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Generalverkehrsplan für den Frankfurter Osten zwischen Hanauer Landstraße im Süden und A.661 im Westen und B.521/L.3209 im Norden und Osten

Vorlagentyp: OF FREIE_WÄHLER

Begründung

Frankfurter Osten zwischen Hanauer Landstraße im Süden und A 661 im Westen und B 521/L 3209 im Norden und Osten Vorgang: OA 308/13 OBR 16 Der Ortsbeirat wolle beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, der Magistrat wird beauftragt, im Zuge der Planungen für die Anbindung der A 66 an die A 661 und den diskutierten bebaubaren "Deckel" über der A 661 zwischen Bornheim und Seckbach einen Generalverkehrsplan für den Frankfurter Osten, mindestens für den im Betreff genannten Bereich zu erstellen, und allen betroffenen Ortsbeiräten - hier dem Ortsbeirat 16 - vorzustellen, bevor endgültige Entscheidungen über die Verkehrsverteilung nach Fertigstellung des Lückenschlusses zwischen der A 66 und der A 661 getroffen worden sind. Begründung: Mit der OA 308 fordert der Ortsbeirat 11 unter Anhörung des Ortsbeirates 4?? Die Aufnahme einer Verbindungsstraße zwischen Wilhelmshöher Straße und Friedberger Landstraße in den städtebaulichen Rahmenplan zur Verflechtung von Bornheim und Seckbach??, um den Durchgangsverkehr aus der Wilhelmshöher Straße auf die Friedberger Landstraße umzuleiten. Der Durchgangsverkehr auf der Wilhelmshöher Straße will von Nordwesten nach Südosten und umgekehrt, also von Bornheim nach Seckbach, Bergen-Enkheim, Fechenheim, Riederwald, Offenbach oder entgegengesetzt. Schon heute aber leitet der Magistrat einen großen Teil des ortsunkundigen Seckbacher Durchgangs- und Zielverkehrs von der Friedberger Landstraße/Abfahrt A 661 mit ca. 7 km Umweg über die B 521 durch den Ortsteil Bergen-Enkheim nach Seckbach ?? und Richtung Süden, weil der Ortsbeirat 11 seit Jahrzehnten eine beide Ortsteile entlastende Ostumfahrung Seckbach/Westumfahrung Bergen mit allen Mitteln verhindert und seine vorhandenen direkten Ortszufahrten per Einbahnstraßen "dicht gemacht" hat. Der Magistrat schickt deshalb seit Jahren den nicht ortskundigen Durchgangs- und Zielverkehr Seckbachs mittels Verkehrsschildern über die hoch verkehrsbelastete, steil ansteigende Vilbeler Landstraße durch Bergen-Enkheim. Dies soll jetzt auch noch weiter ausgebaut und festgeschrieben werden. Das kann nicht sein.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.02.2013, OF 161/16 Betreff: Generalverkehrsplan für den Frankfurter Osten zwischen Hanauer Landstraße im Süden und A 661 im Westen und B 521/L 3209 im Norden und Osten Vorgang: OA 308/13 OBR 16 Der Ortsbeirat wolle beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, der Magistrat wird beauftragt, im Zuge der Planungen für die Anbindung der A 66 an die A 661 und den diskutierten bebaubaren "Deckel" über der A 661 zwischen Bornheim und Seckbach einen Generalverkehrsplan für den Frankfurter Osten, mindestens für den im Betreff genannten Bereich zu erstellen, und allen betroffenen Ortsbeiräten - hier dem Ortsbeirat 16 - vorzustellen, bevor endgültige Entscheidungen über die Verkehrsverteilung nach Fertigstellung des Lückenschlusses zwischen der A 66 und der A 661 getroffen worden sind. Begründung: Mit der OA 308 fordert der Ortsbeirat 11 unter Anhörung des Ortsbeirates 4?? Die Aufnahme einer Verbindungsstraße zwischen Wilhelmshöher Straße und Friedberger Landstraße in den städtebaulichen Rahmenplan zur Verflechtung von Bornheim und Seckbach??, um den Durchgangsverkehr aus der Wilhelmshöher Straße auf die Friedberger Landstraße umzuleiten. Der Durchgangsverkehr auf der Wilhelmshöher Straße will von Nordwesten nach Südosten und umgekehrt, also von Bornheim nach Seckbach, Bergen-Enkheim, Fechenheim, Riederwald, Offenbach oder entgegengesetzt. Schon heute aber leitet der Magistrat einen großen Teil des ortsunkundigen Seckbacher Durchgangs- und Zielverkehrs von der Friedberger Landstraße/Abfahrt A 661 mit ca. 7 km Umweg über die B 521 durch den Ortsteil Bergen-Enkheim nach Seckbach ?? und Richtung Süden, weil der Ortsbeirat 11 seit Jahrzehnten eine beide Ortsteile entlastende Ostumfahrung Seckbach/Westumfahrung Bergen mit allen Mitteln verhindert und seine vorhandenen direkten Ortszufahrten per Einbahnstraßen "dicht gemacht" hat. Der Magistrat schickt deshalb seit Jahren den nicht ortskundigen Durchgangs- und Zielverkehr Seckbachs mittels Verkehrsschildern über die hoch verkehrsbelastete, steil ansteigende Vilbeler Landstraße durch Bergen-Enkheim. Dies soll jetzt auch noch weiter ausgebaut und festgeschrieben werden. Das kann nicht sein. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 21.01.2013, OA 308 Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 16 am 05.03.2013, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 161/16 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD und Fraktionslos gegen 2 CDU, WBE und FREIE WÄHLER (= Annahme) bei zwei Enthaltungen CDU