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Klimaschutzbericht

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 05.02.2018, B 18 Betreff: Klimaschutzbericht Vorgang: A 268/17 FRANKFURTER Der Klimaschutzbericht verschafft einen Überblick aller Projekte, die im Zeitraum von Mitte 2015 bis Ende 2016 für den Klimaschutz in Frankfurt initiiert und umgesetzt wurden, um die gesetzten Klimaschutzziele zu erreichen. Durch die folgenden Projekte konnten bisher Ergebnisse zu CO2- und Energieeinsparungen messbar erzielt werden: · Energiekonzepte auf Bebauungsplanebene Das Projekt "Stadtgärten am Henninger Turm" setzt mit dem Konzept von Niedrigstenergiehäusern (KfW 40- bzw. Passivhäuser) und der Energieversorgung mittels einer Kombination aus Wärmepumpen, BHKW und Solarthermieanlagen einen weiteren Meilenstein in Sachen Klimaschutz. In diesem Baugebiet mit einer Wohnfläche von ca. 80.000 m2 können so, dank eines ausgefeilten Energiekonzepts, pro Jahr mehr als 400 Tonnen CO2 eingespart werden. · Heizen mit Sonne und Eis - Inbetriebnahme des Energie-Plus-Projekts Kamelienstraße Seit Juli 2015 ist das Energie-Plus-Projekt "Kamelienstraße" der KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) in Betrieb. Die insgesamt 56 Wohnungen im Neubaugebiet "Parkstadt" im Westen Frankfurts am Main werden aus rein regenerativen Energiequellen versorgt. Der Energiebedarf der gesamten Gebäudetechnik sowie der Außenbeleuchtung, der Keller und Treppenhäuser wird durch die Nuzung von Sonnenlicht gedeckt. Überschüssige Energie wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. In den ersten rd. 450 Tagen ihres Betriebs hat die Photovoltaikanlage rund 75.000 kWh Strom "produziert". Zur Wärmeversogung wird eine solarthermische Anlage in Verbindung mit einer Speicheranlage mit insgesamt 50.000 l Fassungsvermögen eingesetzt. Ergänzt wird die Versorgungsleistung der solarthermischen Anlage durch einen Eisspeicher in Verbindung mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und mehreren Helixsonden. Der Gesamtertrag für das erste Betriebsjahr beträgt hier rd. 230 MWh. Rund 95.000 kWh beträgt der Wärmeüberschuss rechnerisch im Jahr. Die Einspeisung dieser Wärme aus Sonnenlicht optimiert nicht nur die Energiebilanz der Häuser in der Kamelienstraße. Sie erhöht auch die Effizienz der energetischen Versorgung des Quartiers insgesamt. Durch die Entlastung des Holzpelletkessels trägt sie zu einer Verringerung der CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz bei. · Modellprojekt für ein klimagerechtes Flächenmanagement Bei der Wärmeversorgung ist in allen Testquartieren gegenüber dem Ausgangszustand eine CO2- Minderung um die Hälfte und mehr möglich. Die Einsparungsraten bewegen sich zwischen 60.000 und 80.000 kg CO2 pro neu errichteter Wohnung. · Fernwärmeausbau in Frankfurt am Main Durch den Ausbau werden jährlich rund 100.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart. Dies sind fast 20 Prozent der von der Stadt Frankfurt am Main vorgesehenen Einsparungen. Da die Mainova-Fernwärme mit 170 Gramm je Kilowattstunde (g/kWh) die geringsten CO2-Emissionen aufweist, ist das Projekt ein enormer Beitrag für den Klimaschutz. Zum Vergleich: Erdgas liegt bei 202 g/kWh, Erdöl bei 266 g/kWh und Steinkohle bei 335 g/kWh. Dadurch leistet jeder von Mainova versorgte Kunde einen Beitrag zum Umweltschutz. · CO2-Einsparung des Müllheizkraftwerks Durch die Berechnungen ist zu erkennen, dass das MHKW Frankfurt am Main durch den verringerten LKW-Verkehr von ca. 92 Fahrzeugen einen jährlichen CO2-Ausstoß von 30,67 Tonnen einspart. · EnergieHaus Plus in Frankfurt am Main-Riedberg Das EnergieHausPlus Gebäude in Frankfurt - Riedberg produziert rund 40 Prozent mehr Strom, als es selbst verbraucht. Für die Elektrogeräte in den Haushalten, Warmwasser, Heizung/Wärmepumpe und Lüftung entsteht ein Stromverbrauch von 62.000 kWh/a. Der rechnerische Überschuss von 24.500 kWh/a steht der Elektromobilität und anderen Anwendungen im Hause zur Verfügung. Um möglichst viel des selbst produzierten Solarstroms nutzen zu können, wird er auch in einer 60 kWh-Batterieanlage für ertragsarme Zeiten wie Früh- und Abendstunden gespeichert. Es werden keine Energieträger verbrannt, um zum Beispiel Wärme zu produzieren. Der Strom wird über die hauseigenen Photovoltaikmodule erzeugt. Damit versorgt sich das Gebäude nicht nur selbst mit Energie, sondern ist auch noch frei von jeglichen CO2-Emissionen. Die Photovoltaikmodule sind in das um zehn Grad geneigte Dach und in die Südfassade des Gebäudes integriert und liefern einen Stromertrag von 86.500 Kilowattstunden pro Jahr (kWh/a). Zudem gibt es eine Wärmepumpe, die die Fußbodenheizung betreibt und das Trinkwasser erwärmt. · Umrüstung der Hallenbeleuchtung der Fraport Arena auf LED-Technik Die bisherige Spielfeld-Beleuchtungsanlage der Fraport Arena war veraltet und technisch überholt; die dort verwendeten, sehr reparaturanfälligen Leuchtmittel-Typen (z. B. Quecksilberdampflampen) entsprachen überdies nicht mehr den EU-Richtlinien und werden nicht mehr produziert. Die neue LED-Beleuchtungsanlage ist sehr viel effizienter, da sich der Energieverbrauch um ca. 70 Prozent verringert, während sich die Intensität der Ausleuchtung der Halle beträchtlich verbessert. Die Investitionskosten von 240.000 Euro werden sich voraussichtlich innerhalb von vier Jahren amortisieren. Die Verringerung der CO2-Emission auf die Lebensdauer (Leuchten) beträgt 2.424.890 kg. · Umrüstung der Außenbeleuchtung des VGF Betriebshofes Heddernheim Im Jahr 2016 führte die VGF eine Erneuerung der Hofbeleuchtung des Betriebshofes Heddernheim durch. Aufgrund der Umrüstung konnte eine deutliche Reduktion der Beleuchtungsleistung von 44 kW auf 6 kW erreicht werden. Bei einer Amortisationszeit von etwa vier Jahren ergibt sich eine jährliche Energieeinsparung von 140.000 kWh oder 79 Tonnen CO2. · Erneuerung der Beleuchtungsanlagen der U-Bahnstation Miquel-/Adickesallee Durch den Einbau einer zeitgemäßen Beleuchtungsanlage in der U-Bahnstation Miquel-/ Adickesallee konnte bei einer gleichmäßigeren Ausleuchtung die elektrische Leistung von 16 kW auf 8,4 kW reduziert werden. Dies bedeutet eine jährliche Energieeinsparung von 67.000 kWh oder 38 Tonnen CO2. · LEEN Das LEEN (Lernendes Energieeffizienznetzwerk) FrankfurtRheinMain ist im April 2015 mit neun Firmen gestartet, die zusammen mehr als 40.000 Menschen beschäftigen. In einer Energieauditphase wurden für jedes Unternehmen die Einsparpotenziale ermittelt. Im September 2016 haben sich die teilnehmenden Betriebe auf ein Energieeinsparziel von 5 Prozent und ein CO2-Einsparziel von 6 Prozent bis 2019 geeinigt. Das Einsparziel wurde in einem Vertrag mit der Umweltdezernentin von Frankfurt am Main im Magistratssitzungssaal von den Vorständen der Unternehmen und der Umweltdezernentin fixiert. Insgesamt bedeutet das eine CO2-Einsparung von über 16.000 Tonnen. · ÖKOPROFIT Frankfurt am Main Ergebnisse der Projektrunde 2014-2015: o 9 Unternehmen/Institutionen nahmen an der Einsteigerrunde teil o 17 Betriebe im Ökoprofit-Klub o 63 Betriebe haben seit 2008 das Einsteigerprogramm durchlaufen Erzielte Einsparungen von 21 bilanzierten Ökoprofit- Betrieben im Projektzeitraum 2014 bis Ende 2015: o Strom: 3.503.034 kWh o Fernwärme: 471.974 kWh o Flüssiggas: 543 kg o Kraftstoffe: 50.000 l o CO2-Emissionen: 3.368.616 kg o Wasser/Abwasser: 5.942.400 l o Rohstoffe: 132.120 kg o Abfälle: 8.957 kg o Kosteneinsparung: 1.443.279 Euro · Wärmen und Kühlen mit Mainwasser Die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH nutzt zum Klimatisieren ihres Verwaltungsgebäudes Wasser aus dem unternehmenseigenen Hafenbecken und hat hierfür eine Betonkernaktivierung in der Decke verbaut, durch die abhängig von den Außentemperaturen warmes oder kaltes Wasser zum Heizen oder Kühlen der Büroräume geleitet wird. Neben einer Kälteerzeugeranlage regelt ein Gaskessel für die Wärme und ein separates Gerät für die Luftkühlung der Serverräume die Klimaverhältnisse im Gebäudeinneren. Bei einem Betrachtungszeitraum von 20 Jahren amortisiert sich die Investition in das Wasser-Wasser- Wärmepumpensystem bereits nach acht Jahren. Dank der neuen Anlage spart die HFM jährlich 135 Megawattstunden und 39 Tonnen CO2 ein. · Frankfurt spart Strom für Gewerbebetriebe, Vereine und Religionsgemeinschaften Im Zeitraum Mai 2015 bis Dezember 2016 wurden folgende Anträge bewilligt: o Anzahl der Anträge: 58 o Kalkulatorische Stromeinsparung: 152.327 kWh o CO2-Einsparung: 351 t o Förderung: 42.248,- Euro o Ausgelöste Investitionen: 286.397,- Euro · eClub - Energiesparen in Frankfurt am Main Ergebnisse der ersten Projektrunde: o Anzahl der teilnehmenden Haushalte: 94 o Anzahl der in den Haushalten gefundenen Einsparmaßnahmen: 502 o Gesamtstromverbrauch der teilnehmenden Haushalte: 280.000 kWh o Kalkuliertes Einsparpotenzial: 60.000 kWh (22 %) o Durchschnittliche Einsparung (Strom) in %: 21,9 o Durchschnittliche Einsparung (Strom) in kWh: 647 o Durchschnittliche Einsparung (Strom) in EUR: 181 o Absolute nachgewiesene Einsparung (Zählerstände) in kWh: 36.224 o CO2-Ersparnis gesamt: 22.929 kg (CO2-Faktor Frankfurt) · Energiesparservice Stromspar-Check Frankfurt am Main Die Ergebnisse im Überblick Das Ergebnis für den Zeitraum 06/2015-12/2016: o 1.633 Vor-Ort-Beratungen o Anzahl installierter Soforthilfen: 15.368 Durchschnittliche Einsparungen pro Haushalt: o Stromeinsparungen durch ausgegebene o Soforthilfen: 243 kWh (69 Euro) o Zusätzlich, wenn Kühlgerät ausgetauscht wurde: 394 kWh (112 Euro) o Wasser: 7,9 m3 (28 Euro) o Energie für nicht-elektrische Warmwasserbereitung: 190 kWh (9 Euro) o CO2-Reduktion durch die Soforthilfen: 190 kg o Zusätzlich, wenn Kühlgerät getauscht wurde: 235 kg Langfristige Einsparungen (über Lebensdauer der Sparartikel) pro Haushalt: o Stromeinsparung durch Soforthilfen: 1.130 kWh (322 Euro) o Zusätzlich, wenn Kühlgeräte ausgetauscht wurde: 2.392 kWh (681 Euro) o Wasser: 7,9 m3 (282 Euro) o Energie für nicht-elektrische Warmwasserbereitung: 1.903 kWh (94 Euro) o CO2-Reduktion durch Soforthilfen: 1.121 kg o Zusätzlich, wenn Kühlgeräte getauscht wurde: 1.426 kg · Kooperationsprojekt "Energieberatung im Quartier" Es wurden 94 Beratungen für Mieter der Nassauischen Heimstätte durchgeführt. Durch die umgesetzten Maßnahmen konnten bisher 18.500 kWh Strom, 395 m3 Wasser und 11,7 t CO2 eingespart werden. 