Einhausung der A 661 mit einem Park-and-ride-Parkplatz verbinden
Begründung
Park-and-ride-Parkplatz verbinden Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten zu beschließen, der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen, ob die Einhausung der A661 im Zusammenhang mit den Planungen zum Ernst-May-Viertel derart gestaltet werden kann, dass der Deckel als eine Parkgarage genutzt werden kann. Möglichst sollten zwei Ebenen realisiert werden, um oben eine begrünte freie Fläche anzulegen. Es ist ferner zu prüfen, ob am Autobahnknoten an der Friedberger Landstraße zumindest ein Parkhaus als Gebäuderiegel entstehen könnte und damit eine Abschirmung des begrünten Deckels vom Verkehr erzielt werden könnte. Begründung: Seit langen wird nach einem Park&Ride-Platz an der Anschlussstelle der Autobahnen und der Bundesstraße 3 nördlich der Friedberger Warte gesucht, wofür sich nie ein Platz fand. Unter Umständen könnte die Einhausung aus zwei Ebenen gebaut werden und somit eine Parkgarage entstehen. Durch die Vermietung der Stellflächen, könnte eine teilweise Finanzierung der Einhausung erfolgen. Sollte das Projekt nicht möglich sein, könnte parallel der Friedberger Landstraße zwischen Bodenweg und An der Festeburg ein in die Höhe gebautes Parkhaus als Riegel vorstellbar sein. Damit wäre die Grünfläche, die auf dem "Deckel" angelegt werden soll, zumindest vom Verkehr abgeschirmt (siehe Abbildungen). Abbildung1: Autobahntrog mit Einhausung, Ausbildung einer unteren Ebene als Parkdeck (Quelle: Michael Mirsch) Abbildung 2: Parkhaus als Riegel am Autobahnanschluss (Quelle: Google-Maps)