Durch Aufstellung eines Programms zur Schaffung von mehr Sozialwohnungen des 1. Förderungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen dafür Sorge zu tragen, dass sozial benachteiligte Bevölkerungsschichten wie Arbeitslose, Ausländer und SGB II EmpfängerInnen
Vorlagentyp: OF LINKE.
Begründung
zur Schaffung von mehr Sozialwohnungen des
- Förderungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen dafür Sorge zu tragen, dass sozial benachteiligte Bevölkerungsschichten wie Arbeitslose, Ausländer und SGB II EmpfängerInnen nicht in die Randlagen der Stadt verdrängt werden Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert: Der Magistrat wird beauftragt ein Programm aufzustellen, um mehr Sozialwohnungen des
- Förderungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen zu bauen. Dies soll dafür Sorge zu tragen, dass sozial benachteiligte Bevölkerungsschichten, wie Arbeitslose, Ausländer und SGB II Empfänger nicht in die Randlagen der Stadt verdrängt werden. Begründung: Wie aus der Tabelle auf Seite 53 des Wohnungsmarktberichtes hervorgeht, liegt der Anteil an Sozialwohnungen des
- Förderungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen zum Großteil bei unter 5 %. Dies führt dazu, dass Personengruppen, die auf preisgünstigen Wohnraum angewiesen sind, in die Randlagen der Stadt verdrängt werden. Um dem vorzubeugen, ist die Erhöhung des Anteils von Sozialwohnungen des
- För-derungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen notwendig.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2015, OF 741/2
Betreff: Durch Aufstellung eines Programms
zur Schaffung von mehr Sozialwohnungen des 1. Förderungswegs in den
innenstadtnahen Stadtteilen dafür Sorge zu tragen, dass sozial benachteiligte
Bevölkerungsschichten wie Arbeitslose, Ausländer und SGB II EmpfängerInnen
nicht in die Randlagen der Stadt verdrängt werden Der Ortsbeirat möge
beschließen: Der Magistrat
wird aufgefordert: Der Magistrat wird beauftragt ein Programm
aufzustellen, um mehr Sozialwohnungen des 1. Förderungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen
zu bauen. Dies soll dafür
Sorge zu tragen, dass sozial benachteiligte Bevölkerungsschichten, wie
Arbeitslose, Ausländer und SGB II Empfänger nicht in die Randlagen der Stadt
verdrängt werden. Begründung: Wie aus der Tabelle auf Seite 53 des
Wohnungsmarktberichtes hervorgeht, liegt der Anteil an Sozialwohnungen des 1.
Förderungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen zum Großteil bei unter 5
%. Dies führt dazu, dass
Personengruppen, die auf preisgünstigen Wohnraum angewiesen sind, in die
Randlagen der Stadt verdrängt werden. Um dem vorzubeugen, ist die Erhöhung des Anteils von
Sozialwohnungen des 1. För-derungswegs in den innenstadtnahen Stadtteilen
notwendig. Antragsteller:
LINKE.
Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Bericht des
Magistrats vom 22.05.2015, B 207 Beratung
im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 2
am 07.09.2015, TO I, TOP 13 Beschluss: 1.
Die
Vorlage B 207 dient zur Kenntnis. 2.
Die
Vorlage OF 741/2 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. GRÜNE, CDU, SPD,
FDP, BFF und fraktionslos gegen LINKE. (= Zurückweisung)
zu 2.
CDU, FDP und BFF gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme); SPD und
fraktionslos (= Enthaltung)