Möglichkeiten zum Parken für Anwohner im westlichen Höchst
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM
1627 entstanden aus Vorlage:
OF 529/6 vom
15.10.2012 Betreff: Möglichkeiten zum Parken für Anwohner im
westlichen Höchst Der Magistrat wird gebeten,
über die Ergebnisse der folgenden, im Planungsbeirat Höchst besprochenen
Prüfaufträge bezüglich der Zielsetzung, Parkraum für Anwohner der Altstadt in
Höchst zu schaffen, möglichst zeitnah zu berichten: 1. Gespräche mit dem Betreiber des Parkhauses in der
Emmerich-Josef-Straße über die Möglichkeiten, dort günstige Bedingungen für
Anwohner zum Abstellen ihrer Autos zu schaffen. 2. Gespräche mit den Verantwortlichen der SÜWAG über
Möglichkeiten, in deren Parkhaus zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel nachts,
Parkmöglichkeiten für Anwohner der Altstadt einzurichten. 3. Klärung der Frage, ob man im Zuge
der geplanten Sanierung der Paul-Ehrlich-Schule dort eine Tiefgarage errichten
kann. Außerdem sollten auch folgende
Überlegungen verfolgt werden: Schaffen zusätzlicher Parkplätze in der recht
breiten Brüningstraße, beispielsweise durch Schrägparken, und Überdenken des
Bewohnerparkkonzepts mit dem Ziel, in den Abendstunden mehr Parkplätze für die
Anwohner und weniger für Gaststättenbesucher anzubieten. Begründung: An der Problematik tatsächlich oder angeblich
fehlender Parkplätze drohen immer wieder wichtige Projekte der Stadtplanung zu
scheitern, zuletzt wurde die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes in diesem
Zusammenhang öffentlich mit sehr widersprüchlichen Meinungen diskutiert. Es
wäre sehr hilfreich, wenn es gelingen könnte, durch eine oder mehrere der
angedachten Maßnahmen Entlastung in der Parkplatzfrage zu schaffen. Im
Planungsbeirat haben die Vertreter des Planungsamts zugesagt, diese Maßnahmen
zu prüfen. Da der Planungsbeirat aber nicht häufig zusammentritt, erscheint es
sinnvoll, auch eine offizielle, schriftliche Beauftragung durch den Ortsbeirat
ergänzend zu initiieren, damit über die Ergebnisse der Prüfungen auf dem
üblichen formalen Weg berichtet wird. Dadurch wird auch eine größtmögliche
Transparenz hergestellt. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 6
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 28.01.2013, ST 116
Stellungnahme des
Magistrats vom 15.07.2013, ST 1063
Aktenzeichen: 32 1