Abfallbehälter generell hier: Frankfurt-Niederrad, Bruchfeldstraße, Straßenbahn- und Bushaltestelle vor dem Telekomladen
Begründung
hier: Frankfurt-Niederrad, Bruchfeldstraße, Straßenbahn- und Bushaltestelle vor dem Telekomladen Vorgang: OM 1657/17 OBR 5; ST 604/18 Der Magistrat wird gebeten, aufgrund der viel zu kleinen sogen. "großen Abfallbehälter" generell neue Behälter anzuschaffen, die die Abfälle einer modernen Gesellschaft aufnehmen können. Begründung: Ihre Stellungnahme ST 604 schildert die Abfallproblematik sehr genau, ohne jedoch eine Lösung anzubieten. Die sogen. "großen Abfallbehälter" sind so klein, dass sie nicht einmal den Abfall eines Tages aufnehmen können, ja es reicht dafür nicht einmal ein zweiter Behälter.! Es ist keine Neuigkeit, dass unsere moderne Gesellschaft anderen Abfall produziert, als in früheren Jahren, für die die derzeitigen Behälter konzipiert waren. Der eilige berufstätige Bürger, der hungrige Schüler etc. erhalten heute ihre schnelle Mahlzeit auf Papptellern, in Styroporbehältern, in Pizzakartons oder ähnlichen Verpackungen und nehmen sich ihr Getränk in Pappbechern mit. Wenn die Straßenbahn kommt oder der Bus, ist die schnelle Mahlzeit beendet und die Verpackungen erübrigen sich. Da jedoch in Straßenbahn und Bus keine Entsorgung des Abfalls stattfinden kann, muss dieser gezwungenermaßen an den Haltestellen entsorgt werden. Wenn die Stadt also sauberer werden soll, muss sie ausreichend große Abfallbehälter zur Verfügung stellen und dort platzieren, wo es geboten ist - so z.B. auch entlang des Mainufers. Aufgrund von Beobachtungen ist festzustellen, dass Bürger sich oft sehr bemühen, ihren Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen, bevor sie diesen wegen überquellender Behälter daneben legen müssen. Zur Sauberkeitserziehung der Bürger gehört es auch, dass auf städtischer Seite mitgedacht und der alte Trott ab und zu verlassen wird. Die Aussagen ST 604 schreien förmlich danach. Ebenso nach " Geht nicht, gibt es nicht!" So kann es auf keinen Fall bleiben!