Radweg Habsburgerallee zwischen Wittelsbacherallee und Brüder-Grimm-Straße
Vorlagentyp: OF GRÜNE
Begründung
zwischen Wittelsbacherallee und Brüder-Grimm-Straße Vorgang: OM 2600/13 OBR 4; ST 115/14; OM 4186/15 OBR 4; ST 1149/15; ST 112/16 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, für südliche Teilstück der Habsburgerallee zwischen Wittelsbacherallee und Brüder-Grimm-Straße ein Konzept zu entwickeln, bei dem der Radweg nicht mehr auf dem Bürgersteig und durch den Wartebereich der Bushaltestelle, sondern auf der Fahrbahn als Radstreifen verläuft. Begründung:
- Das benannte Teilstück der Habsburgerallee ist relativ schwach befahren und eignet sich deshalb für einen Radstreifen auf der Fahrbahn
- Durch die vorhandene Abschüssigkeit erreichen Fahrräder leicht höhere Geschwindigkeiten, die für den Bürgersteig und den Wartebereich der Bushaltestelle 'Habsburgerallee' unpassend sind und zu Gefährdungen führen.
- Durch die beschriebene Maßnahme müssen keine Parkplätze verloren gehen, die Radfahrer/innen sind jedoch als Teilnehmende am Straßenverkehr besser sichtbar.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 05.03.2019,
OF 330/4 Betreff: Radweg Habsburgerallee
zwischen Wittelsbacherallee und Brüder-Grimm-Straße Vorgang: OM 2600/13 OBR 4;
ST 115/14; OM 4186/15 OBR 4; ST 1149/15; ST 112/16
Die Stadtverordnetenversammlung
möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, für südliche Teilstück
der Habsburgerallee zwischen Wittelsbacherallee und Brüder-Grimm-Straße ein
Konzept zu entwickeln, bei dem der Radweg nicht mehr auf dem Bürgersteig und
durch den Wartebereich der Bushaltestelle, sondern auf der Fahrbahn als
Radstreifen verläuft. Begründung: 1. Das benannte Teilstück der Habsburgerallee ist
relativ schwach befahren und eignet sich deshalb für einen Radstreifen auf der
Fahrbahn 2. Durch die
vorhandene Abschüssigkeit erreichen Fahrräder leicht höhere Geschwindigkeiten,
die für den Bürgersteig und den Wartebereich der Bushaltestelle
'Habsburgerallee' unpassend sind und zu Gefährdungen führen. 3. Durch die beschriebene Maßnahme
müssen keine Parkplätze verloren gehen, die Radfahrer/innen sind jedoch
als Teilnehmende am Straßenverkehr besser sichtbar. Antragsteller:
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 29.10.2013, OM 2600
Stellungnahme des
Magistrats vom 24.01.2014, ST 115
Anregung an den
Magistrat vom 19.05.2015, OM 4186
Stellungnahme des
Magistrats vom 10.08.2015, ST 1149
Stellungnahme des
Magistrats vom 15.01.2016, ST 112
Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 4
am 19.03.2019, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung OA 376 2019
Die Vorlage OF 330/4 wird in der vorgelegten
Fassung beschlossen.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung 1 CDU und ÖkoLinX-ARL