Bahnübergang Oeserstraße: Sperrung des beschrankten Bahnübergangs
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
des beschrankten Bahnübergangs Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten und bei etwaigen künftigen Sperrungen des Bahnüberganges rechtzeitig zu informieren.
- Wann wurde der Magistrat über die Sperrung informiert?
- Wurde die Friedrich-List-Schule über die o. g. Baumaßnahme informiert?
- Warum wurde kein Notübergang für Fußgänger (Schüler) und Radfahrer eingerichtet?
- Warum wurde kein Ersatzbusverkehr für die Bewohner der Eisenbahner- und Büchersiedlung eingerichtet?
- Warum wurde die Umleitungsbeschilderung so spät aufgestellt?
- Hat diese Maßnahme Auswirkungen auf die geplante Bahnunterführung? Begründung: Viele Bürger waren über die Schließung des Bahnüberganges ohne große Vorwarnung überrascht. Es wurde berichtet, dass Schülerinnen und Schüler aus dem Schulbezirk der Friedrich-List-Schule, welche aus dem Bereich zwischen Bahnübergang und Bahnhof Nied dort zur Schule gehen, die Bahnstrecke am gesperrten Bahnübergang unbeaufsichtigt und nicht gesichert insbesondere auf dem Heimweg querten. Auch Bürgerinnen und Bürgern, die in dem Wohnbezirk nordöstlich des Bahnüberganges wohnen, kreuzten die Bahngleise. Dieser Wohnbereich war vom öffentlichen Nahverkehr abgetrennt. Der 59er-Bus wurde über die Mainzer Landstraße in Richtung Griesheim umgeleitet. So etwas sollte nicht mehr vorkommen und bei einer Schließung bzw. Sperrung des Bahnüberganges, auch kurzfristig, sollte immer eine Notquerung für die Bürgerinnen und Bürger zu Fuß oder auch per Fahrrad eingerichtet werden.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 11.06.2015, OF 1416/6
Betreff: Bahnübergang Oeserstraße: Sperrung
des beschrankten Bahnübergangs Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, folgende Fragen zu
beantworten und bei etwaigen künftigen Sperrungen des Bahnüberganges
rechtzeitig zu informieren. 1. Wann wurde der Magistrat über die Sperrung
informiert? 2. Wurde die
Friedrich-List-Schule über die o. g. Baumaßnahme informiert? 3. Warum wurde kein Notübergang für
Fußgänger (Schüler) und Radfahrer eingerichtet? 4. Warum wurde kein Ersatzbusverkehr für die
Bewohner der Eisenbahner- und Büchersiedlung eingerichtet? 5. Warum wurde die
Umleitungsbeschilderung so spät aufgestellt? 6. Hat diese Maßnahme
Auswirkungen auf die geplante Bahnunterführung? Begründung: Viele Bürger waren über die Schließung des
Bahnüberganges ohne große Vorwarnung überrascht. Es wurde berichtet, dass Schülerinnen und Schüler
aus dem Schulbezirk der Friedrich-List-Schule, welche aus dem Bereich zwischen
Bahnübergang und Bahnhof Nied dort zur Schule gehen, die Bahnstrecke am
gesperrten Bahnübergang unbeaufsichtigt und nicht gesichert insbesondere auf
dem Heimweg querten. Auch Bürgerinnen und Bürgern, die in dem Wohnbezirk
nordöstlich des Bahnüberganges wohnen, kreuzten die Bahngleise. Dieser
Wohnbereich war vom öffentlichen Nahverkehr abgetrennt. Der 59er-Bus wurde über
die Mainzer Landstraße in Richtung Griesheim umgeleitet. So etwas sollte nicht mehr vorkommen
und bei einer Schließung bzw. Sperrung des Bahnüberganges, auch kurzfristig,
sollte immer eine Notquerung für die Bürgerinnen und Bürger zu Fuß oder auch
per Fahrrad eingerichtet werden. Antragsteller:
CDU
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 6
am 30.06.2015, TO I, TOP 60 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4322 2015
Die
Vorlage OF 1416/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme