweg zur Fahrbahn verschwenkt. Begründung: Zu
- Es ist immer wieder zu beobachten, dass hier außerhalb der Senkrechtparkplätze zusätzlich auf dem 3,00m breiten Geh- und Radweg geparkt wird. Dadurch werden die Verkehrsteilnehmer massiv gefährdet. Es handelt sich um einen Schulweg, der von Schülern der benachbarten Schulen mit dem Rad oder zu Fuß benutzt wird. Zu
- Der in diesem Bereich direkt an der Straße geführte Radweg ist mit 1,40m recht schmal. Wenn die rechts davon parkenden Kfz. Nicht exakt parken bzw. ausparken, wird der Radverkehr behindert Zu
- Der von der Kennedyallee in die Tischbeinstraße abbiegende Kfz-Verkehr muss frühzeitig die vorfahrtsberechtigten geradeaus fahrenden Radler wahrnehmen können. Daher ist zur Gewährleistung der Sichtbeziehung der Radweg in ausreichendem Abstand von der Tischbeinstraße an den Fahrbahnrand zu verschwenken.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 05.02.2013, OF 507/5
Betreff: Geh- und Radweg der Kennedyallee
stadteinwärts II Der Magistrat wird aufgefordert, den
gemeinsamen Geh- und Radweg zwischen Thorwaldsenstraße und Tischbeinstraße in
folgenden Punkten zu verbessern 1. Zwischen Thorwaldsenstraße und Rubensstraße wird
der ca. 3,00m breite Geh-und Radweg wirksam und nachhaltig von illegalen Parken
freigehalten. 2. Zwischen
Rubensstraße und Tischbeinstraße wird der Radweg statt direkt an der Straße wie
im vorhergehenden Abschnitt hinter den senkrecht parkenden Autos geführt. Das
Parken in zweiter Reihe auf dem Gehweg ist wirksam zu verhindern. 3. Weiträumig vor der Einmündung
Tischbeinstraße wird der Radweg zur Fahrbahn verschwenkt.
Begründung: Zu 1. Es ist immer wieder zu beobachten, dass hier
außerhalb der Senkrechtparkplätze zusätzlich auf dem 3,00m breiten Geh- und
Radweg geparkt wird. Dadurch werden die Verkehrsteilnehmer massiv gefährdet. Es
handelt sich um einen Schulweg, der von Schülern der benachbarten Schulen mit
dem Rad oder zu Fuß benutzt wird. Zu 2. Der in diesem Bereich direkt an der Straße
geführte Radweg ist mit 1,40m recht schmal. Wenn die rechts davon parkenden
Kfz. Nicht exakt parken bzw. ausparken, wird der Radverkehr behindert Zu 3. Der von der Kennedyallee in
die Tischbeinstraße abbiegende Kfz-Verkehr muss frühzeitig die
vorfahrtsberechtigten geradeaus fahrenden Radler wahrnehmen können. Daher ist
zur Gewährleistung der Sichtbeziehung der Radweg in ausreichendem Abstand von
der Tischbeinstraße an den Fahrbahnrand zu verschwenken. Antragsteller:
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
18.04.2013, OF
588/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 5
am 22.02.2013, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF
507/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 19. Sitzung des OBR 5
am 15.03.2013, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF
507/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 5
am 19.04.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2156 2013
1.
Die Vorlage OF 507/5 wurde zurückgezogen.
2.
Die
Vorlage OF 588/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor die
Worte "Poller" und "Drängelgitter" ersatzlos gestrichen
werden. Abstimmung: zu 2.
Einstimmige Annahme