2017 wird ein Nachfolgeprojekt in einem neuen Frankfurter Quartier aufgesetzt. · Frankfurt spart Strom für Haushalte Ergebnisse Stromsparprämie (bis Ende 2016): o Ausgezahlte Prämien: 1316 o Nachgewiesene Stromeinsparung: 879.886 kWh o Durchschnittliche Stromeinsparung pro Haushalt: 669 kWh (23 %) o Durchschnittliche Auszahlung pro Haushalt: 58 Euro o CO2-Ersparnis gesamt: 638 Tonnen o CO2-Kompensationsleistung: 25.517 Bäume oder 89 Fußballfelder Die Einsparungen entsprechen: o Dem Jahresstromverbrauch von 440 2-Personenhaushalten (Wohnung im Mehrfamilienhaus, Warmwasserbereitung ohne Strom, in der Verbrauchskategorie C (A-G) des Stromspiegels 2016) o CO2-Ersparnis gesamt: 556.967 kg (CO2-Faktor Frankfurt) o CO2-Kompensationsleistung: 25.517 Bäume (1 ha = 10.000 kg CO2-Minderung = 400 Bäume) · Erfolgsbeteiligung für nutzerbedingtes Energie- und Wassersparen an Frankfurter Schulen Frankfurter Schulen sparen Energie und engagieren sich für Klimaschutz. Allein im Jahr 2015 haben 112 der rund 130 Frankfurter Energiesparschulen den Energieverbrauch um 14.200 MWh reduziert, ohne dass jemand frieren oder im Dunkeln sitzen musste. 1.260.593 Euro wurden eingespart; davon kamen 50 Prozent den Schulen und Energiebeauftragten direkt zugute, die anderen 50 Prozent stehen für energiesparende Investitionen zur Verfügung. Das Energieprojekt nutzt nicht nur den einzelnen Schulen, sondern ist durch die Verringerung der CO2- Emissionen auch ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz. Das Projekt wurde im Jahr 1996 gestartet und wird seitdem gemeinschaftlich vom Energiemanagement im Hochbauamt, jetzt Amt für Bau und Immobilien, dem Stadtschulamt und Umweltlernen in Frankfurt e.V. durchgeführt. Grundlage für die Reduzierung des Energieverbrauchs an Schulen ist ein funktionierendes Energiemanagement. Die Verbrauchskontrolle erfolgt vor Ort und wird mit dem Betrieb korreliert. Die Einstellung der Anlagen kann direkt der Nutzung angepasst werden. Um die Organisation und Technik an die Bedürfnisse der Schule anzupassen, werden Schulungen und Energierundgänge gebäudespezifisch realisiert. · Spiele und Experimente für Passivhaus-Kitas In dem Workshop "Spiele und Experimente für Passivhaus-Kitas" geht es um die grundsätzliche Vermittlung von Grundlagen für Erzieherinnen und Erzieher sowie für Kinder zum Thema Passivhaus. Der Klimawandel birgt große Herausforderungen und jeder von uns wird gegenüber kommenden Generationen Verantwortung übernehmen müssen. Um einen Wandel zu einer fast treibhausgasneutralen Gesellschaft zu erreichen, ist Energieeffizienz ein zentrales Thema. Ein wichtiger Aspekt im Energiemanagement der Stadt Frankfurt am Main sind wirtschaftlich optimierte Qualitätsstandards für alle Neubau- und Sanierungsvorhaben der Stadtverwaltung. Dabei wird bei den Strom-, Heiz- und Wasserkosten der kommunalen Liegenschaften eine Verringerung um ca. 2 Prozent pro Jahr angestrebt. Der Passivhausstandard stellt derzeit das wirtschaftliche Optimum für Gebäude dar. Er verbindet gut gedämmte, wärmebrückenfreie und luftdichte Gebäudehüllen mit sparsamer Gebäudetechnik sowie effizienten Lüftungsanlagen mit integrierter Wärmerückgewinnung. Ziel des Projekts: In dem Workshop sollen die Kinder auf spielerische Weise an die Aspekte der Passivhausnutzung herangeführt und damit mit dem Gebäude vertraut gemacht werden. Dadurch soll auch bei den Erzieherinnen und Erziehern die Akzeptanz für das Gebäude gesteigert werden. Unter folgendem Link finden Sie einen Flyer und die Anleitung zum Projekt "Spiele und Experimente für Passivhaus-Kitas": http://www.energiemanagement.stadt -frankfurt.de/ Betriebsoptimierung/Hinweise-fuer-Gebaeudenutzer/ Hinweise-fuer-Gebaeudenutzer.htm Zu diesem Projekt kann naturgemäß keine direkte Energieeinsparung angegeben werden. · Energiespar-Toolbox Das Projekt Energiespar-Toolbox soll Nutzer und Hausverwalter von städtischen Gebäuden (z. B. Schüler und Schulhausverwalter in städtischen Schulen) dazu bringen sich so zu verhalten, dass der Energie-und Wasserverbrauch in diesen Gebäuden verringert wird. Dazu können sie sich auf der Plattform www.energie-spartoolbox.stadt-frankfurt.de anmelden, sich einem Team bzw. Gebäude zuordnen und verschiedene Aktionen zur Energie- und Wassereinsparung auswählen. Dabei wird direkt die erzielbare Einsparung in Euro angezeigt. Nach Ablauf der Aktion wird man per Mail gefragt, ob man die Aktion auch bis zum Ende durchgehalten hat. Erst wenn man das bestätigt, wird die Einsparung als erreicht gewertet. Unter dem Menüpunkt Ergebnis kann man das Ranking der Personen und Gebäude/ Teams jederzeit einsehen, sodass diese untereinander im Wettbewerb stehen. Das Projekt wurde erst im Jahr 2016 gestartet. Dennoch haben 74 Personen in 16 Gebäuden/Teams bereits Energiekosteneinsparungen von 2.467 Euro erzielt. Es ist eingebettet in das Projekt Erfolgsbeteiligung für Nutzer, bei dem die Nutzer und Energiebeauftragten von städtischen Gebäuden je 25 Prozent der nutzer- und betriebsbedingten Einsparungen erhalten. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anfrage vom 19.10.2017, A 268 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 07.02.2018 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 08.03.2018, TO I, TOP 16 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage B 18 dient zur Kenntnis. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen LINKE. (= Kenntnis als Zwischenbericht) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION und FRANKFURTER (= Kenntnis) ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 19. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 12.03.2018, TO I, TOP 24 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage B 18 dient zur Kenntnis. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 22. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 22.03.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: a) Die Vorlage B 18 dient zur Kenntnis. b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Hanisch, Dr. Römer, Podstatny, Lange, Hahn und Zieran sowie von Stadtrat Oesterling und Stadträtin Heilig dienen zur Kenntnis. Abstimmung: zu a) CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER gegen LINKE. (= Kenntnis als Zwischenbericht) und ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) Beschlussausfertigung(en): § 2476, 22. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 22.03.2018 Aktenzeichen: 79 0

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