Umwandlung von Längsparkplätzen in Schrägparker in der unteren Marktstraße
Vorlagentyp: OF SPD
Begründung
Schrägparker in der unteren Marktstraße Rund um die Stadthalle und im unteren Bereich der Marktstraße sind Parkplätze Mangelware. Insbesondere bei Veranstaltungen in der Stadthalle oder mittwochs, wenn der Gemüsestand vor der Schelmenburg steht, kommt es hier zu gravierenden Engpässen. Gleichzeitig wird im "geraden" und verhältnismäßig "breiten" unteren Teil der Marktstraße auch teilweise deutlich zu schnell gefahren. Dies voraus geschickt wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten,
- ist es möglich und sinnvoll, die bisherigen Längsparkplätze im Bereich zwischen der Abfahrtsrampe der Frankfurter Volksbank (Marktstraße 5) und der Einmündung zum Parkplatz vor der Schelmenburg in schräg gestellte Parkplätze umzuwandeln?
- Kann bei den in Kürze beginnenden Maßnahmen zur Erneuerung der Fahrbahndecke und des Bürgersteiges in der unteren Marktstraße die Option auf Einrichtung von Schrägparkern aufgenommen werden, ohne die herkömmliche Parkregelung zu verunmöglichen?
- Könnte in kurzer Frist ein Probebetrieb der veränderten Parkregelung stattfinden? Begründung: Neben 3-4 Parkplätzen, die auf diese Art in den genannten Bereichen gewonnen werden könnten, werden im günstigsten Fall weitere positive Effekte erzielt: etwa kann sich das Einparken in freie Lücken zügiger gestalten und wird ohne Behinderung des fließenden Verkehrs möglich. Weiterhin erzeugt das Vorbeifahren an einer Reihe Schrägparkplätze beim Autofahrer eine verstärkte Aufmerksamkeit. Denn dadurch, dass jederzeit irgendwo in der Reihe weiße Rückfahrleuchten angehen könnten wird auch automatisch zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung gemahnt. Der verbleibende Bürgersteig erscheint in jedem Fall breit genug und die zusätzlich beanspruchte Straßenfläche vertretbar.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 16.05.2011, OF 17/16
Betreff: Umwandlung von Längsparkplätzen in
Schrägparker in der unteren Marktstraße Rund um die Stadthalle und im unteren
Bereich der Marktstraße sind Parkplätze Mangelware. Insbesondere bei
Veranstaltungen in der Stadthalle oder mittwochs, wenn der Gemüsestand vor der
Schelmenburg steht, kommt es hier zu gravierenden Engpässen. Gleichzeitig wird im "geraden" und verhältnismäßig
"breiten" unteren Teil der Marktstraße auch teilweise deutlich zu schnell
gefahren. Dies voraus geschickt wird der
Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. ist es möglich und sinnvoll, die bisherigen
Längsparkplätze im Bereich zwischen der Abfahrtsrampe der Frankfurter Volksbank
(Marktstraße 5) und der Einmündung zum Parkplatz vor der Schelmenburg in schräg
gestellte Parkplätze umzuwandeln? 2. Kann bei den in Kürze beginnenden Maßnahmen zur
Erneuerung der Fahrbahndecke und des Bürgersteiges in der unteren Marktstraße
die Option auf Einrichtung von Schrägparkern aufgenommen werden, ohne die
herkömmliche Parkregelung zu verunmöglichen? 3. Könnte in kurzer Frist ein Probebetrieb der
veränderten Parkregelung stattfinden? Begründung: Neben 3-4 Parkplätzen, die auf diese Art
in den genannten Bereichen gewonnen werden könnten, werden im günstigsten Fall
weitere positive Effekte erzielt: etwa kann sich das Einparken in freie Lücken
zügiger gestalten und wird ohne Behinderung des fließenden Verkehrs möglich.
Weiterhin erzeugt das Vorbeifahren an einer Reihe Schrägparkplätze beim
Autofahrer eine verstärkte Aufmerksamkeit. Denn dadurch, dass jederzeit
irgendwo in der Reihe weiße Rückfahrleuchten angehen könnten wird auch
automatisch zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung gemahnt. Der
verbleibende Bürgersteig erscheint in jedem Fall breit genug und die zusätzlich
beanspruchte Straßenfläche vertretbar. Antragsteller:
SPD
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 16
am 31.05.2011, TO I, TOP 18 Beschluss: Auskunftsersuchen V 36 2011
Die Vorlage OF
17/16 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
CDU, SPD, FREIE WÄHLER und LINKE. gegen GRÜNE und WBE (=
Ablehnung)