Bürgerinnen und Bürger an der Planung des Marie-Pfungst-Platzes beteiligen
Antrag
Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung (OM) an den Magistrat beschließen: Magistrat und Vorhabenträger haben ihre Planungen und Absichten zur künftigen Gestaltung des Marie-Pfungst-Platzes am 11. Januar 2022 im Ortsbeirat vorgestellt. Während und am Rande der Vorstellung stellte sich heraus, dass eine Reihe von Anregungen und Wünschen seitens der Bürger*innen und Ortsbeiräte bestehen, die in die Planung einfließen sollen. Erfahrungsgemäß ergeben sich bei entsprechender Beteiligungs möglichkeit eine große Anzahl an konstruktiven Anregungen und Vorschlägen aus der Bürgerschaft. Gepaart mit dem Sachverstand von Planenden aus den Ämtern werden öffentliche Räume durch eine Bürger*innenbeteiligung optimiert, die Planenden erfahren ein Stimmungsbild, sie können der Bürgerschaft Argumente vortragen und erhöhen letztlich die Akzeptanz ihres Verwaltungshandelns. Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, die Bürger*innen an der vorgestellten Planung zur Gestaltung des Marie-Pfungst-Platzes zu beteiligen und zusätzliche Vorschläge und Anregungen aus der Bürgerschaft in die Planung einfließen zu lassen. Hierzu ist entweder ein Ortstermin im westlichen Gallus z.B. in der Ackermannschule oder ein dafür geeignetes niedrigschwelliges Onlineformat auszuwählen.
Begründung
Marie-Pfungst-Platzes beteiligen Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung (OM) an den Magistrat beschließen: Magistrat und Vorhabenträger haben ihre Planungen und Absichten zur künftigen Gestaltung des Marie-Pfungst-Platzes am 11. Januar 2022 im Ortsbeirat vorgestellt. Während und am Rande der Vorstellung stellte sich heraus, dass eine Reihe von Anregungen und Wünschen seitens der Bürger*innen und Ortsbeiräte bestehen, die in die Planung einfließen sollen. Erfahrungsgemäß ergeben sich bei entsprechender Beteiligungs möglichkeit eine große Anzahl an konstruktiven Anregungen und Vorschlägen aus der Bürgerschaft. Gepaart mit dem Sachverstand von Planenden aus den Ämtern werden öffentliche Räume durch eine Bürger*innenbeteiligung optimiert, die Planenden erfahren ein Stimmungsbild, sie können der Bürgerschaft Argumente vortragen und erhöhen letztlich die Akzeptanz ihres Verwaltungshandelns. Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, die Bürger*innen an der vorgestellten Planung zur Gestaltung des Marie-Pfungst-Platzes zu beteiligen und zusätzliche Vorschläge und Anregungen aus der Bürgerschaft in die Planung einfließen zu lassen. Hierzu ist entweder ein Ortstermin im westlichen Gallus z.B. in der Ackermannschule oder ein dafür geeignetes niedrigschwelliges Onlineformat auszuwählen.
Beratungsverlauf 1 Sitzung
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen Die PARTEI (= Ablehnung)