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Höchst: Erhöhen des Reinigungsintervalls unter der Brücke am Dalbergkreisel

Vorlagentyp: OF fraktionslos

Begründung

Reinigungsintervalls unter der Brücke am Dalbergkreisel Vorgang: OM 4798/19 OBR 6, ST 1841/19 Der Ortsbeirat befürwortet die Arbeit des Stadttaubenprojektes, die Taubenpopulation in Höchst durch das Ersetzen der Gelege durch Gipseier zu kontrollieren. Bisher wurden über 500 Eier getauscht, das bedeutet, dass 500 Tauben weniger unter der Brücke wohnen. Ein Vertreiben der Tauben führt zu einer Verlagerung des Problems. Sofern kein Taubenhaus geschaffen wird, um die Population zu kontrollieren, kann die Verfahrensweise wie bisher fortgesetzt werden. Es sollte allerdings künftig vermehrt auf die Reinigung unter der Brücke Wert gelegt werden. Dies vorausgeschickt bitten wir den Magistrat, den mit der FES bestehenden Vertrag über die Nassreinigung unter der Eisenbahnbrücke am Dalbergkreisel zum baldmöglichsten Zeitpunkt so zu verändern, dass der Taubenkot wöchentlich entfernt wird. Der Verein "Stadttaubenprojekt Frankfurt" hat dem Antragsteller gegenüber erklärt, dass auch er eine Reinigung unter den Frankfurter Brücken übernehmen würde. Im Rahmen des "Brückenkonzeptes" des Vereins sollen 2 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose geschaffen werden. Der Magistrat möge auch diese Alternative prüfen und die kostengünstigere Variante beauftragen. Begründung: Die Tauben an sich sind, wenn sich die Anzahl nicht erhöht, weitestgehend von der Bevölkerung akzeptiert. Als störend werden jedoch deren Hinterlassenschaften angesehen. Eine Reinigung in kürzeren Intervallen kann dieses Problem lösen. Das Angebot des Stadttaubenprojektes scheint für die Stadt kostenneutral zu sein, daher bitten wir um Umsetzung.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.10.2019, OF 1141/6 Betreff: Höchst: Erhöhen des Reinigungsintervalls unter der Brücke am Dalbergkreisel Vorgang: OM 4798/19 OBR 6, ST 1841/19 Der Ortsbeirat befürwortet die Arbeit des Stadttaubenprojektes, die Taubenpopulation in Höchst durch das Ersetzen der Gelege durch Gipseier zu kontrollieren. Bisher wurden über 500 Eier getauscht, das bedeutet, dass 500 Tauben weniger unter der Brücke wohnen. Ein Vertreiben der Tauben führt zu einer Verlagerung des Problems. Sofern kein Taubenhaus geschaffen wird, um die Population zu kontrollieren, kann die Verfahrensweise wie bisher fortgesetzt werden. Es sollte allerdings künftig vermehrt auf die Reinigung unter der Brücke Wert gelegt werden. Dies vorausgeschickt bitten wir den Magistrat, den mit der FES bestehenden Vertrag über die Nassreinigung unter der Eisenbahnbrücke am Dalbergkreisel zum baldmöglichsten Zeitpunkt so zu verändern, dass der Taubenkot wöchentlich entfernt wird. Der Verein "Stadttaubenprojekt Frankfurt" hat dem Antragsteller gegenüber erklärt, dass auch er eine Reinigung unter den Frankfurter Brücken übernehmen würde. Im Rahmen des "Brückenkonzeptes" des Vereins sollen 2 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose geschaffen werden. Der Magistrat möge auch diese Alternative prüfen und die kostengünstigere Variante beauftragen. Begründung: Die Tauben an sich sind, wenn sich die Anzahl nicht erhöht, weitestgehend von der Bevölkerung akzeptiert. Als störend werden jedoch deren Hinterlassenschaften angesehen. Eine Reinigung in kürzeren Intervallen kann dieses Problem lösen. Das Angebot des Stadttaubenprojektes scheint für die Stadt kostenneutral zu sein, daher bitten wir um Umsetzung. Antragsteller: fraktionslos Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.06.2019, OM 4798 Stellungnahme des Magistrats vom 16.09.2019, ST 1841 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 22.10.2019, TO I, TOP 32 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5260 2019 Die Vorlage OF 1141/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme