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Quartiersgaragen für die Siedlungen in Sossenheim einrichten

Vorlagentyp: OF CDU, SPD

Begründung

in Sossenheim einrichten Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Standortmöglichkeiten für Quartiersgaragen in den Siedlungen Sossenheims (Henri-Dunant-, Carl-Sonnenschein, Otto-Brenner und Robert-Dissmann-Siedlung) zu prüfen und nachfolgende Fragen zu beantworten:

  1. Wie sind die Erfahrungen mit bestehenden Quartiersgaragen, bspw. mit der Tiefgarage unter dem ehemaligen Schulhof der Glauburg-Schule?
  2. Wo innerhalb der Siedlungen gibt es geeignete Standorte für Quartiersgaragen?
  3. Wie viele zusätzliche Stellplätze könnten mithilfe von Quartiersgaragen jeweils in den Siedlungen geschaffen werden?
  4. Wie hoch wird ein mögliches Entgelt für die Stellplätze angesetzt bzw. wäre es (unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Aspekten) auch denkbar, die Stellplätze kostenlos zur Verfügung zu stellen?
  5. Inwieweit kann der Neubau von Quartiersgaragen in den genannten Siedlungen aus Mitteln der Stellplatzablöse (SPA) gefördert werden?
  6. Kann in den Garagen Platz für Ladestationen für E-Fahrzeuge geschaffen werden? Begründung: Der Parkdruck in den Siedlungen Sossenheims ist immens und nimmt kontinuierlich zu. Um dem entgegenzuwirken und eine Erleichterung für die Bewohner der Siedlung zu erreichen, erscheint es sinnvoll, die Errichtung von Quartiersgaragen zu prüfen. Im Nordend wurde beispielsweise unter dem Schulhof der ehemaligen Glauburg-Schule eine Tiefgarage (Quartiersgarage) errichtet. Laut Berichten der Parkhausbetreibergesellschaft ist die Garage im Nordend sehr gut ausgelastet. Zudem könnten in den Garagen auch Plätze für Ladestationen für E-Fahrzeuge geschaffen werden, um so auch die E-Mobilität attraktiver zu machen - denn gegenwärtig scheinen keine Ladestationen in ausreichender Zahl vorhanden zu sein.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.03.2018, OF 635/6 Betreff: Quartiersgaragen für die Siedlungen in Sossenheim einrichten Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Standortmöglichkeiten für Quartiersgaragen in den Siedlungen Sossenheims (Henri-Dunant-, Carl-Sonnenschein, Otto-Brenner und Robert-Dissmann-Siedlung) zu prüfen und nachfolgende Fragen zu beantworten: 1. Wie sind die Erfahrungen mit bestehenden Quartiersgaragen, bspw. mit der Tiefgarage unter dem ehemaligen Schulhof der Glauburg-Schule? 2. Wo innerhalb der Siedlungen gibt es geeignete Standorte für Quartiersgaragen? 3. Wie viele zusätzliche Stellplätze könnten mithilfe von Quartiersgaragen jeweils in den Siedlungen geschaffen werden? 4. Wie hoch wird ein mögliches Entgelt für die Stellplätze angesetzt bzw. wäre es (unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Aspekten) auch denkbar, die Stellplätze kostenlos zur Verfügung zu stellen? 5. Inwieweit kann der Neubau von Quartiersgaragen in den genannten Siedlungen aus Mitteln der Stellplatzablöse (SPA) gefördert werden? 6. Kann in den Garagen Platz für Ladestationen für E-Fahrzeuge geschaffen werden? Begründung: Der Parkdruck in den Siedlungen Sossenheims ist immens und nimmt kontinuierlich zu. Um dem entgegenzuwirken und eine Erleichterung für die Bewohner der Siedlung zu erreichen, erscheint es sinnvoll, die Errichtung von Quartiersgaragen zu prüfen. Im Nordend wurde beispielsweise unter dem Schulhof der ehemaligen Glauburg-Schule eine Tiefgarage (Quartiersgarage) errichtet. Laut Berichten der Parkhausbetreibergesellschaft ist die Garage im Nordend sehr gut ausgelastet. Zudem könnten in den Garagen auch Plätze für Ladestationen für E-Fahrzeuge geschaffen werden, um so auch die E-Mobilität attraktiver zu machen - denn gegenwärtig scheinen keine Ladestationen in ausreichender Zahl vorhanden zu sein. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 23.02.2018, OF 630/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 6 am 13.03.2018, TO I, TOP 26 Beschluss: Auskunftsersuchen V 779 2018 1. Die Vorlage OF 630/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF 635/6 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 635/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme