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Die vom Ortsbeirat 2 angeregte weitere Entwicklung des Mitscherlichplatzes im Sinne des Namensgebers als lebenswerter Or

Vorlagentyp: F

Inhalt

S A C H S T A N D : Frage vom 20.09.2018, F 1462 Die vom Ortsbeirat 2 angeregte weitere Entwicklung des Mitscherlichplatzes im Sinne des Namensgebers als lebenswerter Ort wird durch die Baumaßnahmen rund um das Hochhaus am Park verzögert. Überraschend wurde zudem der Kiosk an den Investor des Hochhauses verkauft. Um die Vorgänge rund um den Verkauf, weitere Planungen für den Platz und Einzelheiten des Bewirtschaftungskonzeptes für den Kiosk zu erfahren, hat der Ortsbeirat im Februar 2018 zwei Anträge auf den Weg gebracht. Der Magistrat sieht sich sieben Monate später, nach eigenem Bekunden, nicht in der Lage, hierauf zu antworten. Ich frage den Magistrat: Wann wird der Magistrat zu Kioskverkauf und weiteren Planungen für den Platz qualifizierte Antworten an den Ortsbeirat geben? Antwort des Magistrats: Die Entwicklung des Mitscherlichplatzes wurde vom Magistrat vorangetrieben. Dazu wurde ein Freiraumkonzept entwickelt. Dieses bezieht sich nicht allein auf den Mitscherlichplatz, sondern auch auf die Freiflächen südlich und westlich des angrenzenden Hochhauses. Ziel ist es bei dem Konzept, beide Freiräume ineinander übergehen zu lassen, um insgesamt für den Mitscherlichplatz größtmögliche Großzügigkeit erreichen zu können und mehr Nutzungsoptionen zu erhalten. Eine Trennung an der Grundstücksgrenze würde eher eine Kleinteiligkeit betonen. Es wurde vereinbart, den Platz nicht nur optisch großzügig, sondern auch funktional zu gestalten und ihn für die Bürgerinnen und Bürger zu öffnen. Das bedeutet, die öffentliche Nutzung des Platzes kann sich im westlichen Grundstücksteil ausweiten. Dafür übernimmt der Magistrat die Pflege und den Unterhalt des privaten Freiraumanteils im Zusammenhang mit der öffentlichen Fläche. Dieses Freiraumkonzept wurde sowohl mit den Bauherrnvertretern des Hochhauses als auch innerhalb des Magistrats abgestimmt. Das Gebäude des Kiosk steht nicht im Eigentum der Stadt Frankfurt am Main. Antragstellende Person(en): Stadtv. Sylvia Momsen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 29.10.2018, OM 3868

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