Frankfurter Bündnis gegen Kinderarmut
Vorlagentyp: B
Inhalt
S A C H S T A N D : Bericht des
Magistrats vom 08.01.2024, B 15 Betreff: Frankfurter Bündnis gegen
Kinderarmut Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 17.11.2022, § 2519 - NR 499/22 Jugendhilfeausschuss
- 1. Ausgangslage und Beschluss Auf Antrag des JHA hat die
Stadtverordnetenversammlung am 17.11.2022 das Frankfurter Bündnis gegen
Kinderarmut beschlossen (§ 2519). Hintergrund des Beschlusses ist die anhaltend hohe
Armutsentwicklung und deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche in
Frankfurt am Main. Im Jahr 2022 lag die Armutsgefährdungsquote bei Kindern und
Jugendlichen unter 18 Jahren bei 30,2 %. 23.016 Kinder und Jugendliche unter 18
Jahren lebten in diesem Jahr in Bedarfsgemeinschaften. Das waren 17,6 % in
ihrer Altersgruppe. Die Folgen der Corona-Pandemie und des Krieges in der
Ukraine haben die Situation noch verschärft. Für Haushalte mit geringem
Einkommen wiegt die hohe Inflationsrate besonders schwer. Laut Berechnungen des
Deutschen Wirtschaftsinstituts erfahren diese Haushalte eine doppelt bis
dreimal so hohe Inflation als Menschen mit hohem Einkommen, denn sie müssen einen sehr viel höheren Anteil ihres
Einkommens für Dinge der Grundversorgung wie Miete, Energie für Strom und
Heizung sowie Lebensmittel ausgeben.[1]
2. Zielsetzung Ziel des Bündnisses ist eine ressortübergreifende
Strategie zur Reduktion von Kinderarmut in Frankfurt am Main. Das heißt,
mittels eines partizipativen Vorgehens werden Erfahrungen, Sichtweisen und
Ideen der Expert:innen aus der gesamten Stadtverwaltung, den freien Trägern und
nicht zuletzt der Betroffenen einbezogen und berücksichtigt. Dabei gilt der
Blick der gesamten Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen. Armut ist
komplex. Um Armut entgegenwirken zu können, werden alle Lebensdimensionen von
Einkommen über Bildung, Beschäftigung, Betreuung, Wohnen, Teilhabe, Freizeit,
Mobilität bis hin zur Gesundheit Felder der Betrachtung und der Bearbeitung
sein. 3. Steuerung, Durchführung und
bisherige Ansätze in der Armutsprävention des Jugend- und Sozialamtes
Steuerung und Federführung des Bündnisses gegen
Kinderarmut liegen beim Jugend- und Sozialamt. Bei der Durchführung wird das
Jugend- und Sozialamt unterstützt durch urbanista, ein Planungsbüro für
co-kreative Stadtentwicklung und urbane Zukunftsstrategien aus Hamburg.
Das Jugend- und Sozialamt hat im Rahmen der
Armutsprävention bisher unterschiedliche Ansätze, Projekte und Angebote
verfolgt. Zu nennen sind die Sozialberichte,
die nach Themenvorgabe der Stadtverordneten in regelmäßigen Abständen
erarbeitet werden, sowie das Monitoring, das in seiner dreijährigen
Fortschreibung sozialräumliche Entwicklungen in den Teilgebieten der Stadt
aufzeigt und Sozialräume kenntlich macht, die von hoher Benachteiligung
betroffen sind.
Sehr wichtig ist zudem das
Programm Aktive Nachbarschaft, das seit vielen Jahren das Ziel verfolgt, die
Wohn- und Lebenssituation sowie die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in
ausgewählten Gebieten zu verbessern. Aktuell werden in insgesamt 16 Quartieren
der Stadt die Potentiale und Selbsthilfemöglichkeiten der Bewohner:innen
gezielt gefördert. Auch hilfebedürftige ältere Menschen stehen im Fokus des
Jugend- und Sozialamtes. In vielfältigen Maßnahmen unterstützt das Frankfurter
Programm Würde im Alter ältere Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Hinsichtlich der Armutsprävention speziell für Kinder
und Jugendliche sind Programme und Maßnahmen wie Frühe Hilfen, die
Familienbildung, der pädagogische Mittagstisch und die Finanzierung von
Ferienfreizeiten zu nennen. Sie alle helfen nicht zuletzt armutsbetroffenen
Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien Benachteiligung abzufedern und
leisten in sozial und wirtschaftlich schwierigen Situationen
Hilfestellungen.
Zur Abmilderung und Bearbeitung
der Folgen der Corona Pandemie entwickelte die Stadtverwaltung unter der
Federführung des Jugend- und Sozialamtes in einem partizipativen ämter- und
dezernatsüber greifenden Prozess einen Corona-Aktionsplan,
in dem wirkungsvolle Maßnahmen für Kinder- und Jugendliche, sowie weiteren
Zielgruppen umgesetzt werden konnten. Zudem nutzte das Jugend- und Sozialamt auch die
Gelder aus dem Bundesprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche"
und unterstützte damit Kinder und Jugendliche auf dem Weg zurück in ein
unbeschwertes Aufwachsen sowie beim Aufholen von Lernrückständen. Auch im bisherigen Programm "Zukunft Frankfurter
Kinder sichern" (ZFKs) gab es wichtige Schritte zur Bekämpfung der Kinder- und
Jugendarmut. Das Bündnis gegen Kinderarmut wird deshalb an das vorherige
Programm anknüpfen und dessen Inhalte und Maßnahmen weiterentwickeln. Die Innovation des Bündnisses gegen Kinderarmut liegt
in seiner ganzheitlichen, strategischen und wissensbasierten Ausrichtung, die
deutlicher auch noch die Betroffenen einbezieht und statt auf einzelne
Maßnahmen, auf eine vernetzte Gesamtstrategie abzielt. 4. Das Bündnis gegen Kinderarmut - ein
kooperativer Visions- und Strategieprozess Der Arbeitsprozess Bündnis gegen Kinderarmut
beinhaltet unterschiedliche Bausteine bzw. Elemente: 4.1 Kernfrage Die Kernfrage, die den gesamten Arbeitsprozess
begleitet, lautet "Wie entwickeln wir eine gemeinschaftliche Zielvision und
eine gesamtstädtische Strategie zur Bekämpfung der Kinder- und Jugendarmut in
Frankfurt am Main"? 4.2 Die Projektstruktur des Bündnisses Neben dem Kernteam aus dem Jugend- und Sozialamt, das
verantwortlich ist für die Durchführung des Projekts, nimmt die
Steuerungsgruppe (Kernteam; Amtsleitung, Frau Delmas; Dezernentin, Frau Voitl)
die Feinabstimmung der Vorgehensweise sowie der Ergebnisse vor und bereitet
politische Entscheidungen vor. Die Strategiegruppe, bestehend aus den
Vertreter:innen beteiligter Ämter und Vertreter:innen aus dem
Jugendhilfeausschuss und seinen Ausschüssen, sichert den Einbezug wichtiger
inhaltlicher Perspektiven, setzt Impulse und erarbeitet die Ausrichtung der
Strategie.
4.3 Aufbau einer gemeinsamen
Wissensbasis
Von urbanista werden Geodaten zu
aussagekräftigen Karten für alle Lebenslage-Dimensionen aufbereitet. Es wird
ein Index zu Kinder- und Jugendarmut in Frankfurt am Main gebildet sowie
Entwürfe zu unterschiedlichen Stadtteilprofilen erstellt. Ergänzend werden wirkstarke Trends
identifiziert und hieraus Zukunftsthesen gebildet. Die genannten Bausteine
bilden die Grundlage einer gemeinsamen Wissensbasis, die Problemlösungs- und
Handlungswissen erschließt und Ausgangspunkt ist für den Diskussions- und
Arbeitsprozess im Rahmen des Bündnisses. 4.4 Workshops und Armutskonferenz In verschiedenen Workshops und der sich
anschließenden Armutskonferenz werden gemeinsam mit der Strategiegruppe und
interessierten Fachexpert:innen eine langfristige Zielvision (Perspektive 2050)
sowie konkrete kurz- bis mittelfristige Etappenziele (3,5 und 10 Jahre)
erarbeitet. Auf der Grundlage der Ergebnisse erfolgt die Konstruktion einer
Strategie zur Zielerreichung, die wiederum Ausgangspunkt für die
Umsetzungsphase ist. Im Rahmen der Armutskonferenz ist vorgesehen, die
Zielvision und das Zielgerüst mit konkreten Ideen zur Umsetzung anzureichern.
Dabei werden wissenschaftliche Erkenntnisse sowie die Ergebnisse aus den
Workshops auf praktische Erfahrungen fokussiert und nutzbar gemacht.
Gleichzeitig wird die Perspektive der von Armut betroffenen Menschen
einbezogen, deren Bedarfe die Ausgangslage bilden. Mit diesem Vorgehen wird
erwartet, Akzente sowohl innerhalb der Stadt Frankfurt am Main zu setzten als
auch den innovativen Charakter an die Fachwelt weiterzugeben. 4.5 Reflexion der Ergebnisse mit der
Fokusgruppe
Die Ergebnisse aus den Workshops
werden gemeinsam mit von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen
reflektiert. In einer Fokusgruppe wird eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen
(10 bis 12) um Rückmeldungen zu den bisherigen Ergebnissen gebeten.
Gleichzeitig erhält die Gruppe Gelegenheit, eigene Wünsche einzubringen und aus
ihrer Perspektive Prioritäten zu setzen. 4.6 Interviews mit Expert:innen und Best
Practices Mittels leitfadengestützter
Interviews (insgesamt 10 - 12) fließt das Erfahrungswissen der Fachleute aus
Frankfurt am Main in den Arbeitsprozess ein. Leitende Fragestellungen sind
beispielsweise: Welche Erfahrungen wurden mit bisheriger Armutsbekämpfung
gemacht? Was sind Erfolgskriterien oder kritische Faktoren? Welche Ressourcen
und Potenziale werden gesehen? Ergänzend werden sogenannte Best Practices aus
anderen Städten mit ähnlichen Problemlagen berücksichtigt. 4.7 Ergänzende Teilprojekte Zusätzlich zum ambitionierten Programm der
Entwicklung einer Gesamtstrategie wurden zwei Teilprojekte geschaffen, über die
Betroffene von Armut noch deutlicher in die Erhebung von Bedarfen und
Entwicklung exemplarischer Ansätze einbezogen werden können. Dies folgt der
Idee, dass die Perspektiven von Betroffenen am deutlichsten Wirkung entfalten,
wenn sie nicht in Bezug auf die gesamtstädtische Entwicklung sprechen müssen,
sondern aus ihrem eigenen lebensweltlichen Nahbereich und Alltag berichten
können. Die zwei Teilprojekte werden in
einzelnen, exemplarischen Stadtteilen initiiert, in denen die Gefährdung für
Kinder- und Jugendarmut auf Basis der erhobenen Daten als besonders hoch
eingeschätzt wird. Zudem werden zwei unterschiedliche Zielgruppen gewählt, um
auch bezüglich der Gruppe der Betroffenen ein breiteres Spektrum abbilden zu
können. Neben der Erhebung und Vermittlung
der Perspektiven werden in den beiden Stadtteilen auf Basis der
Betroffenenperspektiven im Sinne von Pilotprojekten erste Ansätze entwickelt
und erprobt, die dann auch für andere Stadtteile gewinnbringend sein können.
Die Teilprojekte sind in den Gesamtprozess integriert, sodass das gewonnene
Wissen immer wieder in die Entwicklung der Gesamtstrategie eingespeist wird.
Als Stadtteile und Zielgruppen wurden Alleinerziehende und ihre Kinder in
Fechenheim sowie Familien mit Kindern bis 10 Jahren in Zeilsheim
ausgewählt. 4.7.1 Fechenheim Das Teilprojekt hat den Titel "Auf dem Weg zu einem
lebenswerten Frankfurt für alle - neue Wege in der Sozialplanung zur
Armutsbekämpfung in Frankfurt am Main am Beispiel Fechenheim". Im Rahmen eines
gemeinsamen Fachtages des Jugend- und Sozialamtes mit den Vertreter:innen der
LIGA im Oktober 2022 wurde die Zielsetzung "Abbau von Benachteiligung und
Aufbau von Stabilisierungsfaktoren für die Zielgruppe Alleinerziehende in
Fechenheim" festgelegt. Zentrale Elemente des Projektes sind der
Sozialraumbezug und auch hier ein ressortübergreifender Ansatz sowie die
Ermittlung der Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen auf der Grundlage
des Lebenslagenansatzes. In einem partizipativen Planungsprozess arbeiten
Fachplaner:innen aus dem Jugend- und Sozialamt mit Fachkräften verschiedener
Wohlfahrtsverbände zusammen. Im Projektmittelpunkt steht die Beteiligung der
Fachkräfte sowie die Beteiligung der Alleinerziehenden im Quartier. Hierbei
unterstützt das Institut für Stadt und Regionalentwicklung der Frankfurt
University of Applied Sciences. 4.7.2 Zeilsheim Für Zeilsheim sollen in einem gemeinsamen Projekt des
Jugend- und Sozialamtes mit dem Gesundheitsamt die Perspektiven und Bedarfe von
armutsbetroffenen Familien mit Kindern bis 10 Jahren fokussiert werden. Dazu
sollen deren besondere Situationen und Bedarfe in Gruppendiskussionen erhoben
werden, die deren Lebenssituationen, Schwierigkeiten und Unterstützungsbedarfe
im Kontext von Kinder- und Jugendarmut erfassen. Die Gruppendiskussionen sind
für Anfang 2024 in Kooperation mit einer Hochschule geplant. Parallel werden
die bestehenden Einrichtungen, Netzwerke, Angebote und Initiativen in Zeilsheim
analysiert und mit den Perspektiven der Betroffenen abgeglichen. Die
Perspektiven der Betroffenen sollen zum einen über die Armutskonferenz hörbar
werden, als auch Grundlage für die Diskussion von exemplarischen Entwicklungen
vor Ort durch die bestehenden und/oder neu zu schaffenden Netzwerke und
Akteur:innen dienen. 5. Aktueller Sachstand 5.1 Gemeinsame Wissensbasis Das Planungsbüro urbanista hat einen Armutsindex
berechnet, der die Einstufung der Kinder- und Jugendarmut in den Stadtteilen
Frankfurts ermöglicht und die Stadträume, die von hoher Kinder- und Jugendarmut
betroffen sind, aufzeigt. Ergänzend wurden Strukturkarten zu den
unterschiedlichen Lebensdimensionen Bauen und Wohnen, Bevölkerung, Bildung,
Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Soziales, Klima, Gesundheit in Frankfurt am Main
erstellt. In den Strukturkarten wurden jeweils die besonders von Kinder- und
Jugendarmut betroffenen Stadträume kenntlich gemacht. So ist es möglich,
festzustellen, wie sich die jeweiligen Lebensdimensionen in den betreffenden
Stadträumen gestalten. Zu einzelnen Stadtteilen innerhalb der besonders
betroffenen Stadträume wurden Stadtteilprofile erstellt. Damit liegen nun
wichtige Grundlagen für eine gemeinsame Wissensbasis der am Prozess Beteiligten
vor. 5.2 Erste Interviews Erste Interviews konnten bereits durchgeführt und
damit wichtiges Erfahrungswissen der Expert:innen aus inhaltlich
unterschiedlichen sozialen Arbeitsschwerpunkten in der Stadt aufgenommen
werden. 5.3 Erster Workshop mit der
Strategiegruppe am 30.11.2023 Am 30.11.2023 fand der erste Workshop mit der
Strategiegruppe statt. Ziel des ersten Workshops war die Teilnehmer:innen aus
unterschiedlichen Ämtern und einzelnen Vertreter:innen des JHA (insgesamt 20)
über die Zielsetzung und das geplante Vorgehen im Rahmen des Bündnisses gegen
Kinderarmut zu informieren sowie ein gemeinsames Problemverständnis
hinsichtlich der Entwicklung der Kinder- und Jugendarmut in Frankfurt am Main
zu erreichen. Grundlage hierfür waren der Armutsindex sowie sogenannte
Lebenslagenkarten, die besonders armutsbetroffene Stadträume und die
verschiedenen Lebensdimensionen sowie Ergebnisse aus der Trendanalyse
aufzeigten. Die Teilnehmer:innen hatten zudem Gelegenheit zu den einzelnen
Lebenslagenkarten erste Ideen für Zielsetzungen und Maßnahmen zu geben.
Abschließend gab es einen ersten Austausch über Ziel, Erfordernisse und
Möglichkeiten im Rahmen des Bündnisses. Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Antrag vom
04.10.2022, NR 499
Bericht des
Magistrats vom 22.07.2024, B 287
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Zuständige sonstige Gremien:
Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 10.01.2024 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR
10 am 23.01.2024, TO II, TOP 39 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR
16 am 23.01.2024, TO I, TOP 28 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
WBE, GRÜNE, SPD, FDP und BFF gegen CDU (=
Zurückweisung) 26. Sitzung des OBR
13 am 23.01.2024, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 9
am 25.01.2024, TO II, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung FDP
26. Sitzung des OBR 3
am 25.01.2024, TO I, TOP 42 Beschluss: a) Die Vorlage B 15 wird auf Wunsch der SPD bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die
Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls
zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 5
am 26.01.2024, TO I, TOP 59 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 80. Sitzung des
Jugendhilfeausschusses am 29.01.2024, TO I, TOP 5
Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
27. Sitzung des OBR
11 am 05.02.2024, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung FDP
27. Sitzung des OBR 6
am 06.02.2024, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 1
am 06.02.2024, TO I, TOP 49 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE., BFF und Die Partei
gegen ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 26. Sitzung des OBR 8
am 15.02.2024, TO I, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR
15 am 16.02.2024, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 2
am 19.02.2024, TO II, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR
14 am 19.02.2024, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 4
am 20.02.2024, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, SPD, CDU, FDP, Volt, dFfm und fraktionslos
gegen LINKE. (= Kenntnis als Zwischenbericht) sowie ÖkoLinX-ARL (=
Zurückweisung) 26. Sitzung des OBR 7
am 20.02.2024, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, BFF und FREIE WÄHLER gegen
farbechte/LINKE und fraktionslos (= Zurückweisung)
27. Sitzung des OBR 3
am 22.02.2024, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP und Volt gegen
ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 27. Sitzung des OBR
12 am 23.02.2024, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage B 15 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 26. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 18.04.2024, TO I, TOP 16
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 15 dient als Zwischenbericht zur
Kenntnis, da über den derzeit laufenden und im Bericht beschriebenen
Arbeitsprozess des Bündnisses gegen Kinderarmut und dessen Fortgang eine
regelmäßige Information der Stadtverordneten gewünscht wird.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, AfD und
ÖkoLinX-ELF (= Kenntnis) Sonstige
Voten/Protokollerklärung: FRAKTION und BFF-BIG (= Kenntnis)
Beschlussausfertigung(en): §
4584, 26. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit vom
18.04.2024