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Gegen Insektenplage Schelmenburggraben ökologisch umgestalten

Vorlagentyp: OF BFF

Begründung

Schelmenburggraben ökologisch umgestalten Der Ortsbeirat wolle beschließen, Der Magistrat wird gebeten, den nach der Restaurierung der Schelmenburg ebenfalls neu gestalteten Burggraben schnellstmöglich zur Eindämmung der Insektenplage in Bergen und zur Vermeidung des Kippens des Grabenwassers in den warmen Monaten mit geeigneten Pflanzen und Tieren auszustatten, die die Algenbildung eingrenzen, die Larven von Mücken, Schnaken und Eintagsfliegen in Grenzen halten und die helfen, das Wasser zu klären. Zusätzlich sollte rechts und links der Eingangsbrücke je eine Fontäne installiert werden, die das zumeist wegen Wassermangel stehende Wasser in den kritischen Monaten belüftet und mit Sauerstoff versorgt, damit es sich erst gar nicht, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen, in eine stinkende Brühe verwandelt. Geeignete Wasserpflanzen, die auch die algenfördernde Sonneneinstrahlung eingrenzen, gibt es aus der Familie der See- und Teichrosen genügend. Die in Massen vorhandene Bachbunge (Veronica beccabunga) kann diese Aufgabe nicht allein erfüllen. Außerdem müssen wieder Wasserschnecken, Gelbbrand- und andere Wasserkäfer eingesetzt werden, die die massenhaft vorhandenen Insektenlarven eindämmen helfen. Begründung: Berger Bürger leiden zur Zeit unter Myriaden von kleinen schwarzen Eintagsfliegen, die aus dem Burggraben kommen und tausendfach auf den Fensterscheiben, den Hauswänden und auch im inneren der Häuser auf den Wänden sitzen und sich um die Lampen sammeln. Alteingesessene Bürger haben eine solche Plage noch nie erlebt. Jetzt fürchten schon alle die Steckmücken, die noch in der Entwicklung sind. Davon massiv betroffen ist auch die Gastronomie der Stadthalle. Hier muß schnell etwas geschehen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.05.2015, OF 316/16 Betreff: Gegen Insektenplage Schelmenburggraben ökologisch umgestalten Der Ortsbeirat wolle beschließen, Der Magistrat wird gebeten, den nach der Restaurierung der Schelmenburg ebenfalls neu gestalteten Burggraben schnellstmöglich zur Eindämmung der Insektenplage in Bergen und zur Vermeidung des Kippens des Grabenwassers in den warmen Monaten mit geeigneten Pflanzen und Tieren auszustatten, die die Algenbildung eingrenzen, die Larven von Mücken, Schnaken und Eintagsfliegen in Grenzen halten und die helfen, das Wasser zu klären. Zusätzlich sollte rechts und links der Eingangsbrücke je eine Fontäne installiert werden, die das zumeist wegen Wassermangel stehende Wasser in den kritischen Monaten belüftet und mit Sauerstoff versorgt, damit es sich erst gar nicht, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen, in eine stinkende Brühe verwandelt. Geeignete Wasserpflanzen, die auch die algenfördernde Sonneneinstrahlung eingrenzen, gibt es aus der Familie der See- und Teichrosen genügend. Die in Massen vorhandene Bachbunge (Veronica beccabunga) kann diese Aufgabe nicht allein erfüllen. Außerdem müssen wieder Wasserschnecken, Gelbbrand- und andere Wasserkäfer eingesetzt werden, die die massenhaft vorhandenen Insektenlarven eindämmen helfen. Begründung: Berger Bürger leiden zur Zeit unter Myriaden von kleinen schwarzen Eintagsfliegen, die aus dem Burggraben kommen und tausendfach auf den Fensterscheiben, den Hauswänden und auch im inneren der Häuser auf den Wänden sitzen und sich um die Lampen sammeln. Alteingesessene Bürger haben eine solche Plage noch nie erlebt. Jetzt fürchten schon alle die Steckmücken, die noch in der Entwicklung sind. Davon massiv betroffen ist auch die Gastronomie der Stadthalle. Hier muß schnell etwas geschehen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 16 am 30.06.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4349 2015 Die Vorlage OF 316/16 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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