Griesheim: Verkehrssituation in der Jägerallee
Vorlagentyp: OF FREIE_WÄHLER
Begründung
Jägerallee Vorgang: OM 3934/15 OBR 6; ST 650/15 Bezugnehmend auf Antrag OF 1296/6 aus 2015, Vorlage OM 3934 aus 2015 und Stellungnahme des Magistrats ST 650 aus 2015 und der resultierenden Umsetzung,
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 12.10.2016, OF 228/6
Betreff: Griesheim: Verkehrssituation in der
Jägerallee Vorgang: OM 3934/15 OBR 6; ST 650/15 Bezugnehmend auf Antrag OF 1296/6
aus 2015, Vorlage OM 3934 aus 2015 und Stellungnahme des Magistrats ST 650 aus
2015 und der resultierenden Umsetzung, möge der Ortsbeirat beschließen, den
Magistrat mit der Fortführung bzw. Evaluierung der bestehenden
Verkehrssituation zu beauftragen. Begründung: Die in den o.g. Vorlagen eingebrachten Änderungen
der Verkehrsführung wurden in Gänze durch die Stadt Frankfurt umgesetzt und
sind in der Sinnhaftigkeit unstrittig. Bedingt durch die baulichen
Gegebenheiten und nicht ausreichenden Verkehrssicherungen wurden von den
Anwohnern, als auch von den Antragstellern, beobachtet, dass sich im
Kreuzungsbereich Rehstraße und Jägerallee gefährliche Begegnungen zwischen
Kraftfahrzeugen und Fußgängern ergeben. 1. Kraftfahrzeuge, die aus dem Eichhörnchenpfad in
Richtung Jägerallee fahren, treffen häufig in dem verengten Straßenabschnitt
vor den Häusern Rehstraße 25 und Rehstraße 27 auf Gegenverkehr. Im Bereich des
benannten Straßenabschnittes wurde zwar ein Halteverbot eingerichtet, welches
aber nicht ausreichend ausgewiesenbzw. kenntlich gemacht ist. Hierdurch kommt
es regelhaft zu falsch abgestellten Kraftfahrzeugen, die den Begegnungsbereich
in der Rehstraße einengen. 2. Fahrzeuge, die aus Richtung Tarnowitzer Straße
die Rehstraße in Richtung Jägerallee befahren und dort nach links in die
Rehstraße einbiegen, schneiden Fahrzeugen, die die Jägerallee in nördliche
Richtung fahren, in gefährlicher Weise die Fahrspur. Verschärft werden diese
gefährlichen Begegnungen durch größere geparkte Kraftfahrzeuge, die gegenüber
der Hausnummer Jägerallee 27, abgestellt sind. 3. In der Jägerallee 21 - 27 befinden sich
verschiedene Geschäfte. Diese werden u.a. auch von Schülern der Michael-Schule
genutzt. Ferner werden die Parkflächen vor den Geschäften und gegenüber von
Eltern, die ihre Kinder abholen wollen, als Wartezone genutzt. In dem
Kreuzungsbereich Rehstraße und Jägerallee gibt es allerdings keinen
Fußgängerüberweg aus Richtung der Michael-Schule, der Kita 120 und des
Spielplatzes in Richtung Ladengalerie, bzw. Jägerallee. Bedingt durch die
beschriebenen Szenarien der Punkte 1. und 2. wird die Überquerung der Rehstraße
zusätzlich verschärft. Eine Evaluierung der entstandenen Verkehrssituation
wird von dem Antragsteller und den Anwohnern befürwortet, um diese sinnvolle
Verkehrsführung für alle Beteiligten noch sicherer zu gestalten. Antragsteller:
FREIE WÄHLER
Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
12.10.2016, OF
244/6 dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 10.03.2015, OM 3934
Stellungnahme des
Magistrats vom 04.05.2015, ST 650
Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 6
am 01.11.2016, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF
228/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 6
am 29.11.2016, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 958 2016
1.
Die Vorlage OF 228/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF
244/6 für erledigt erklärt. 2.
Die
Vorlage OF 244/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige
Annahme zu 2. Einstimmige
Annahme