Müll und Gerümpel im ersten Knie des Eschbachs Richtung Harheim
Begründung
Richtung Harheim Im Sommer letzten und diesen Jahres fanden -laut Anwohner- im Bereich des ersten Knies des Eschbach vor der Grenze nach Harheim und auf einer südödtlich angrenzenden Wiese mehrere (Rave-)Parties statt. Dazu wurden außer Musikanlagen auch verschiedene Materiallien (wie Kisten, Sofa, Tische, Stühle, Paletten und mehr) in und am Eschbach installiert (Baumhaus, Plattformen, Brücken über den Eschbach). Teilweise wurden diese Materialien durch Hochwasser zerstört und Richtung Nidda fortgespült (und zur nächsten Party ersetzt). Das Gerümpel lieg nun noch immer am Beschrieben Ort und im Bachbett Richtung Nidda. Es ist von Niedereschbacher Stadtweg aus nicht einsehbar. Die Anwohner wurden erheblich durch An- und Abfahrten, die Lautstärke und auch auf dem Stadtweg Feiernden (u.a. vile zerbrochene Bierflaschen) belästig. Mitteilungen an die Polizei und das Ordnungsamt wurden laut Anwohner nicht erkennbar oder nachhaltig nachgegangen (KFZ-Kennzeichen sind bekannt). Auch scheuen Anwohner Konsequenzen bei zukünftigen Parties. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, das Gerümpel noch vor Wintereinbruch beziehungsweise höherem Wasserstand nach dem Winter aus dem Bachbett (bis Harheim) und vom Ufer zu entfernen. Derweiteren wird der Magistrat gebeten zu prüfen und zu berichten, ob solche Paries dort stattfinden dürfen (Genehmigung?) wie solche Parties dauerhaft und nachhaltig unterbunden werden können wie die Organisatoren der Parties an den Kosten der Entrümpelung beteilig werden können (KFZ-Kennzeichen sind bekannt) Anlage 1 (ca. 326 KB)