70er Jahre-Neubau der Ziehenschule
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
Ziehenschule Vorgang: ST 512/12 Der Ortsbeirat wolle beschließen: Im April 2012 wurde dem Ortsbeirat 9 das letzte Mal über den Stand des Neubauvorhabens an der Ziehenschule berichtet, auch wurde die Frage nach der Mitarbeit der schulischen Gremien an der Planung beantwortet, Diese Antwort ist allerdings so allgemein gehalten, dass eine Nachfrage dringend notwendig erscheint. Der Ortsbeirat 9 fragt deshalb den Magistrat:
- Was ist der aktuelle Sachstand bei den Bauplanungen für den Neubau?
- Welche Möglichkeiten haben die Schulischen Gremien im Einzelnen bei der Planung mitzugestalten? Was wird vom Bauträger entschieden und welche Einflussmöglichkeiten räumt die Stadt der Schule bei der Planungsdetails ein? Gibt es gesetzliche Vorgaben für diese Mitgestaltung, wenn ja , wie lauten sie ?
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2012, OF 418/9
Betreff: 70er Jahre-Neubau der
Ziehenschule Vorgang:
ST 512/12 Der Ortsbeirat wolle beschließen: Im April 2012 wurde dem Ortsbeirat 9
das letzte Mal über den Stand des Neubauvorhabens an der Ziehenschule
berichtet, auch wurde die Frage nach der Mitarbeit der schulischen
Gremien an der Planung beantwortet, Diese Antwort ist allerdings so allgemein gehalten,
dass eine Nachfrage dringend notwendig erscheint. Der Ortsbeirat 9 fragt deshalb den Magistrat:
1. Was ist der aktuelle Sachstand bei den
Bauplanungen für den Neubau? 2. Welche Möglichkeiten haben die Schulischen
Gremien im Einzelnen bei der Planung mitzugestalten? Was wird vom Bauträger
entschieden und welche Einflussmöglichkeiten räumt die Stadt der Schule bei der
Planungsdetails ein? Gibt es gesetzliche Vorgaben für diese Mitgestaltung, wenn
ja , wie lauten sie ? Antragsteller:
CDU
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 10.04.2012, ST 512
Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 9
am 30.08.2012, TO II, TOP 1 Beschluss: Auskunftsersuchen V 473 2012
Die Vorlage OF
418/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (=
Ablehnung)