Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg realisieren
Vorlagentyp: OF CDU, GRÜNE, SPD, FREIE_WÄHLER, FDP
Begründung
optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg realisieren Der Ortsbeirat begrüßt ausdrücklich die am 24.02.2012 durch das Hochbauamt und Schulamt vorgestellte Planung zum Bau einer neuen KITA für Krippenkinder in Nieder-Eschbach. Auch gegen den vorgestellten Standort und Ausbaustandard bestehen grundsätzlich keine Bedenken, lediglich hinsichtlich der angedachten suboptimalen Andienung über die vorhandene verkehrsberuhigte Gladiolenstraße sowie bezüglich fehlender Stellplätze (u.a. für das Kitapersonal) ist, auch im Interesse der angrenzenden Anwohner der Wohnsiedlung Gladiolenstraße, ein wesentlicher Optimierungsbedarf zu sehen und diesbezüglich Abhilfe zu schaffen.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 13.03.2012,
OF 83/15 Betreff: Andienung der neuen Kita Gladiolenstraße
optimieren hier: Zu- und Abfahrt über durchgehend asphaltierten Feldweg
realisieren Der Ortsbeirat begrüßt ausdrücklich die
am 24.02.2012 durch das Hochbauamt und Schulamt vorgestellte Planung zum Bau
einer neuen KITA für Krippenkinder in Nieder-Eschbach. Auch gegen den
vorgestellten Standort und Ausbaustandard bestehen grundsätzlich keine
Bedenken, lediglich hinsichtlich der angedachten suboptimalen Andienung über
die vorhandene verkehrsberuhigte Gladiolenstraße sowie bezüglich fehlender
Stellplätze (u.a. für das Kitapersonal) ist, auch im Interesse der angrenzenden
Anwohner der Wohnsiedlung Gladiolenstraße, ein wesentlicher Optimierungsbedarf
zu sehen und diesbezüglich Abhilfe zu schaffen. Dies vorausgeschickt wolle der Ortsbeirat, möge die
Stadtverordnetenversammlung, beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Andienung der
neuen KITA Gladiolenstraße dergestalt ergänzend zu verbessern, dass 1. der motorisierte Andienungsverkehr statt wie
geplant über die Gladiolenstraße ausschließlich über einen separaten,
durchgehend geschotterten oder asphaltierten und für PKW befahrbaren Feldweg
erfolgen möge: Dabei sind
die beiden folgenden Wege, die sich bereits in städtischer Hand befinden, zu
untersuchen - Weg cirka 200 Meter nördlich der
Bebauung (nördlich Taunegraben) von der Homburger Landstraße zur U-Bahn-Strecke
und dann entlang der U-Bahn-Strecke bis zur geplanten Kita - Weg entlang der Bebauungsgrenze
von der Homburger Landstraße bis zur U-Bahn-Strecke und dann entlang der
U-Bahn-Strecke bis zur geplanten Kita. 2. an der Homburger Landstraße zum Eingang des
Feldweges das Schild "Landwirtschaftlicher Weg" mit Zusatz Zufahrt Kita
frei" aufgestellt wird. 3. an geeigneter Stelle entlang des Feldweges je
nach Variante zwei bis drei geschotterte Haltebuchten für den Begegnungsverkehr
(Zu- und Abfahrt der KITA-Nutzer) eingefügt werden 4. die Flächen des an der U-Bahn-Strecke und
oberhalb der geplanten Kita anliegenden restlichen Bolzplatzes in Stellplätze
für das KITA-Personal sowie als Wendefläche für den Andienungsverkehr umgenutzt
wird. (Die bisherige Funktion Bolzplatz kann diesbezüglich wegfallen, ein
Ersatz ist zu suchen). Zusätzlich ist zu prüfen, ob der geplante
Behindertenparkplatz ebenfalls auf dem umgenutzen Bolzplatz ausgewiesen werden
kann. (Lageplan der beiden Wegevarianten
in Anlage) Begründung: Der Ortsbeirat teilt die in der Sitzung
in der Bürgerfragestunde von zahlreichen Bewohnern der Wohnsiedlung
"Gladiolenstraße" vorgebrachten Bedenken hinsichtlich der negativen
Auswirkungen des Andienungsverkehres und der fehlenden Stellplätze für die neue
KITA. Aus Sicht des Ortsbeirates kann mit einfachen Mitteln diesen Bedenken
insoweit begegnet werden, dass die neue Kita_über den teilweise bereits
geschotterten und ausgebauten städtischen Feldweg von den Nutzerinnen und
Nutzer angefahren werden kann. Für diesen Zweck ist lediglich ein einfacher,
durchgehender geschotterter oder asphaltierter Ausbau ausreichend. Mit dieser
Maßnahme wird die Wohnsiedlung Gladiolenstraße deutlich entlastet, ein Ziel und
Quellverkehr vermieden. Antragsteller:
CDU
GRÜNE
SPD
FREIE WÄHLER
FDP
Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Antrag vom
28.02.2012, OF
73/15 Beratung im Ortsbeirat: 15