Sicherheit für spielende Kinder in der Parkstadt Unterliederbach
Begründung
der Parkstadt Unterliederbach Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, mit welchen Mitteln es ermöglicht werden kann, dass die Kinder in den Straßen Aralienstraße, Fuchsien-, Goldregen- und Schneeballstraße bzw. Magnolienstraße in der Parkstadt Unterliederbach weiter sicher auf der Straße spielen können. Begründung: Besorgte Eltern haben sich an den Ortsbeirat gewandt, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgen. Das Wohngebiet wird in der Mehrzahl von jungen Familien mit kleinen Kindern bewohnt, die aus Mangel an Spielmöglichkeiten (kein Spielplatz,sehr kleine Gärten) bevorzugt auf den Straßen spielen. Dies war bisher auch kein Problem, da die Straßen lange nur in provisorischem Zustand waren und außerdem die Baufirma für Hindernisse gesorgt hatte. Nun sind die Straßen aber asphaltiert, und da die Straßen schnurgerade verlaufen, steigt die Gefahr, dass zu schnell gefahren wird und spielende Kinder zu Schaden kommen. Nach Auskunft der Eltern weigere sich das Ordnungsamt, die bisherigen Sperrungen der Baufirma durch eigene Sperrungen, z.B. durch Pylonen oder Poller, zu ersetzen. Dabei war es in den vergangenen 1,5 Jahren kein Problem für Müllabfuhr oder Rettungswagen, mit den Sperrungen der Baufirma zurecht zu kommen. Im Prinzip könnten die Straßen also weiter gesperrt werden, und dies wäre der beste Schutz für die Kinder.
Inhalt
Antrag vom 20.04.2014, OF 1015/6
Betreff: Sicherheit für spielende Kinder in der Parkstadt Unterliederbach Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, mit welchen Mitteln es ermöglicht werden kann, dass die Kinder in den Straßen Aralienstraße, Fuchsien-, Goldregen- und Schneeballstraße bzw. Magnolienstraße in der Parkstadt Unterliederbach weiter sicher auf der Straße spielen können. Begründung: Besorgte Eltern haben sich an den Ortsbeirat gewandt, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgen. Das Wohngebiet wird in der Mehrzahl von jungen Familien mit kleinen Kindern bewohnt, die aus Mangel an Spielmöglichkeiten (kein Spielplatz,sehr kleine Gärten) bevorzugt auf den Straßen spielen. Dies war bisher auch kein Problem, da die Straßen lange nur in provisorischem Zustand waren und außerdem die Baufirma für Hindernisse gesorgt hatte. Nun sind die Straßen aber asphaltiert, und da die Straßen schnurgerade verlaufen, steigt die Gefahr, dass zu schnell gefahren wird und spielende Kinder zu Schaden kommen. Nach Auskunft der Eltern weigere sich das Ordnungsamt, die bisherigen Sperrungen der Baufirma durch eigene Sperrungen, z.B. durch Pylonen oder Poller, zu ersetzen. Dabei war es in den vergangenen 1,5 Jahren kein Problem für Müllabfuhr oder Rettungswagen, mit den Sperrungen der Baufirma zurecht zu kommen. Im Prinzip könnten die Straßen also weiter gesperrt werden, und dies wäre der beste Schutz für die Kinder.Nebenvorlage: Antrag vom 03.06.2014, OF 1036/6 Beratung im Ortsbeirat: 6