Was wird aus dem stadtplanerischen Niemandsland im Bahnhofsviertel?
Vorlagentyp: OF SPD
Begründung
Niemandsland im Bahnhofsviertel? Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Welche Absichten verfolgt das Stadtplanungsamt bezüglich der Grundstücke Windmühlstraße 11, Wilhelm-Leuschner-Straße 30 und 32 (einschließlich der Annexbauten an der Gutleutstraße)?
- Wurden Gespräche bzw. Verhandlungen mit den Eigentümern geführt, um deren Absichten über eine künftige Nutzung der Grundstücke in Erfahrung zu bringen? Begründung: Die ehemaligen Bürogebäude an der Windmühlstraße und an der Wilhelm-Leuschner-Straße stehen seit mehr als 15 Jahren leer. Für eine weitere Büronutzung ist die Gebäudesubstanz in keinem sanierungsfähigen Zustand. Der herunter gekommene äußere Eindruck und der Gebäudezustand sind nachteilig für die unmittelbare Umgebung und den Stadtteil. Der städtebaulich wertvolle Grund und Boden in einem dicht besiedelten Gebiet sollte vorrangig für eine Wohnbebauung nutzbar gemacht werden.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 06.04.2012, OF 158/1
Betreff: Was wird aus dem stadtplanerischen
Niemandsland im Bahnhofsviertel? Der Ortsbeirat möge beschließen:
Der Magistrat wird aufgefordert, die folgenden
Fragen zu beantworten: 1. Welche Absichten verfolgt das Stadtplanungsamt
bezüglich der Grundstücke Windmühlstraße 11, Wilhelm-Leuschner-Straße 30
und 32 (einschließlich der Annexbauten an der Gutleutstraße)? 2. Wurden Gespräche bzw.
Verhandlungen mit den Eigentümern geführt, um deren Absichten über eine
künftige Nutzung der Grundstücke in Erfahrung zu bringen?
Begründung: Die ehemaligen Bürogebäude an der
Windmühlstraße und an der Wilhelm-Leuschner-Straße stehen seit mehr als 15
Jahren leer. Für eine weitere Büronutzung ist die Gebäudesubstanz in keinem
sanierungsfähigen Zustand. Der herunter gekommene äußere Eindruck und der
Gebäudezustand sind nachteilig für die unmittelbare Umgebung und den Stadtteil.
Der städtebaulich wertvolle Grund und Boden in einem dicht besiedelten Gebiet
sollte vorrangig für eine Wohnbebauung nutzbar gemacht werden. Antragsteller:
SPD
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 1
am 24.04.2012, TO I, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 362 2012
Die Vorlage OF
158/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der zweite Satz der Begründung
gestrichen wird.
Abstimmung: Einstimmige
Annahme